Es herbstelt ein wenig (22.8.25)
Verfasst: Fr 22. Aug 2025, 20:55:49
Heute nochmal frei gehabt und ich nutze es wie immer ,auf dem Sattel meines E-Bikes. Um kurz nach 5 Uhr gings los, es war noch dunkel. Ziel war eigentlich der Rhein Weser Turm. Über Winkhausen ging es bis nach Almert und von dort immer steiler bergauf Richtung Schanze. Die Cam meines neuen Handys ist ein wenig enttäuschend, gerade bei Dunkelheit.
Blick gen Westen:

Mit 7°C war es recht frisch und noch war es recht freundlich:

Schanze lies ich rechts liegen und war nun auf dem Rothaarsteig unterwegs:

Die Sonne wollte aufgehen:

Nach Kühhude radelte ich dann auf dem Grenzweg. Grenzweg ist passend, denn er ist die Grenze zwischen Sauerland und Wittgenstein, sowie die Grenze zwischen katholisch und evangelisch und seit neuesten auch die Grenze zwischen Schweinepest und keine Schweinepest. Um die afrikanische Schweinepest im Wittgensteiner Land besser eindämmen zu können hat man einen knapp 50 km langen Zaun entlang der Grenze zum HSK gezogen. Hier der Zaun am Großen Kopf auf 742 m:


und er wirkt. Eine Minute nach diesem Bild ,kam mir am Zaun auf sauerländer Seite eine große Rotte der Borstenviecher entgegen. Erst durch kräftiges klingeln am Bike drehten die Truppe ab und rannte zurück in den Wald. Hatte da ja schon ganz andere Erfahrungen gesammelt
.
Links Wittgenstein, rechts HSK:

Die Wolken aus Westen wurden dichter:

Über einen staubigen Rothaarsteig erreichte ich bald Jagdhaus:

Wo früher dichter Fichtenwald stand ist nun freie Fläche mit guter Rundumsicht:

Blick auf den 756 m hohen Härdler (höchster Berg des Kreises Olpe)
Auch hier steht nun der Zaun:

Im Osten war es noch freundlich:

Doppelt hält besser oder wie? :

Wildgatterzaun zum Schutz neuer Bäume vor Rehverbiss und der neue Wildscheinzaun:

Es herbtelt aktuell stark, hauptsächlich wegen der Trockenheit. Gräser, Sträucher und schon ganze Bäume werden oder sind schon braun und werfen ihr Laub ab. Da nützen auch die kühlen Temps aktuell nichts:

Der Weg hier ist top, die Bildquali eher weniger:

Alles viel zu dunkel:

So schauen die Tore aus ,durch die man dann die Zone betritt ,wo die Schweinepest akut ist, sprich ich betrete hier das Wittgensteiner Land:

Der Rothaarsteig führt hier weiter bis zum Rhein Weser Turm aber leider kam ich da nicht hin. Ich schob mein Bike durch das Tor und wollte dieses wieder schließen. Plötzlich kam eine starke Windböe und blies das Bike um. Es krachte auf die linke Seite und zack war der Lenker krum
.
Ich hatte leider kein Werkzeug dabei ,um ihn wieder zu richten
. Also Tor wieder auf und zurück Richtung Heimat.
Über den J1 ,der tolle Aussichten bietet, radelte ich Richtung Fleckenberg:

Auch dieser Weg ist top:

Blick zurück zum Härdler:

Tief eingeschnittene Täler auch hier. Jetzt nach dem Borkenkäfer ,fällt dies erst so richtig auf:

Wir kommen wieder nach Jagdhaus:

Blick vom Heidkopf der genau 666 m (
) hoch ist auf Fleckenberg...:

...mit dem Beerenberg (614 m) dahinter :

Schmallenberg:

Einmal rum um den Heidkopf gings auf dessen Südseite steil bergab:


Nächster Halt knapp 90 m tiefer. (Noch) toller Blick auf Fleckenberg:

Die Aussicht wächst langsam zu:

erneut grottige Quali der Bilder. Und das soll Leica Optik sein?
Wieder Teer unter den Rädern bin ich nun auf der Höhe zwischen Flecken und Schmallenberg:

Nochmal der Beerenberg:

