Der Wahlthread 2014
Moderator: Patrick
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Re: Der Wahlthread 2014
Wir dürfen gespannt sein, wie sehr sich Großbritannien mit der UKIP von der EU entfernt. Auch Deutschland "droht" sich langsam, wenn auch sehr sehr langsam mit dem "Dauerhype" der AFD von der EU zu lösen. Denn auch im "reichen Westen" ist man dieser "Europa-feindlichen" Partei nicht ganz abgeneigt.
Ich stehe hier für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit!
Ich kann aber auch streiten und stur sein!
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- MaxM
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Re: Der Wahlthread 2014
Servus Badener,
das hast du gut erkannt, EU-feindliche Bewegungen gibt's in vielen Staaten der EU, nicht nur bei der UKIP in Großbritannien, sondern z. B. auch hier mit der AFD oder in Frankreich mit der Front National oder in Österreich mit der FPÖ (wobei die eine wesentlich längere Tradition hat) oder mit den Sverigedemokraterna in Schweden. Wenn man weiter schaut, wird man das in fast jedem Land der EU finden. Und dieser Spaltpilz wächst und gedeiht leider.
Alles Gute
Max
das hast du gut erkannt, EU-feindliche Bewegungen gibt's in vielen Staaten der EU, nicht nur bei der UKIP in Großbritannien, sondern z. B. auch hier mit der AFD oder in Frankreich mit der Front National oder in Österreich mit der FPÖ (wobei die eine wesentlich längere Tradition hat) oder mit den Sverigedemokraterna in Schweden. Wenn man weiter schaut, wird man das in fast jedem Land der EU finden. Und dieser Spaltpilz wächst und gedeiht leider.
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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Re: Der Wahlthread 2014
Klar. Man hat sich von der EU erhofft, die sei für die Menschen da, auch denen, denen es nicht so gut geht und die erwarten, dass ihnen geholfen wird, weil sie ja auch trotz ihrer Misere sich als "hilfsbereit" sehen. Und wenn gerade die "Unterschichten" aus den reichen EU-Ländern sehen, dass ihre zum Glück nicht allzu hohen Steuern in Ländern wie Griechenland erst langfristig "Früchte" tragen werden, wünscht man sich doch lieber, abzuschotten und sich "autark" aufzubauen. Wobei ich meine, dass das auch, als Deutschland noch kein EU-Land war, äußerst langsam voranging und das auch nur mit Hilfe der heute doch arg "gehassten" US-Amerikaner.
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Re: Der Wahlthread 2014
Servus Badener,
Deutschland war schon ganz von Anfang an dabei, schon im ersten Vorläufer, der Montanunion, in den 50er Jahren, dann in der EWG und dadurch dann auch in der EU. Und der Aufbau ging damals recht flott voran, und die Amis waren ganz und gar nicht gehasst, man überlege mal, wie gejubelt wurde, als Kennedy in Berlin war!
Alles Gute
Max
Deutschland war schon ganz von Anfang an dabei, schon im ersten Vorläufer, der Montanunion, in den 50er Jahren, dann in der EWG und dadurch dann auch in der EU. Und der Aufbau ging damals recht flott voran, und die Amis waren ganz und gar nicht gehasst, man überlege mal, wie gejubelt wurde, als Kennedy in Berlin war!
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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Re: Der Wahlthread 2014
Ich rede ja auch von "heute", wo die Leute sich durch die EU und den USA, vor allem durch ihre Repräsentanz durch die CIA und großen Internetunternehmen wie Google oder Facebook, "gefangen" fühlen. Sie hätten es gerne gehabt, dass "ihr" Deutschland die "Mitspracherechte" vor allen (großen) EU-Reformen gehabt hätte. Natürlich ist das nur eine "erzkonservative" Minderheit, aber zurückhalten tun sie sich mit Sicherheit nicht.
Manche jubeln sogar Wladimir Putin zu, auf dass er Deutschland von den USA und von der EU "weghole". Aber was dann? So wie es heute ist, ist es mir ehrlich gesagt, lieber!
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