Die Wettercommunity

Nachtrag: Rad geputzt, Kette ebenso, abgeschmiert, eingefahren, 8km, zwar nur wenig, aber ein bisschen frische Luft hab ich auch gekriegt.

Also ich überlege es mir, wenn ich auch noch meinen Mut zusammennehme, dass ich an den etwas kühleren Tag, so ab Donnerstag/Freitag eine Radtour mit meiner Mutter unternehme. Oder ich fahre in den nächsten Tagen am Vormittag, wenn es nicht allzu heiß ist und auf dem Radweg nicht ganz so viel los ist.

Endlich hab ich auch mal wieder eine Tour gemacht, 40 km, war sehr angenehm und hat gut getan.

Mal gespannt, ob es dem kommenden Wochenende oder am nächsten Donnerstag/Freitag die erste Radtour des Jahres gibt.


Gute Nacht!

Heute war ich trotz recht molliger Temperaturen mit dem Rad unterwegs, immerhin 29,5 km, aber ging recht gut. Beim Fahren hab ich weniger geschwitzt als beim stehen bleiben. Die Luft ist (noch) trocken, von daher half der Fahrtwind da schon. Und mit 2 neuen Jeans bin ich auch heim gekommen.

Also mein Vater hat sich beim Gleitschirmfliegen an der Hand verletzt. Die nächsten vier Wochen ist Fahrradfahren nicht drin. Ich kann nur noch auf einen - vielleicht letzten - Urlaub im August hoffen.

Du kannst doch Fahrrad fahren, wenn dein Vater sich verletzt hat, oder?

Wenn man Ausreden sucht ,findet man immer welche .

War heute sogar zweimal unterwegs. Einmal knapp 24 km am frühen Morgen und dann nochmal 23 km am Abend. Habe mein E-MTB seit Mitte September und bin bis jetzt schon 1300 km damit gefahren .

na ist doch schön... ich merk's auch immer, wie gut mir die Bewegung tut, und das auch dann, wenn's heiß ist.

Wir machen aber gerne gemeinsame Radtouren.

Servus,

war heute erstmals wieder richtig radeln, so um 35 km werden es gewesen sein.

Hatte ganz vergessen wie sehr mand och schwitzen kann.

Jetzt nach der Dusche gibts Kaffee und dann Mittag.

Hoffentlich kann ich mich noch in meinem Urlaub noch überwinden und fahre mit dem Fahrrad. Aber dazu müsste ich mich erst einmal ernsthaft motivieren und nicht erst einen "Willen des Willens" zeigen.

Heute 27 km abgespult. Nach knapp 2 Wochen Pause, tat es mal wieder richtig gut. Mußte nur die neue Bremse einfahren. Nach knapp 1700 km waren die alten Beläge als auch die Scheibe selbst hinten ,komplett am Ende .

Ich bin heute Mittag zur Schäffler-Brauerei geradelt, über das Stixnerjoch (973 m hoch). War schon anstrengend, aber bei dem Wetter sehr schön.

Am Abend dann auf dem Rückweg hatte ich zum Glück die geringere Steigung und die Abfahrt vom Joch nach Immenstadt runter war - wie immer - grandios. Wenn es auch schon dunkel war (und recht frisch).

So warens heute zwar nur knapp über 20km, aber immerhin zweimal über einen Pass.

Ohje, übern Pass, da würde ich eingehen! Ich fahr manchmal den Hügel von Neufinsing nach Finsing rauf, das ist zwar eigentlich nicht mal ein richtiger Berg, aber wenn ich sowas fahre, komme ich auch schon ziemlich ins Schnaufen. Gilt auch von dem Berg südlich aus Markt Schwaben raus in Richtung Anzing. Berge bin ich nicht gewöhnt...

Ja, diesen Tag hätte ich echt noch für eine Radtour nutzen können. Nun muss ich im nächsten Jahr praktisch "ganz von vorne" anfangen.

Servus zusammen,

wie geht's euch so, wenn ihr auf Straßen ohne Radweg mit dem Rad unterwegs seid? Mitunter fahren die Autos doch schon recht rücksichtslos an einem vorbei und halten auch zu wenig Abstand. Hier hat's einer mal dokumentiert, wie ein großer Lkw knapp an ihm vorbei donnert:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-12/ ... tenom-blog

Der Lkw-Fahrer hätte den Radler wirklich bald vom Rad geholt, man muss ja auch den Sog berücksichtigen, den so ein Lkw verursacht.

Ich hab's auch schon erlebt, dass mich einer überholt hat, also ein Pkw, und dann ist er direkt vor mir rechts abgebogen. Da hab ich mich auch schön geärgert. Und einmal ist einer ohne zu schauen aus einer Parklücke raus und hat mich sogar leicht angefahren.

Alles Gute


Max

Sowas passiert. Als Radfahrer muss man einfach wahnsinnig aufpassen.

Viele PKW-Führer fahren leider als gehörte die Straße ihnen. Sind halt auch nur Menschen, da uss man immer vom Schlimmsten ausgehen - dann geht das auch irgendwie.

Das stimmt. Gerade in der Zeit, wo man schlecht verdient und schneller gefeuert wird, als man denkt. Da geht es bei vielen um "Leben und Tod", was ich auch irgendwie verstehen kann.

Das hat aber jetzt nicht wirklich was mit den vorherigen Beiträgen zu tun....