Südtirol 2025 - Friedrich-August-Weg (21.09.2025) (158 Pics)
Verfasst: Fr 31. Okt 2025, 23:04:31
Zeit für die letzte Altlast aus dem Wanderurlaub. Am Sonntag vor der Abreise, sollte es eigentlich über den Friedrich-August Weg weiter zur Langkofelscharte gehen und dort mit der Bahn rauf, allerdings machte da der böiger werdende Südwestwind einen Strich durch die Rechnung, so dass es halt nur der Weg wurde, samt Einkehr unterhalb in der Sellaalm. Der Rest blieb gleich mit der Rückfahrt ab Sellajoch per Bus.
1. Saltria - Zallinger
An dem Tag gings dann mal mit dem Ersten Almbus rauf nach Saltria. Der fährt um kurz nach 8:00 in Kastelruth ab, den hatte ich dann auch bei der Schlerntour benutzt. Und morgens kann man mit dem bis Saltria durchfahren, Danach pendelt der zwischen Compatsch und Saltria, bevor er Abends wieder bis runter fährt. Somit schon gegen 9:00 an der 4KSB/B Florian gewesen. Da bleiben dann ab Zallinger noch etwa 250hm Anstieg, bis zur Plattkofelhütte, wo man dann auf den Höhenweg wechseln kann.

In Saltria angekommen

In der 4KSB/B angekommen

Im Wald wars dann noch etwas schattiger, da die Sonne noch tw. hinter den Bergspitzen war

Ausblick beim Lift

Bis man dann irgendwann im oberen Teil ankommt. Mitte-Ende Jänner steht dann wieder der jährliche Dolomitenurlaub an.

Seitenblick aus dem Sessel

Seitenblick mit der Langkofelgruppe

Wieder auf Comun angekommen, diesmal gings zunächst den Gleichen Weg wie am Vortag entlang, jedoch diesmal Richtung Plattkofelhütte abgebogen

Blick rüber nach Gröden

Und runter zum Zallinger, den man nach wenigen Minuten erreicht

Zallinger-Kapelle darüber die Rosengartengruppe, geht man über die Schneid macht man den Westabschnitt, bei mir wurde es der Ostabschnitt, der hat das bessere Panorama.

Hinten spitzt auch noch der Schlern heraus

Bevor es dann auf den Steilen Fahrweg hoch zur Plattkofelhütte geht, wo es dann die Erste Rast gab.

Seitenblick zum Plattkofel hinauf
2. Zallinger - Plattkofelhütte
Am Zallinger angekommen dann statt zum Berghaus direkt in den Steilen Anstieg hoch zur Schneid. Die 250hm sind zwar etwas nervig aber nach einer knappen Stunde erledigt. Oben war dann auch schon die Erste Einkehr gesetzt die Plattkofelhütte. Auf dem Weiterweg zum Sellajoch kommt man noch an mehreren bewirtschafteten Hütten vorbei. Die meisten sind bereits auf der Trentiner Seite, die Plattkofelhütte ist genau auf der Provinzgrenze, ebenso wie der Höhenweg selber.

Rückblick zum Zallinger

Und noch der Rosengarten, die grüneren Hügel gehören zur Schneid, die Vulkanischen Ursprungs ist

Noch ein Blick rüber zur Alm und zum Raschötz, bevor der Anstieg zur Plattkofelhütte vernichtet wird

Wegverlauf und als Detail auch noch als Kreuzweg angelegt. Tw. gehts recht steil die Straße hinauf, aber unschwierig

Seitenblick aus dem Kreuzweg

Oben folgt ein flacheres Stück, da hat man schon die halben Höhenmeter erledigt

Dafür mit genialem Ausblick und auch ein Wegkreuz steht dort

Blick rüber Richtung Seiser Alm mit Puflatsch udn Pizberg

Sowie am Plattkofel vorbei bis zu den Grödner Dolomiten

Am Kreuz angekommen

Und nochmal zur Schlern und Rosengarten geschaut

Noch mehr Landschaft

Blick hoch zum Plattkofel, der dürfte irgendwann auch mal wieder auf die Tourliste kommen, nur halt eben Abstieg auf gleichem Weg

