1. Bergfahrt zum Puflatsch
Unten erstmal morgens aus dem Fenster geschaut, die Eltern waren am Vortag schon um aus dem Regenwetter zu flüchten auf der Alm. Ich brauch ja fürs Wandern dann doch etwas besseres Wetter und fürs Knipsen, also erst am Tag danach rauf gefahren. Leider konnte man alles was etwas schwieriger als T2 ist vergessen, so dass es dann eben eine Runde über den Puflatsch mit seinem Hochplateau wurde. Der Name geht auf das altladinische "buvilaccia" zurück, was in etwa sowas wie Ochsen/Rinderställe heißt, irgendwie passend für eine Hochalm.

Morgens ausm Fenster geschaut

Später gings dann mit dem Bus zur Talstation und per Gondelbahn weiter

Seitenblick aus der 15er-Gondel

Im oberen Teil der Trasse wurde dann mal eben in den (Früh)Winter gewechselt

Oben angekommen, durch ein Italientief in Kombi mit Polarluft mal eben Mitte September rund 20-25cm Neuschnee auf 1800m Höhe, über 2000m waren es eher um die 30cm

Noch das Ziel anvisieren, der Weg runter zu den Bahnen war frei, hier blieb es wohl beim Schneefall um 0°C, oben hat man durch Verwehungen den Weg erstmal kaum gefunden (da musste dann das GPS herhalten)

Blick rüber zur Langkofelgruppe

Schlern samt einem der Hotels auf der Alm, am Vortag hatte es ab etwa Mittag oben wohl bis weit in die Nacht hinein durchgeschneit

Blick Richtung Grödner Dolomiten

Wegverlauf, der blieb halbwegs Frei, weiter oben waren dann tw. hohe Verwehungen zu passieren

Wieder mal die Langkofelgruppe

Die Kühe hatten mit dem Frühen und Heftigen Einbruch so ihre Probleme

Rückblick

Und bereits in der Kombibahn die war noch im Sommerbetrieb mit Gondeln

Seitenblick Richtung Langkofel. so viel anders wie im Winterurlaub sah das nicht aus

Oben angekommen
2. Bergstation - Messner-Schwaige
Oben angekommen war schon ein wenig Wegsuche angesagt. Bin dann zuerst zur Ex-Bergstation und dann dem Geräumten Weg zur Messnerschwaige weiter. Der ist da mit seinem Traktor durch gefahren und hat da etwas den Schnee weggeräumt. In die Hütte gings dann aber erstmal nicht. Bei der Arnika später war auch nicht viel los. Für gute Schneebilder muss man bei einem Einbruch in der Regel sehr schnell sein, wobei es diesmal ungewohnt Heftig für die Jahreszeit geschneit hatte mit bis zu 30cm Neuschnee auf der Seiser Alm. Auch 300hm tiefer in Compatsch waren es über 20cm an dem Tag. Danach musste man zwar manchmal durch Verwehungen stapfen, aber da das Gelände auf dem Plateau unschwierig ist, und sowieso gut ausgerüstet (Ohne Schnee T1-2 mit geb ich nen T2)

Blick rüber zum Schlern
Und zu Sella- und Langkofelgruppe

Ausblick rüber Richtung Rosszähne

Der Erste Schneemann stand auch schon, ka wer den gebaut hat

In Verwehungen waren die Stöcke dann durchaus mal bis zu 80cm tief weg (Hatte die mir auf ca. 130cm Gestellt)

Ausblick auf der Hochfläche, teilweise war etwas Spurarbeit nötig, allzu weit aufs Plateau hatte sich kaum wer am Vortag getraut, bei der Tschötschalm warens Tags zuvor gerade mal 4 Gäste laut Wirt

Aus dem Steig raus, durch die Schneeverwehungen wars tw. schwer begehbar, muss also auch noch Ordentlich Wind zum Schneefall gegeben haben

Wieder der Schlern

Viel war gegen 10:00 nicht los

Blick nach Gröden hinüber

Wolkenstimmung an der Langkofelgruppe

Wegverlauf, da ist der Wirt der nahen Messnerschwaige einmal mit dem Traktor durch und hats gespurt

