bevor es zum letzten Wochenende hin so heiß wurde, bin ich am Abend noch einmal eine kleine Runde unterwegs gewesen. Diesmal nicht nördlich, sondern südlich der Stadt. Dort kann man durch die Stadt fahren, dann rüber zum Segelflieger Platz, und hinterhalb der Stadt wieder zurück. Eine kleine, 11,5 km Runde war dies. Es geht relativ eben dahin, und man kann es schön rollen lassen. So, hier nun ein paar Bilder dazu. Am Ende mal ein Panorama, wenn man südlich der Stadt steht, also den Blick nach Norden hat.
Nachdem man, 3km durch die ganze Stadt fährt, kommt die erste Rampe der Tour. Dort geht es auf 250m Länge über 10m nach Oben. Dann ist man beim Zugfahrzeug der Segelflieger angekommen. An diesem tag ging es rund. Hier wurde mit dem Auto gerade wieder das Seil eingeholt, um es an den nächsten Flieger hängen zu können:

Hier der Blick, hinunter an das Ende des Berges. Unten dann der Hauptplatz, wo bereits der nächste Segelflieger auf das Stahlseil wartet:

Hier zwei Bilder, mit Blick auf die Stadt. Auf dem ersten Bild unsere Bausünden, die Hochhäuser. In der Mitte unser Fernsehturm, der auf einer der höchsten Erhebungen der Stadt liegt. Dieser Turm hat eine Höhe von 78m über dem Grund. Somit dürfte die Spitze auf knapp 600 müNN sein. Von unten geht es durch den kleinen Wald, ganz steil nach Oben, ebenfalls befindet sich eine Grotte in diesem Wald. Das zweite Bild dann die Pfarrkirche links:


Natürlich wieder durch Wälder.. dann ein kleiner Teich auf einer kleinen Lichtung:

Nun sind wir etwas außerhalb der Stadt. Unsere große Kaolingrube. Nein, kein Schnee, alles Kaolin. Nebenbai dann noch eine Nebensonne, durch dichteren Cs im Westen:


So, wieder 3-4 km weiter, dann unser neu entstehendes Moor. Zur Zeit, als die Mönche noch im Stiftland unterwegs waren, gab es dort bereits ein Moorgebiet. Danach wurden Bäume angepflanzt, alles trocken gelegt usw... Jetzt seit ein paar Jahren wird dies wieder zurück genommen, und renaturiert, wie auch andere Teile in unserem Teichgebiet:




Hier noch zwei Bilder, die momentane Trockenheit Niederspiegeln. Normalerweise ist bedeutend mehr Wasser drinnen. Die Steine, rechts im zweiten Bild sind normalerweise nie aus der Wasseroberfläche heraußen:


Nun zum Abschluss, noch das Panorama auf die Stadt. Auf Grund der Lage im Tal der Waldnaab, gibt es unten einen tieferen Bereich, der dann Inner Orts und an den Ortsrändern wieder nach Oben geht:

Noch der Blick auf die Höhenmeter... und die kleine Tour geht zu Ende...:

So, das war es dann schon wieder. Nur eine kleine Strecke, für etwas über 30 Minuten wegen Fotopausen. Die Trockenheit nimmt zu, sonst keine Änderungen. Es ist die einfachere Art, die Stadt zu verlassen. Erst nach der Stadt geht es signifikant wieder bergauf. Nur eine Stelle gibt es, wo es auch nach der Stadt nach Unten geht, dafür muss man dann aber nach Hause immer wieder den Berg rauf.
Sorry, habe leider keine Unwetterbilder zu bieten, da wir so was dieses Jahr einfach nicht haben.
Dafür haben wir wenigstens etwas Trockenheit... und das dieses Jahr relativ groß.
Hier noch ein paar kleine Daten:
Fahrtstrecke: 11,86 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 19,51 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 39,7 km/h
Viele Grüße aus Nordbayern
Markus