Rückblick über die Alm und Richtung Schlern

Sowie hoch zur Schneid, der Graskamm ragt bis auf etwa 2350m Höhe auf

Oben steilt dann der Weg wieder etwas auf, aber Problemlos, ausser bei Schneelage, hätte ich ja auch schon gehabt

Rückblick zum Ausgangspunkt (Comun)

Noch mehr Pano, hier Rosengarten, Rosszähne und Schlern

Am Fassaner Joch angekommen kommt auch schon das 1. Ziel in Sicht

Ausblick bei der Hütte, hier kann man zwischen mehreren Routen wählen, entweder die beiden Abschnitte des "Königswegs", der ist nach dem letzten König von Sachsen benannt (Friedrich August III.) den Plattkofel oder eben die Plattkofelalm wenige Minuten unterhalb der Hütte

Blick hoch zum Plattkofel den gabs diesmal nicht

Sondern erst einmal eine Einkehr in der Hütte, draußen zog es da schon ziemlich

Samt "Hausapotheke"

Ab der Hütte ist auch schon die Marmolada zu sehen, das Pano auf dem Weiterweg wird dann immer besser
3. Plattkofelhütte - Rif. Sandro Pertini Teil 1
Nach der Einkehr gings dann direkt auf den Friedrich-August Weg und von dort aus erst einmal noch ein Stück Richtung Plattkofel hinauf. Bis man auf etwa 2400m Höhe am höchsten Punkt des Höhenwegs ankommt. Im Verlauf geht der Weg dann immer rund um die 2300m-Höhenlinie mit einigem auf und Ab weiter zum Sellajoch, ursprünglich ging er ja vom Col Rodella los. Und halt da immer über der Baumgrenze mit genialem Panorama.

Auch die Sella kommt langsam in Sicht, der Weg selber geht bis zum Col Rodella (rechts)

Rückblick zur Hütte

Schon im Weg angekommen

Blick rüber zur Marmolada

Und hoch zum Plattkofel, der Steig führt dann bis auf die Erhebung in der Bildmitte

Rückblick an der Hütte vorbei zum Rosengarten

Blick rüber ins Fassatal an der Fassaner Palacia vorbei Richtung Buffaure

Wegverlauf

Blick runter zur Plattkofelalm

Wegverlauf Richtung Pertini-Hütte

Rückblick zur Rosengartengruppe

Etwas später gabs dann noch eine ...

Tierische Überraschung, wer findet das Murmeltier und das war nur maximal 10m vom Weg entfernt, später als dann die Zweibeiner ihm zu nah kamen verschwand es wieder

Die dürften aber vorbeigehende Leute gewohnt sein, da der Höhenweg sehr beliebt ist.

Wegverlauf, man kann den entweder vom Sellajoch aus komplett machen oder man macht Teilabschnitte von der Seiser Alm aus

Noch in die Andere Richtung auf etwa 2370m ist dann der höchste Punkt

Blick rauf in die Felsen

Vorn ist dann auch schon der Höchste Punkt, etwa auf halbem Weg zum Rif. Sandro Pertini

Wieder der Rosengarten

Vom Weg her T2, aber an manchen Stellen auch mal etwas Felsiger

Noch ein Rückblick zur Plattkofelhütte
4. Plattkofelhütte - Rif. Sandro Pertini Teil 2
Am Höchsten Punkt angekommen hat man schon ein nettes Dolomitenpano. Dahinter gehts dann wieder bis auf ca. 2300m Höhe hinab zur nächsten Hütte. Die verteilen sich an dem Weg so etwa im Stundentakt, teils sogar dichter. Und eben immer aussichtsreich hoch überm Fassatal gelegen. Bei der Pertini-Hütte nicht eingekehrt, die ist so abgelegen, dass noch ein Dieselaggregat hinter der Hütte knattert. Aber eben auch in Aussichtsreicher Lage. Hier wird dann auch der Blick runter ins Fassatal frei. Lediglich die höhere Langkofelgruppe schirmt den Blick ab, aber man sieht halt im Verlauf sämtliche Spitzen.