Gelände auf der Puflatschalpe

Blick zur Hütte, da könnte man auch Einkehren, auf der Hälfte kommt die Arnikahütte

Wieder Seceda und Geisler

Hier war es dann mit dem Gespurten Weg erstmal vorbei, über den Tag wurden dann aber die Wege von mehr Nachahmern eingespurt

Bin dann einfach Querfeldein weiter, am GPS immer suchend wo der Weg in etwa ist. Das Gelände kenn ich ja sehr gut.
3. Messnerschwaige - Fillnspitz
An der Hütte vorbei, gings dann quer übers Plateau. Dort natürlich erstmal den Weg nicht gefunden, da unter Schnee, allerdings eben dann das GPS genommen und den Weg bald wieder Gefunden. Hinter mir kamen dann auch noch einige, irgendeiner Muss ja mal mit der Spurarbeit anfangen. Das Gelände am Puflatsch ist sowieso eher flach. Irgendwann dann doch am Fillnkreuz angekommen. Da hatte man dann einen richtig Guten Blick auf die Kontraste und sogar bis ins Grödner Tal runter lag diesmal Schnee, wenn auch nur ganz hinten in Wolkenstein, dem höchstgelegenen Ort (knapp 1600m)

Hier war erstmal Wegsuche angesagt

Wieder mal der Schlern, den Weg hatte ich dann nach 5 Minütiger Suche auf der GPS-Karte wieder und der war dann kaum noch zu verfehlen

Messner Schwaige von oben, mal schauen vllt. probier ich die nächsten Sommer/Herbst mal aus

Ausblick zur Frisch eingeschneiten Langkofelgruppe, links die Sella rechts wäre irgendwo die Marmolada, aber die war in Wolken

Blick Richtung Rosengartengruppe hinüber

Wegverlauf, das musste man tw. erst noch einspuren, 2 Tage später war dann der Friedrich-August Weg wieder machbar, allerdings unter erschwerten Bedingungen, weil genug Leute den Weg durch Begehungen "präpariert" haben.

Wieder mal die Langkofelgruppe

Und der Rosengarten, bzw. dessen Ostausläufer

Rückblick mal wieder, vorm Schnee kaum auch noch Ordentlich Regen dazu, normal ist da keine so große Pfütze

Wegverlauf, durch Verwehungen wars nicht ganz leicht, aber dank leichtem Gelände machbar, allerdings Anstrengender als Ohne Schnee

Seitenblick mal wieder

Wieder mal der Schlern, Nachahmer waren so früh noch nicht da, aber kaum hatten die Gesehen, dass da wer am Weg ist gingen die da auch entlang

Frühwinterliche Wetterstimmung an der Langkofelgruppe

Nochmal Rosszähne und der östliche Rosengarten

Sowie der Schlern, hier bin ich aber fast schon am Nordostrand der Hochfläche

Blick Richtung Fillnspitz, das Gelände ist so flach wie es ausschaut

Geisler und Sellagruppe

Blick rüber zur Langkofelgruppe

Hier war nochmal Wegsuche angesagt (Verwehungen)

Bis der Fillnspitz in Sicht ist mit Tiefblick ins noch Grüne Vordere Grödner Tal, hinten in Wolkenstein hats am Vortag schon geschneit
4. Am Fillnspitz
Am Fillnspitz angekommen durch den Schnee dauerte die Strecke länger als sonst, auch weil oft für Fotos pausiert und dann mal runter ins Grödner Tal geschaut. Sankt Ulrich und Sankt Christina natürlich noch in Grün, das höhere Wolkenstein war an dem Tag etwas angezuckert. Oben eine kurze Pause gemacht für Fotos, sitzen war etwas schwierig, hätte mir aber die Regenhose als Quasi Behelfs-Schihose überziehen können, da zum Glück alles mitgenommen. Nach der kurzen Pause und so einigen Bildern, gings dann weiter zu den Hexenbänken, gut die konnte man nicht erkennen, da unter tw. Verwehten 30cm Neuschnee.

