Monatsstatistiken und Zusammenfassungen Januar 2017
Verfasst: So 5. Feb 2017, 16:01:21
Statistik vom Januar 2017 aus Tirschenreuth (Oberpfalz, BY)
(Vorjahresdaten in Klammern)
A: Temperaturen:
Monatsmittel der Lufttemperatur: -4,58 °C (-0,50°C)
Langjähriges Mittel 1961-1990: -2,70 °C
Langjähriges Mittel 1981-2010: -1,70 °C
Abweichung 1961-1990: -1,88 K (+2,20°C)
Abweichung 1981-2010: -2,88 K
Mittleres Monatsminimum: -8,87 °C ( -3,62°C)
Mittleres Monatsmaximum: -1,12 °C (+1,91°C)
Maximum: 2,5 °C (30.) ( 10,40°C)
Minimum: -20,6 °C (07.) (- 21,10°C)
Ungefähre Durchschnittstemperatur erste Hälfte 01: -4,04 °C ( 0,44°C)
Ungefähre Durchschnittstemperatur zweite Hälfte 01: -5,27 °C ( -1,39°C)
B: Luftfeuchtigkeit:
Maximum Luftfeuchte um 20 Uhr: 89 % (1.; 2.; 11.; 30. ; 31.)
Minimum Luftfeuchte um 20 Uhr: 59 % (20.)
Minimum Luftfeuchte ganzes Monat: 40% (20.)
Mittel Luftfeuchte um 20 Uhr: 82,48 % (89,52 %)
C: Luftdruck:
Maximum Luftdruck: 1043,6 hPa (06.)
Minimum Luftdruck: 991,8 hPa (13.)
Mittel Luftdruck: 1025,32 hPa (1014,87 hPa)
D: Niederschläge:
Niederschlagssumme Januar: 33,1 l/m² (59,1 l/m²)
Langjähriges Mittel 1961-1990: 49,2 l/m²
Niederschlagsmenge in %: 67,3 %
Tage mit messbarem Niederschlag: 14 (23 Tage)
Höchste Niederschlagsmenge: 5,9 mm (13.)
Durchschnittliche Regenmenge pro Tag: 1,07 l/m² (1,91 l/m²)
Höchste Neuschneedecke: 5 cm (4 cm)
Höchste Schneedecke: 25 cm
E: Sonstige Statistiken:
Eistage: 22 (10 Tage)
Polarnächte: 12 (5 Tage)
Frosttage: 31 (18 Tage)
Kalte Tage (0 - 10°C) : 31 (30 Tage)
Tage zwischen 10 und 20°C: 0 (1 Tag)
Warme Tage ( 20-24,9°C ): 0 (0 Tage)
Sommertage ( 25-29,9°C ): 0 (0 Tage)
Heiße Tage (über 30°C ): 0 (0 Tage)
Niederschlagstage: 14 (23 Tage)
Nebeltage: 1 (2 Tage)
Hochnebeltage: 10 (7 Tage)
Tage mit reinem Sonnenschein: 8 (2 Tage)
Gewittertage / Einzelgewitter: 0 / 0 (0 / 0 Tage)
Tage mit Schneefall/-schauern: 14 (16 Tage)
Tage mit geschlossener Schneedecke: 29 (15 Tage)
F: Diagramme des Monats:
Temperaturverlauf:

Luftfeuchte um 20 Uhr und Niederschlagsmengen (NEU + GESAMT):

Luftdruckverteilung um 20 Uhr:

WS-WIN Monatsdiagramm 2017:

WS-WIN Monatsdiagramm 2016 (als Vergleich):