Oben angekommen, hier hat man einen netten Blick Richtung Fassatal

Zum Rosengarten

Und auch die Marmolada kommt in Sicht

Sowie der Schlern, und der ist obwohl "nur" 2563m hoch einer der Markantesten Stöcke rund um die Seiser Alm

Col Rodella - Marmolada und Rechts schließt sich der Ciampac an

Tief unten folgt auch noch Campidello di Fassa

Noch ein Rückblick

Und eben auch die Fassaner Palacia

Nochmal der Rosengarten

Hier folgen dann ein paar Stufen und ein Blick zur Marmolada

Sella, Col Rodella und Marmolada mal wieder

Fassaner Palacia dahinter der Rosengarten und die Vajolettürme

Felsformation am Weg

Danach gehts durch Wiesengelände weiter

Blick rüber Richtung Hütte

Und nochmal der Rosengarten, das Klobige müsste der Kesselkogel sein, etwas über 3000m hoch

Wegverlauf gen Pertini-Hütte

Sowie die Marmolada mal wieder

Rückblick am Weg

Sowie ein Blick rauf in die Langkofelgruppe bzw. einige der Türme dort

Bis später bei einigen Felsen die Pertini-Hütte in Sicht ist

Noch ein Blick Richtung Buffaure-Schigebiet

Und zur Marmolada

Rückblick auf den Wanderweg, der geht durch Steile Wiesen etc. durch

Blick zu den Monti San Nicolo

Und schon an der Pertini-Hütte angekommen. Unterwegs kommt man an noch mehr Einkehrmöglichkeiten vorbei.
5. Rif. Sandro Pertini - Rif. Friedrich August
An der Hütte angekommen gabs keine Rast, da es eigtl. auf die Langkofelscharte gehen sollte. Zunächst erstmal bei tw. böigem aber nicht allzu starkem Südwestwind weiter gegangen (Maximal so 30km/h geschätzt in Böen vllt. maximal 40-50km/h) Nach einer knappen weiteren Stunde gings dann weiter auf dem Höhenweg zur Friedrich-August Hütte weiter. Dort dann noch nicht eingekehrt. Der Letzte Abschnitt geht dann auf einem breiten Fahrweg rüber Richtung Sellajoch über. Zum Joch kann man von der Hütte aus nochmal ca. 45 Minuten rechnen und man kommt an 3 weiteren Einkehrmöglichkeiten vorbei.

Ausblick bei der Hütte

Noch ein Blick rauf in die Felsen der Langkofelgruppe

Rückblick zum Rifugio Sandro Pertini

Der Weg geht dann an einigen Zirbenbäumen vorbei weiter stets auf etwa 2200-2300m Höhe zum Sellajoch weiter.

Rosengarten und rechts dazwischen das Tierser Alpl, dass die beiden Berggruppen trennt

Landschaft in dem Abschnitt

Und auch ein Tiefblick ins Fassatal ist drin, etwa 800hm tiefer

Später kommt der Col Rodella wieder in Sicht

Und auch die Königin zeigt sich die Marmolada mit 3343m der höchste Dolomitengipfel

Wieder der Rosengarten

Oberhalb des Weges zeigen sich Zahnkofel und Grohmannspitze, die sieht man von der Seiser Alm aus nicht, da durch Lang- und Plattkofel verdeckt

Sella, Col Rodella und Marmolada

Sowie der nette Wegverlauf durch die Bergwiesen

Mal ein Blick Talauswärts

Und den Steig entlang

In dem Abschnitt hats mehr Wiesengelände und auch noch Zirbenwälder, die Steigen an dem Südhang bis gegen 2300m hinauf