Am Fillnspitz angekommen, dem Quasi Ostgipfel vom Puflatsch

Tiefblick ins Grödner Tal runter, die Schneegrenze wie mit einem Messer abgeschnitten, bei von oben gesehen geschätzt 1500-1600m Höhe

Blick zur Sella

Und das Fillner Kreuz in der Totalen

Pufels, Mont Seuc, Sella und Langkofelgruppe und Kontraste, da zum Schnee auch Zeitweise Sonne gehabt (aber dank Nordföhn recht kalt, Dauerfrost ab ca. 2000m aufwärts)

Blick Richtung Rittner Horn

Am Fillnspitz, da lag etwas weniger Schnee, weil es den verblasen hatte

Tiefblick nach St. Ulrich

Blick rüber zur Raschötz

Kontraste

Wieder die Langkofelgruppe

Vorne ist der Weiterweg zu den Hexenbänken zu erkennen, da fanden doch schon ein paar Leute hin.

Und wieder die Raschötz

Rückblick zur Fillnspitz
5. Fillnspitz - Hexenbänke
Am Fillner Kreuz vorbei gings dann am Rand der Hochflächse weiter, zu den etwa 20min Entfernten Hexenbänken, eine Felsformation am Gipfel des Puflatschs, die ebenso wie der Puflatsch selber aus Vulkanischem Gestein aufgebaut ist, allerdings schon vor ca. 250 Millionen Jahren entstanden. Der Weg geht immer am Rand des Plateaus entlang, ohne gröbere Steigungen, erst bei den Hexenbänken wirds steiler, da musste man dann bei den Treppen am Weg aufpassen, da die unter dem Schnee kaum Sichtbar waren.

Wegverlauf gen Hexenbänke, aber ab Filln kann man den eigtl. nicht mehr Verfehlen, weil man nur der Abbruchkante folgen muss

Sella und Langkofelgruppe vom Puflatsch aus

Wegzustand, immerhin etwas eingespurt, am Nachmittag war der Schnee unten in Compatsch schon deutlich zusammengehockt (auf 15cm)

Ausblick, dank Nordföhn wechselten Sonne und dichte Wolken ab, ausser ein paar verirrten Flocken kam aber nix mehr runter

Am Rand des Plateaus musste man nur dem Zaun folgen

Wieder ein Talblick

Zwischendurch kann man auch runter nach St. Ulrich schauen und in dem Ort mach ich mittlerweile auch schon seit 12 Jahren meinen Schiurlaub (nur 1x wegen Corona und Autowechsel bisher nicht)

Wieder Sella und Langkofel

Blick rüber Richtung Rittner Horn

Wegverlauf an Windgeschützten Stellen lag der Schnee tw. recht ordentlich hoch

Nach dem Gatter kommen auch schon bald die Hexenbänke

Und eben Allgegenwärtig der Schlern

Tiefblick nach Kastelruth

Und bei den Hexenbänken angekommen, die sind ein Naturdenkmal

Noch ab Handy

Mit Blick 1100m Tiefer nach Kastelruth hinab

Blick auf den Weiterweg

Und ins Grüne Tal hinab
6. Hexenbänke - Gollerkreuz - Arnikahütte
Nach einer kurzen Pause oben an den Hexenbänken gings dann noch am Plateau entlang und weiter Runter zur Arnikahütte. Die war als Zu markiert, aber die haben da schon die Terrasse vorbereitet. Es ging dann aber weiter bis zur Tschötschhütte. Dort gabs dann auch die Verspätete Mittagsjause. Von Kastelruth kamen später beim Gollerspitz auch einige rauf, der Weg war ok, aber Anstrengend. An der Arnikahütte hat man in etwa, wenn man das ganze Plateau begeht die Hälfte der Runde beisammen, man kann aber auch direkt per Forstweg zur Arnikahütte abkürzen, hab die komplette Normal 3 Stündige Runde gemacht, sowie eine Halbe Stunde Abstieg ab der Tschötschalm nach der Umrundung.