Im Hintergrund die Saalhauser Berge:

https://de.wikipedia.org/wiki/Saalhauser_Berge
Es folgte dann die knapp 7 km Rücktour nach Niedersorpe.
2 1/2 h und 41 km saß ich im Sattel. Hatte erneut 1098 Höhenmeter absolviert.
Zuhause konnte ich zum Glück den Lenker wieder richten. Somit steht einer weiteren Tour am Sonntag nichts im Wege
.
Blick gen Westen:

Mit 7°C war es recht frisch und noch war es recht freundlich:

Schanze lies ich rechts liegen und war nun auf dem Rothaarsteig unterwegs:

Die Sonne wollte aufgehen:

Nach Kühhude radelte ich dann auf dem Grenzweg. Grenzweg ist passend, denn er ist die Grenze zwischen Sauerland und Wittgenstein, sowie die Grenze zwischen katholisch und evangelisch und seit neuesten auch die Grenze zwischen Schweinepest und keine Schweinepest. Um die afrikanische Schweinepest im Wittgensteiner Land besser eindämmen zu können hat man einen knapp 50 km langen Zaun entlang der Grenze zum HSK gezogen. Hier der Zaun am Großen Kopf auf 742 m:


und er wirkt. Eine Minute nach diesem Bild ,kam mir am Zaun auf sauerländer Seite eine große Rotte der Borstenviecher entgegen. Erst durch kräftiges klingeln am Bike drehten die Truppe ab und rannte zurück in den Wald. Hatte da ja schon ganz andere Erfahrungen gesammelt
Links Wittgenstein, rechts HSK:

Die Wolken aus Westen wurden dichter:

Über einen staubigen Rothaarsteig erreichte ich bald Jagdhaus:

Wo früher dichter Fichtenwald stand ist nun freie Fläche mit guter Rundumsicht:

Blick auf den 756 m hohen Härdler (höchster Berg des Kreises Olpe)
Auch hier steht nun der Zaun:

Im Osten war es noch freundlich:

Doppelt hält besser oder wie? :

Wildgatterzaun zum Schutz neuer Bäume vor Rehverbiss und der neue Wildscheinzaun:

Es herbtelt aktuell stark, hauptsächlich wegen der Trockenheit. Gräser, Sträucher und schon ganze Bäume werden oder sind schon braun und werfen ihr Laub ab. Da nützen auch die kühlen Temps aktuell nichts:

Der Weg hier ist top, die Bildquali eher weniger:

Alles viel zu dunkel:

So schauen die Tore aus ,durch die man dann die Zone betritt ,wo die Schweinepest akut ist, sprich ich betrete hier das Wittgensteiner Land:

Der Rothaarsteig führt hier weiter bis zum Rhein Weser Turm aber leider kam ich da nicht hin. Ich schob mein Bike durch das Tor und wollte dieses wieder schließen. Plötzlich kam eine starke Windböe und blies das Bike um. Es krachte auf die linke Seite und zack war der Lenker krum
Ich hatte leider kein Werkzeug dabei ,um ihn wieder zu richten
Über den J1 ,der tolle Aussichten bietet, radelte ich Richtung Fleckenberg:

Auch dieser Weg ist top:

Blick zurück zum Härdler:

Tief eingeschnittene Täler auch hier. Jetzt nach dem Borkenkäfer ,fällt dies erst so richtig auf:

Wir kommen wieder nach Jagdhaus:

Blick vom Heidkopf der genau 666 m (

...mit dem Beerenberg (614 m) dahinter :

Schmallenberg:

Einmal rum um den Heidkopf gings auf dessen Südseite steil bergab:


Nächster Halt knapp 90 m tiefer. (Noch) toller Blick auf Fleckenberg:

Die Aussicht wächst langsam zu:

erneut grottige Quali der Bilder. Und das soll Leica Optik sein?
Wieder Teer unter den Rädern bin ich nun auf der Höhe zwischen Flecken und Schmallenberg:

Nochmal der Beerenberg:

Im Hintergrund die Saalhauser Berge:

https://de.wikipedia.org/wiki/Saalhauser_Berge
Es folgte dann die knapp 7 km Rücktour nach Niedersorpe.
2 1/2 h und 41 km saß ich im Sattel. Hatte erneut 1098 Höhenmeter absolviert.
Zuhause konnte ich zum Glück den Lenker wieder richten. Somit steht einer weiteren Tour am Sonntag nichts im Wege