Blick hoch zum Zahnkofel, woher der Name kommt ist offensichtlich

Die Felsen links der Bildmitte gehören noch zum Plattkofel, allerdings auf dessen Südseite, das Platt ist ja der Normalweg ab Seiser Alm

Langsam kommt dann auch die Sella in Sicht

Und auch der Blick hoch Richtung Langkofelgruppe in die wilden Felstürme

Später ist dann noch ein kleiner Tobel zu durchqueren

Bevor der Col Rodella und die Sella näher kommen

Auch der Rosengarten ist noch zu sehen

Und auch wieder der Zahnkofel (Mitte)

Etwas später kommt dann die Friedrich-August Hütte in Sicht. Von der Aussicht auf jeden Fall ein Königsweg und eben halt auch nach einem König benannt.
6. An der Friedrich-August Hütte
Kurz vor der Hütte angekommen, gabs wieder geniales Panorama. Zunächst noch über einen Pfad, später dann auf einem Fahrweg. Leider kann man von der Hütte kommend den Gondellift erst spät einsehen. Dummerweise stand der dann als am Sellajoch angekommen wegen starkem Seitenwind. keine Ahnung wann die den Abgestellt hatten, der hält normal ganz gut durch, aber diesmal kam der Wind wohl vond er Falschen Seite.

Seitenblick zum Col Rodella obwohl nur knapp 2500m hoch ein durchaus markanter Zinken

Nochmal die Hütte, die man dann etwa 5-10 Minuten später erreicht

Sowie ein Blick in die Langkofelgruppe

Vor der Hütte ist dann noch ein Tobel zu queren

samt Blick hoch zur Grohmannspitze

Rückblick auf den Höhenweg

Oben kommt dann die Hütte in Sicht

Hier gabs dann einen netten Ausblick zurück zum Rosengarten

Und hoch in die Langkofelgruppe

Rückblick zur Hütte
7. Friedrich-August Hütte - Sellajoch
An der Hütte angekommen gings den angepeilten Weg weiter, dank schnellem Fahrweg waren es dann auch nur mehr gut 30 Minuten bis zur Passhöhe. Am Sellajoch angekommen, die Gondel steht, da die leider halt so oder so Langsam fährt erkennt man das nur schlecht. Da musste dann ein Plan B her nach 15min Warten Tat sich nix und das Ding wurde eher noch mehr vom Seitenwind angeblasen. Zum Glück fand sich in der Nähe eine andere kleine aber empfehlenswerte Hütte, also gings dann halt zur Sellaalm rüber.

Blick hoch in die Langkofelgruppe, mittig die Fünffingerspitze, rechts der Langkofel bzw. das Langkofeleck

Blick zur Sella vom Fahrweg aus

Wieder die Sella hier Hinweise wegen einer Baustelle (die Pendelbahn aus Campitello wird ja dzt. oder auf heurige Saison) durch eine 3S ersetzt

Unterwegs finden sich dann noch weitere Hütten

Rückblick zum Col Rodella

Und rein in die Abfahrten zum Lupo Bianco

An der Langkofelgruppe vorbei geschaut

Noch an der Salei-Hütte vorbei

Grohmannspitze, Fünffingerspitze und Langkofel

Sowie ein Blick am Belvedere-Gebiet vorbei zur Marmolada

Bis man am Sellajochhaus ankommt

Und an der Gondel angekommen, geht mal gar nix, zu viel Seitenwind (und da haben schon die 40km/h in Böen gereicht)

Da hätte es rauf gehen sollen, mal schauen wenn der Oldie noch fährt dann eben nächsten Sommer/Herbst, Sturmsperre bei gerade mal böigem Wind