Wieder mal die Langkofelgruppe, bot die ganze Woche trotz Wolken immer wieder nette Stimmungen da hinten

Frühwinter vs. Spätsommer/Herbst

Wegverlauf Richtung Westgipfel, das ist das Gollerkreuz

Der war schon akzeptabel eingespurt, daher Problemlos

Ausblick immer wieder kam zum Schnee die Sonne raus

Wegverlauf

An Manchen Stellen wars schon Mitte September, war selbst in Südtirol für die Jahreszeit ein ungewöhnlich heftiger Früher Wintereinbruch dick eingeschneit

Ausblick mal wieder

Richtung Seiser Alm sah es an dem Tag, und auch die Tage bis zur Abfahrt am Montag waren eher Frühwinterlich

Eingeschneite Bäume und Latschen, so früh hätte es das zwar nicht gebraucht, trotzdem mitgenommen

Richtung Schlern geschaut mal wieder und an dem Tag nen ziemliches Winter-Wonderland vorgefunden

Ausblick

Sowie ein Tiefblick nach Kastelruth vom Gollerkreuz aus

Schneelage am Gollerspitz, so 30cm kommt hin

Noch das Kreuz hinterher, es gibt hinter der Arnikahütte noch ein Gipfelkreuz, das dürfte aber der Westlichste Teil der Hochfläche sein

Nochmal Kastelruth von oben

Kurz vor der Arnikahütte kommt man an einem Marterl vorbei

Totale davon

Noch diverse Stadel vor der Arnikahütte

Angekommen war aber gegen 12:00 noch zu, bzw. es waren zwar Aktivitäten an der Hütte, dass die Terrasse geräumt wurde, bin dann einfach weiter gegangen.

Also gings danach bei leichtem Tauwetter auf 2000m weiter, da lag an dem Tag ungefähr die Frostgrenze und an den beiden Tagen danach ebenso.
7. Arnikahütte - Dibaita
An der Arnikahütte vorbei, ging es noch an einem weiteren Kreuz vorbei und dann über die Südwestliche Puflatschhochfläche wieder Richtung Seilbahn zurück und an der Dibaita vorbei und weiter zur Tschötschalm, wo es dann eine lange Pause gab. Dort dann auch die Eltern angetroffen, machte die Einkehr für mich günstiger, allerdings war dann bei mir die Talzeche fällig. Mittlerweile gabs auch so einige Nachahmer, dass die Tour einigermassen eingespurt war.

Rückblick zur Arnikahütte

Und an einer weiteren Almhütte vorbei

Wegverlauf zum letzten Kreuz am Puflatsch

Am letzten Kreuz angekommen am Rand der Hochfläche

Ausblick von dort aus

Auch zum Schlern sieht man aber nur Teilweise, da hinter einigen Hügeln der Puflatschalpe versteckt

Wieder mal der Wegverlauf, später biegt vom Schafstall ein Weg ein, danach gehts dann noch ein Stück auf einem Pfad, später auf Fahrwegen weiter

Tiefblick runter nach Kastelruth

Leicht rangezoomt

Kontraste

Und mittlerweile auch ein halbwegs ausgetretener Pfad

Rückblick Richtung Hexenbänke

Zunächst ist der Pfad dann noch im Verschneiten Wald, je nachdem wie man gezoomt hat, schön anzuschauen, aber gebraucht hätte es den Schnee Mitte September noch nicht.

Richtung Süden sieht man Richtung Rosszähne, der Bereich ist schon die Südwestliche Puflatschalpe

Talblick zum Marinzen und nach Kastelruth, auf ersterem kamen wohl auch einige Verirrte Flocken runter, blieben aber nicht liegen (SFG war um die 1300-1800m am Vortag)
8. Dibaita - Tschötschalm
Zwar noch nicht ganz an der Dibaita angekommen, die war noch so 15-20 Minuten weiter, gings dann aus dem auch ohne Schnee recht netten Pfad wieder raus aus dem Wald und ab in die Fahrstraßen auf der Alm. Bei der Dibaita hatte dann einer der Almbauern extra einen Heuballen für seine Kühe hergeholt, tw. lagen um die 30cm Schnee an dem Tag und der auch noch recht kompakt (also eher pappig) Die bekamen dann gerade ihren Mittagssnack, den gabs dann für mich bei der Tschötschalm auch

Wieder mal Kontraste, der Schnee oben auf der Alm, unten im Tal noch grün

Später kommt auch der Schlern wieder in Sicht

Rückblick auf den nun Ausgetretenen Pfad

Der dann in einer Fahrstraße endet, ka ob dort richtig gegangen, aber das Gelände auf der Puflatschalpe ist ungefährlich

