Die Wettercommunity

Das durch Heizen zu erreichen ist weder gesund noch in irgendeiner Weise umweltbewusst...

Hier wurde es heute warm durch die anstehde Sonne, jetzt noch 22,6 °C, wobei ich fast durchgehend das Fenster offen hatte. Bisher ist die Heizung bei mir ausgeblieben.

Tja, es macht sich bemerkbar, dass es die Tage immer sehr warm ist, 29,4 °C hab ich hier drin.

Und nein, ich benutze trotzdem keine Klimaanlage und werde mir so ein Teil auch nicht zulegen, auch wenn sie damit werben, dass das ja nur ganz wenig Strom verbraucht. Ich komme ganz gut zurecht. Das wichtigste ist, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Immer wieder zwischendurch ein Glas Wasser trinken, dann passt das schon.

Heute 29,3 °C, aber die Luft ist ja relativ trocken, also ist das ganz gut auszuhalten, zumindest wenn man genügend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Erfrischende 20,8°C dank Ostwind, offenem Fenster und offener Schlafzimmertür.

sind doch selbst jetzt noch recht frische 17,5°C bei mir

Und bei mir sind's noch 21,0 °C, ohne Heizung.

Und bei mir 20,2°C mit Heizung.

Nicht dazugelernt? Wir sollen sparen und nicht jetzt schon bis über 20°C hochheizen!

Dieser Egoismus nervt und verschärft die Krise ungemein!

Ich brauch nicht mal zu heizen, um die 20°C zu haben. Kaum scheint die Sonne an die Fenster, sind's schon wieder 24 bis 25 °C. Und auch wenn es kühler wird, brauche ich nicht so schnell zu heizen. Ich habe ja einen neuen Rollkragenpulli, außerdem mehrere Strickjacken (zwei davon von meinem Vater geerbt, eine ganz dicke Winterstrickjacke), dazu zwei Vliesjacken und sonst auch noch warme Sachen.

Bei mir scheint die Sonne ja nur vormittags rein, und zu Weihnachten hin auch nur bis 10 Uhr, dann geht sie hinterm Berg unter. Kann sie ins Zimmer scheinen ists schnell warm. Tut sie es nicht bleibt es schon recht kalt. Aber 18°C sind genug, alles andere wäre Energieverschwendung in diesen Zeiten, und das ist asozial! Hab die Tage auch noch nicht heizen müssen, trotz mehrfachen Bodenfrosts.

so werde ich das wohl auch halten, dass ich nicht heize, so lang die Temperatur bei mir nicht unter 18°C sinkt.

Leider bin ich eben ein "Wärmeliebhaber", auch wenn ich mich unter einer dicken Decke verstecke, unter der ich sogar im Hochsommer liege. Ich bin kein Egoist. Ich finde nämlich auch, dass man sparen sollte. Daher sind zum Ausgleich alle anderen Räume kühler gehalten. Die Umwelt und das Klima sind mir genauso wichtig.
Andere heizen ihre Wohnung sogar auf 25°C hoch, weil sie Angst haben, ihre Räume könnten sonst verschimmeln.

Wetterbadener hat geschrieben:Andere heizen ihre Wohnung sogar auf 25°C hoch, weil sie Angst haben, ihre Räume könnten sonst verschimmeln.

Ach was, sooo dumm kann doch keiner sein!?


An kältere Temperaturen kann man sich gewöhnen: das beste Mittel ist regelmäßig (also wirklich täglich) mal mindestens eine halbe bis ganze Stunde spazieren zu gehen - bei jedem Wetter! Und sich dabei nicht einzupacken als wäre man im winterlichen Sibirien unterwegs. Ist es kalt, läuft man schneller, dann wird ganz schnell warm. Der Körper wird nach und nach abgehärtet und das Immunsystem arbeitet auch viel besser. Ich geh sogar unterwegs gerne mal eine halbe oder ganze Minute mit den Beinen ins Eiswasser - das tut dann richtig gut!

Erstens kann man sich dran gewöhnen, und zweitens hab ich auch schon eine andere Lösung erklärt, nämlich sich entsprechend anzuziehen.

@ Benni: Leider gibt's doch so dumme... hab auch schon sowas gehört.

Ich bin doch schon seit fast drei Jahren aufgrund unserer strengen Bestimmungen zu Covid-19 draußen und muss warten, bis ich herein gelassen werde. Und das auch im Winter. Und da kann es schon bis zu einer Stunde dauern, auch weil ich mich in der "Wintersaison" zweimal auf das "Coronasyndromsvirus" testen lasse und eine Viertelstunde warten muss, bis eben das Ergebnis feststeht.

... und stehst rum und bewegst dich nicht. Gemeint ist, du sollst rausgehen und flott spazieren gehen oder auf dem Rad strampeln.

So ist das nicht, Max. Ich gehe zu meiner Arbeit so einen Kilometer. Und ja ,es stimmt. Ich stehe auch mal rum, weil ich es gewohnt bin, dass ich um 7:40 Uhr zur Arbeit komme. Und ganz unbeweglich bin ich auch nicht. Ich mache hin und wieder Tai-Chi-Übungen. Und wenn das Wetter passt, dann kehre ich jeden Tag den Hof. Einfach, weil bei uns Bäume wachsen, die einerseits Blütenblätter hinterlassen bzw. als Ahornbäume diese "Ahornflügel" und im Herbst mache ich dann die Blätter weg und im Winter, wenn das Wetter schön ist und Schnee liegt, räume ich den Schnee zur Seite und streue ein wenig Streugut.
Und wenn es schlechtes Wetter gibt, dann bewege ich mich drinnen bzw. trage den einen oder anderen Karton in der Arbeit, auch wenn es mal regnet. So ganz der "Stubenhocker" bin ich nun auch wieder nicht.

Wetterbadener hat geschrieben:So ist das nicht, Max. Ich gehe zu meiner Arbeit so einen Kilometer.

Da lauf ich ja sogar mit meinem kaputten Fuß weiter zur Arbeit. Aber egal, jeder Schritt zählt.

Kannst ja mal versuchen eine Schicht weniger Klamotten zu tragen und dafür schneller zu laufen. Das hilft langfristig auch gegen schnelles Frieren.

Ich bin aber leider eher der Typ, der sich dick "einmummelt". Aber was ich über den Winter gehört habe, sagt mir, so dick muss die Kleidung auch nicht sein. "Dick" wird nur das "Ende ab 2023" lt. web.de.

https://web.de/magazine/wirtschaft/iwf- ... e-37373030