Noch ein Blick hoch, dann gings nebendran zur Sellaalm runter 15min vom Lift entfernt, da zogs mehr als am Joch oben.
8. Plan B und Rückweg nach Kastelruth
Da wegen Windsperre, wobei der Wind alles andere als Stürmisch war (nur lebhaft), wie es aber 500m höher Aussah konnte man eben von Unten nicht erkennen die Bahn zu war, musste eine Alternative her, die Hütte an der Passhöhe war keine Option, also gings ein Stück runter Richtung Tal und ab zur Sellaalm und die verstanden da auch nicht warum die bei noch relativ wenig Wind steht (max 50km/h in Böen geschätzt). Der war zwar böig, aber von einem Sturm konnte keine Rede sein. Gut am Ende hats mir 35€ gespart. Mal schauen ob die Kultbahn nächstes Jahr noch fährt, dann wird die halt 2x angesteuert. Von der Seiser Alm kann ich mir ja da sonst was an Touren zusammenbasteln, wo man den Einbauen kann. Am Ende gings dann mit dem Bus nach St. Ulrich wo es dann noch einmal in mein dortiges Stammlokal ging und gegen 19.30 mit dem Bus wieder nach Kastelruth zurück ging. Und Abends gings dann nochmal zum Bachler auf eine gute Pizza, bevor es am Folgetag ab 10:00 direkt Back home ging.

Noch ein Blick bei der Liftstation, der 6er-Sessel fährt auch bei viel Wind noch, wenn auch langsam (schon mehrfach erlebt (60Km/h Wind und der fährt noch mit 2,5m/s) und die Gondel, Kaiserwetter, etwas böiger Wind und Feierabend und die geht eh nur 1,7m/s

Da sich auch nach 15min Warten nix tat gings vom Joch aus zum Plan B über

Nämlich auf nettem Weg runter zur Sellaalm, die etwa knapp 100hm unterm Joch liegt, da zogs dann am Nachmittag auch, aber Sturm??? Da war nix zu spüren, nur lebhafter teils böiger Wind aus SW

Blick rüber zur Sella

Dafür recht nett durch Latschen und Zirben über Bergwiesen hinab

Ziel anvisieren, da wars dann, da die Schartenbahn nicht lief sehr voll, es ging aber dennoch zügig.

Ausblick von der Hütte zum eigtl. Ziel, da ging aber den Rest des Tages nix mehr, verständlich aus Sicherheitsgründen und eben Oldtimer, dürfte aber selten sein, dass die mal Steht, da kam der Wind zu ungünstig.

Daher war die Pause eine Etage tiefer, ok 100hm, aber da nahm der Wind eher noch zu, weil er sich nach unten durchgemischt hatte, die Wirtin hat sich noch gewundert, warum die nicht läuft, obwohl grad mal Mäßiger, in Böen mal starker Wind

Diesmal wieder mit einer Brotzeitplatte

Und einem Brennesselschnaps danach, war lecker, etwa mit einem starken Kräuter wie dem Blut- oder Bärwurz vergleichbar, war auch die Einzige Hütte wo ich den auf der Karte gefunden hatte.

Hoch gings dann wieder auf dem Selben Weg

Noch ein Blick hoch, Auf den Anstieg zu Fuss rauf und runter, hatte ich nach dem Höhenweg keine Lust mehr.

Noch die Sellatürme von der Sellaalm aus

Und schon in St. Ulrich angekommen

Da gings dann über die Luis-Trenker Promenade rüber zum Terrazza

Wo noch eine Pause anstand

Blick rüber Richtung Kirche

Beim Zahlen gabs dann noch einen Abschiedsschnaps und klappt alles gehts Mitte Jänner wieder nach Südtirol, zum Schiurlaub

Auf dem Rückweg gings noch durchs Ortszentrum durch und um 19:30 zum Bus zurück nach Kastelruth

Downtown St. Ulrich, der Ort ist auch sehr schön. Kastelruth nur ein Tal weiter hat auch einen schönen Ortskern

