Tiere und Pflanzen

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Moderator: Patrick

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Wetterbadener
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Eine asiatische Hornisse greift sicher auch dann an, wenn man sie in die Enge treibt und ich denke, sie ist kaum aggressiver als eine einheimische Hornisse.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Hornissen sind nicht sehr agressiv. Manche glauben das, weil sie so dunkel brummen.
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Das habe ich ja auch so gesagt. Aber wie gesagt. Vielleicht liegt es auch daran, dass die asiatische Hornisse durch ihre dunklere Färbung und ihr deutlich schlankere Form als die der "Euro-Hornisse" als "aggressiver" empfunden wird.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Hornissen werden subjektiv durch ihre Größe und ihr tiefes Brummen als aggressiv empfunden, gilt natürlich auch für die asistische. Ob das zusätzlich was ausmacht, dass sie dunkler ist, weiß ich nicht. Das Problem hierzulande ist allerdings, dass die asiatische Hornisse Bienen als Beute fängt.
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Ja, das hast du schon gesagt. Und es liegt auch daran, dass Hornissen "nackt "und schlank sind, was sie eben auch "bedrohlich" wirken lässt. Eine Honigbiene, obwohl man ihr nachsagt, dass sie von der Aggressivität her zwischen einer Hornisse und einer Wespe liegt, die empfindet man als "freundlich" durch ihr pummelig-haariges Aussehen.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Lambo-Benni »

Wer sagt dass eine Honigbiene von der Aggression her zw. Wespe und Hornisse liegt? Wo kommt das denn her? klingt wieder mal nach Boulevardpresse. Bienen sind weniger aggressiv als Wespe und Hornisse. Schon weil sie einen Stich mit ihrem Leben bezahlt.

Zudem ist die Einordnung "zwischen Wespe und Hornisse" schon deshalb blödsinnig, weil die Hornisse eine Wespe ist!
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Ich sehe die Hornisse als Art in der Familie der Wespen. Deswegen betrachte ich sie separat, Benni. Und es stimmt, dass Bienen sich schon wehren. Das kann man sogar im Spiegel nachlesen.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Lambo-Benni »

Du bist echt schwer von Begriff...
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Na also, jetzt sagst du es selber, dass die Hornisse eine Spezies (bzw. mehrere) in der Unterfamilie der Echten Wespen ist. Ich verstehe von daher nicht, worüber du dich jetzt wieder aufgeregt hast.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Ich habe mich doch gar nicht aufgeregt. Was wird hier wieder behauptet. Ich habe ganz entspannt und sachlich getätigt. Der Einzige, der mal wieder unentspannt war, das war Lambo-Benni. Und diesmal ohne Grund.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Auf die Widersprüche in deinen Aussagen zu den Hornissen bist du jetzt natürlich nicht eingegangen.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Was für Widersprüche denn bitteschön? Hier gab es doch keine Widersprüche.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Wetterbadener hat geschrieben:dass sie von der Aggressivität her zwischen einer Hornisse und einer Wespe liegt, ...
Wetterbadener hat geschrieben:Ich sehe die Hornisse als Art in der Familie der Wespen.
HIer ist der Widerspruch....

Bei der Gelegenheit mal was Neues:

https://www.geo.de/natur/tierwelt/orca- ... 83724.html

Naja, so geheimnisvoll ist das nicht. Orcas sind sehr intelligente Tiere, die sind genervt vom ständigen Motorenlärm und haben inzwischen auczh bemerkt, dass der Mensch der Ursprung allen Übels ist.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Ich sehe das nicht als Widerspruch, sondern als eine reine Betrachtungsweise des Aussehens einer Hornisse.

Und ja, ich wäre auch zum "Orca" geworden, wenn irgendein "Ego-Heini" meint, die Küstengewässer seien eine "Motorboot-Rennstrecke".
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Jedenfalls muss man sich bei der Art und Weise, wie der Mensch heute mit der Umwelt umgeht, nicht wundern, dass die Natur zurück schlägt.

Übrigens lese ich, dass schon in der Altsteinzeit Tiere sich an den Menschen anschlossen:

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt ... t-von-uns/
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Also man kann sagen, früher als gedacht, überlegten sich die Menschen, die Tiere zu domestizieren.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Von domestizieren war nicht die Rede. Du hast also den Artikel nicht gelesen.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Wetterbadener »

Wäre es dann richtig gewesen zu sagen, dass die Menschen sich vor 50.000+ Jahren überlegt haben, sie hätten die Tiere nicht nur als "Besucher", sondern über längere Zeit als "Begleiter"?
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von Lambo-Benni »

MaxM hat geschrieben:Übrigens lese ich, dass schon in der Altsteinzeit Tiere sich an den Menschen anschlossen:

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt ... t-von-uns/
Das wundert mich überhaupt nicht. Es gab immer schon Arten die kooperierten weil beide davon profitieren.

Und selbst der Menschen war mal mehr als nur die Art die alles blind zerstört. Irgendwann wurds halt dann der Homo Idioticus.
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Re: Tiere und Pflanzen

Beitrag von MaxM »

Das ist leider richtig... man musss sich nur umsehen, dann sieht man das an allen Ecken und Enden.
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