Fazit des Monats:
Der Januar 2017 begann deutlich unterkühlt. Auch den Modellen nach stellte sich endlich mal richtiges Winterwetter ein. Den ganzen Monat über war es winterlich. Tagesmittel teils 5-6 K unterm Mittel. Der kälteste Tag lag fast 10K unterm normalen Tagesmittel. Am Anfang des Monats gab es immer wieder schöne Schneefälle und Schneeschauer. So brachten wir es bis Monatsmitte auf 25cm Schneehöhe. Danach setzte vermehrt Hochdruck ein und es gab mehrere Tage mit Sonne vom Morgen bis zum Abend. Einfach ein genialer Wintermonat. Die Kältesumme lag mit über 146K höher als die beiden Vorwinter. Von den Niederschlägen her war der Monat schon zu trocken. Die Schneedecke hielt fast den ganzen Monat an. Das Luftdruckmittel lag deutlich höher als im Vorjahr durch die lang anhaltende Hochdrucklage. Der Februar startete dann wieder milder da sich eine leichte Vorderseite einstellte. Insgesamt war es der tollste Wintermonat seit 2010. Eine mögliche Erwärmung wurde auch immer weiter nach hinten verschoben.
(Vorjahresdaten in Klammern)
A: Temperaturen:
Monatsmittel der Lufttemperatur: -4,58 °C (-0,50°C)
Langjähriges Mittel 1961-1990: -2,70 °C
Langjähriges Mittel 1981-2010: -1,70 °C
Abweichung 1961-1990: -1,88 K (+2,20°C)
Abweichung 1981-2010: -2,88 K
Mittleres Monatsminimum: -8,87 °C ( -3,62°C)
Mittleres Monatsmaximum: -1,12 °C (+1,91°C)
Maximum: 2,5 °C (30.) ( 10,40°C)
Minimum: -20,6 °C (07.) (- 21,10°C)
Ungefähre Durchschnittstemperatur erste Hälfte 01: -4,04 °C ( 0,44°C)
Ungefähre Durchschnittstemperatur zweite Hälfte 01: -5,27 °C ( -1,39°C)
B: Luftfeuchtigkeit:
Maximum Luftfeuchte um 20 Uhr: 89 % (1.; 2.; 11.; 30. ; 31.)
Minimum Luftfeuchte um 20 Uhr: 59 % (20.)
Minimum Luftfeuchte ganzes Monat: 40% (20.)
Mittel Luftfeuchte um 20 Uhr: 82,48 % (89,52 %)
C: Luftdruck:
Maximum Luftdruck: 1043,6 hPa (06.)
Minimum Luftdruck: 991,8 hPa (13.)
Mittel Luftdruck: 1025,32 hPa (1014,87 hPa)
D: Niederschläge:
Niederschlagssumme Januar: 33,1 l/m² (59,1 l/m²)
Langjähriges Mittel 1961-1990: 49,2 l/m²
Niederschlagsmenge in %: 67,3 %
Tage mit messbarem Niederschlag: 14 (23 Tage)
Höchste Niederschlagsmenge: 5,9 mm (13.)
Durchschnittliche Regenmenge pro Tag: 1,07 l/m² (1,91 l/m²)
Höchste Neuschneedecke: 5 cm (4 cm)
Höchste Schneedecke: 25 cm
E: Sonstige Statistiken:
Eistage: 22 (10 Tage)
Polarnächte: 12 (5 Tage)
Frosttage: 31 (18 Tage)
Kalte Tage (0 - 10°C) : 31 (30 Tage)
Tage zwischen 10 und 20°C: 0 (1 Tag)
Warme Tage ( 20-24,9°C ): 0 (0 Tage)
Sommertage ( 25-29,9°C ): 0 (0 Tage)
Heiße Tage (über 30°C ): 0 (0 Tage)
Niederschlagstage: 14 (23 Tage)
Nebeltage: 1 (2 Tage)
Hochnebeltage: 10 (7 Tage)
Tage mit reinem Sonnenschein: 8 (2 Tage)
Gewittertage / Einzelgewitter: 0 / 0 (0 / 0 Tage)
Tage mit Schneefall/-schauern: 14 (16 Tage)
Tage mit geschlossener Schneedecke: 29 (15 Tage)
F: Diagramme des Monats:
Temperaturverlauf:

Luftfeuchte um 20 Uhr und Niederschlagsmengen (NEU + GESAMT):

Luftdruckverteilung um 20 Uhr:

WS-WIN Monatsdiagramm 2017:

WS-WIN Monatsdiagramm 2016 (als Vergleich):

Fazit des Monats:
Der Januar 2017 begann deutlich unterkühlt. Auch den Modellen nach stellte sich endlich mal richtiges Winterwetter ein. Den ganzen Monat über war es winterlich. Tagesmittel teils 5-6 K unterm Mittel. Der kälteste Tag lag fast 10K unterm normalen Tagesmittel. Am Anfang des Monats gab es immer wieder schöne Schneefälle und Schneeschauer. So brachten wir es bis Monatsmitte auf 25cm Schneehöhe. Danach setzte vermehrt Hochdruck ein und es gab mehrere Tage mit Sonne vom Morgen bis zum Abend. Einfach ein genialer Wintermonat. Die Kältesumme lag mit über 146K höher als die beiden Vorwinter. Von den Niederschlägen her war der Monat schon zu trocken. Die Schneedecke hielt fast den ganzen Monat an. Das Luftdruckmittel lag deutlich höher als im Vorjahr durch die lang anhaltende Hochdrucklage. Der Februar startete dann wieder milder da sich eine leichte Vorderseite einstellte. Insgesamt war es der tollste Wintermonat seit 2010. Eine mögliche Erwärmung wurde auch immer weiter nach hinten verschoben.