Abends gabs dann nochmal Pizza und am Folgetag war dann leider der Urlaub auch schon wieder vorbei.
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 400hm
Abstieg 200hm
Gehzeit: 4 Stunden
Strecke: 12,5km davon 10,5km zu Fuss
mFg Widdi
1. Saltria - Zallinger
An dem Tag gings dann mal mit dem Ersten Almbus rauf nach Saltria. Der fährt um kurz nach 8:00 in Kastelruth ab, den hatte ich dann auch bei der Schlerntour benutzt. Und morgens kann man mit dem bis Saltria durchfahren, Danach pendelt der zwischen Compatsch und Saltria, bevor er Abends wieder bis runter fährt. Somit schon gegen 9:00 an der 4KSB/B Florian gewesen. Da bleiben dann ab Zallinger noch etwa 250hm Anstieg, bis zur Plattkofelhütte, wo man dann auf den Höhenweg wechseln kann.

In Saltria angekommen

In der 4KSB/B angekommen

Im Wald wars dann noch etwas schattiger, da die Sonne noch tw. hinter den Bergspitzen war

Ausblick beim Lift

Bis man dann irgendwann im oberen Teil ankommt. Mitte-Ende Jänner steht dann wieder der jährliche Dolomitenurlaub an.

Seitenblick aus dem Sessel

Seitenblick mit der Langkofelgruppe

Wieder auf Comun angekommen, diesmal gings zunächst den Gleichen Weg wie am Vortag entlang, jedoch diesmal Richtung Plattkofelhütte abgebogen

Blick rüber nach Gröden

Und runter zum Zallinger, den man nach wenigen Minuten erreicht

Zallinger-Kapelle darüber die Rosengartengruppe, geht man über die Schneid macht man den Westabschnitt, bei mir wurde es der Ostabschnitt, der hat das bessere Panorama.

Hinten spitzt auch noch der Schlern heraus

Bevor es dann auf den Steilen Fahrweg hoch zur Plattkofelhütte geht, wo es dann die Erste Rast gab.

Seitenblick zum Plattkofel hinauf
2. Zallinger - Plattkofelhütte
Am Zallinger angekommen dann statt zum Berghaus direkt in den Steilen Anstieg hoch zur Schneid. Die 250hm sind zwar etwas nervig aber nach einer knappen Stunde erledigt. Oben war dann auch schon die Erste Einkehr gesetzt die Plattkofelhütte. Auf dem Weiterweg zum Sellajoch kommt man noch an mehreren bewirtschafteten Hütten vorbei. Die meisten sind bereits auf der Trentiner Seite, die Plattkofelhütte ist genau auf der Provinzgrenze, ebenso wie der Höhenweg selber.

Rückblick zum Zallinger

Und noch der Rosengarten, die grüneren Hügel gehören zur Schneid, die Vulkanischen Ursprungs ist

Noch ein Blick rüber zur Alm und zum Raschötz, bevor der Anstieg zur Plattkofelhütte vernichtet wird

Wegverlauf und als Detail auch noch als Kreuzweg angelegt. Tw. gehts recht steil die Straße hinauf, aber unschwierig

Seitenblick aus dem Kreuzweg

Oben folgt ein flacheres Stück, da hat man schon die halben Höhenmeter erledigt

Dafür mit genialem Ausblick und auch ein Wegkreuz steht dort

Blick rüber Richtung Seiser Alm mit Puflatsch udn Pizberg

Sowie am Plattkofel vorbei bis zu den Grödner Dolomiten

Am Kreuz angekommen

Und nochmal zur Schlern und Rosengarten geschaut

Noch mehr Landschaft

Blick hoch zum Plattkofel, der dürfte irgendwann auch mal wieder auf die Tourliste kommen, nur halt eben Abstieg auf gleichem Weg

Rückblick über die Alm und Richtung Schlern

Sowie hoch zur Schneid, der Graskamm ragt bis auf etwa 2350m Höhe auf

Oben steilt dann der Weg wieder etwas auf, aber Problemlos, ausser bei Schneelage, hätte ich ja auch schon gehabt