Vor der Dibaita musste dann noch eine Schneewehe durchquert werden, sehr anstrengend, das war aber auch so ziemlich das Steilste Stück an dem Tag

Blick rüber zum Joch

Und zum Schlern

Rückblick aufs zuvor durchquerte Gelände

Und schon bei der Dibaita

Und hier war dann auch bald die Fütterung angesagt, bei mir wars langsam Auch Zeit für die Einkehr, die gabs dann 15min weiter bei der Tschötschalm

Das letzte Stück dann eben auf der Fahrstraße wieder hoch

Am Ziel angekommen
9. Auf der Tschötschalm
Auf der Hütte angekommen, gings dann erst einmal auf eine Längere Rast in der Hütte, draußen war es zu kalt mit um 0°C. Die hatte am Vortag auch offen, allerdings waren die mit 4 Gästen nicht ausgelastet, anscheinend Schneefreaks. (Bin zwar auch einer aber wenn man nix sieht und so früh im Herbst

Ausblick an der Hütte an Südhängen und unter ca. 2100m generell taute das ganze Langsam wieder weg, darüber gabs bis Sonntag Dauerfrost.

Und Pause!

Ausblick zum Schlern hinüber

Nochmals die Langkofelgruppe, auch weils da nette Wolkenspielereien gab

Mittag! Ist das Tschötschalm-Sauer geworden, bis aufs Bier (Tegernseer) kommen die Zutaten aus der direkten Umgebung und der Region

Blick rüber zur Sella

Und wieder der Schlern

Nochmal die Langkofelgruppe
10. Abstieg
Runter gings dann über den schon wieder Ausgeaperten Weg an der Schipiste entlang. Das Stellte sich dann im Wald als Fehler heraus, da war es recht steil und Rutschig und tw. Überfroren, das war dann auch mit Stöcken schon ziemlich grenzwertig, bin dann unten gleich noch ins Nordic, war so ziemlich die Schlüsselstelle der Runde. Kam aber dennoch Sturzfrei runter, Spass hats aber nur wenig gemacht. Unten dann die Wahl zwischen Seilbahn und Bus gehabt. Der 17:00 Bus war nach dem Besuch im Nordic gerade weg, also wieder mit der Gondel runter, an den Folgetagen wars dann wieder der direkte Bus aus Kastelruth mit dem es auf die Seiser Alm ging.

Wolken an der Langkofelgruppe

Ausblick aus dem Gewählten Pfad, eigentlich Leicht, aber im Wald wars dann ein Kampf gegen Matsch und Vereisten Stellen

Schlern vom Pfad aus

Rückblick ins Waldstück, das erforderte Konzentration, Tags drauf bin ich die Straße entlang abgestiegen

Etwas oberhalb von Compatsch biegt der Pfad in die Straße ein.

Und die gings dann noch für die letzten knapp 100hm Abstieg entlang

Nochmals der Schlern

Rückblick hoch Richtung Tschötschalm, der Abstieg per Straße dauert nur eine Halbe Stunde, der Pfad ist unter normalen Bedingungen kaum länger (35min)

Wieder in Compatsch angekommen, bzw. knapp oberhalb vom Ort

Tagsüber setzte sich der Schnee und taute tw. wieder ab, bin dann noch kurz ins Nordic

Da gabs dann noch eine Pause, nach einigem Überlegen ging es dann mit der Gondelbahn ins Tal und per Shuttlebus zurück, auf die muss man nicht warten, da die bis 18:00 durchgehend fährt.

Das Schneemobil stand da eigtl. als Deko, hätte man aber an dem Tag vertragen können

Kurz danach gings mit der Gondel wieder ins Tal zurück

Samt Blick zum Markanten Schlern

Im unteren Streckenteil, der Schnee war dann bis auf 1700m hinauf schon wieder weg, am Morgen ging die Schneedecke bis ca. 1500m hinunter.

Bis zum Bus war noch Zeit also gabs noch ein Feierabendbier
Facts:

GPS-Track
Aufstieg:160m
Abstieg: 460m
Strecke: 18,7km, davon 9,5km zu Fuss
Gehzeit: 3,5 Stunden
mFg Widdi