Rückblick zum Ausgangspunkt (Comun)

Noch mehr Pano, hier Rosengarten, Rosszähne und Schlern

Am Fassaner Joch angekommen kommt auch schon das 1. Ziel in Sicht

Ausblick bei der Hütte, hier kann man zwischen mehreren Routen wählen, entweder die beiden Abschnitte des "Königswegs", der ist nach dem letzten König von Sachsen benannt (Friedrich August III.) den Plattkofel oder eben die Plattkofelalm wenige Minuten unterhalb der Hütte

Blick hoch zum Plattkofel den gabs diesmal nicht

Sondern erst einmal eine Einkehr in der Hütte, draußen zog es da schon ziemlich

Samt "Hausapotheke"

Ab der Hütte ist auch schon die Marmolada zu sehen, das Pano auf dem Weiterweg wird dann immer besser
3. Plattkofelhütte - Rif. Sandro Pertini Teil 1
Nach der Einkehr gings dann direkt auf den Friedrich-August Weg und von dort aus erst einmal noch ein Stück Richtung Plattkofel hinauf. Bis man auf etwa 2400m Höhe am höchsten Punkt des Höhenwegs ankommt. Im Verlauf geht der Weg dann immer rund um die 2300m-Höhenlinie mit einigem auf und Ab weiter zum Sellajoch, ursprünglich ging er ja vom Col Rodella los. Und halt da immer über der Baumgrenze mit genialem Panorama.

Auch die Sella kommt langsam in Sicht, der Weg selber geht bis zum Col Rodella (rechts)

Rückblick zur Hütte

Schon im Weg angekommen

Blick rüber zur Marmolada

Und hoch zum Plattkofel, der Steig führt dann bis auf die Erhebung in der Bildmitte

Rückblick an der Hütte vorbei zum Rosengarten

Blick rüber ins Fassatal an der Fassaner Palacia vorbei Richtung Buffaure

Wegverlauf

Blick runter zur Plattkofelalm

Wegverlauf Richtung Pertini-Hütte

Rückblick zur Rosengartengruppe

Etwas später gabs dann noch eine ...

Tierische Überraschung, wer findet das Murmeltier und das war nur maximal 10m vom Weg entfernt, später als dann die Zweibeiner ihm zu nah kamen verschwand es wieder

Die dürften aber vorbeigehende Leute gewohnt sein, da der Höhenweg sehr beliebt ist.

Wegverlauf, man kann den entweder vom Sellajoch aus komplett machen oder man macht Teilabschnitte von der Seiser Alm aus

Noch in die Andere Richtung auf etwa 2370m ist dann der höchste Punkt

Blick rauf in die Felsen

Vorn ist dann auch schon der Höchste Punkt, etwa auf halbem Weg zum Rif. Sandro Pertini

Wieder der Rosengarten

Vom Weg her T2, aber an manchen Stellen auch mal etwas Felsiger

Noch ein Rückblick zur Plattkofelhütte
4. Plattkofelhütte - Rif. Sandro Pertini Teil 2
Am Höchsten Punkt angekommen hat man schon ein nettes Dolomitenpano. Dahinter gehts dann wieder bis auf ca. 2300m Höhe hinab zur nächsten Hütte. Die verteilen sich an dem Weg so etwa im Stundentakt, teils sogar dichter. Und eben immer aussichtsreich hoch überm Fassatal gelegen. Bei der Pertini-Hütte nicht eingekehrt, die ist so abgelegen, dass noch ein Dieselaggregat hinter der Hütte knattert. Aber eben auch in Aussichtsreicher Lage. Hier wird dann auch der Blick runter ins Fassatal frei. Lediglich die höhere Langkofelgruppe schirmt den Blick ab, aber man sieht halt im Verlauf sämtliche Spitzen.

Oben angekommen, hier hat man einen netten Blick Richtung Fassatal

Zum Rosengarten

Und auch die Marmolada kommt in Sicht

Sowie der Schlern, und der ist obwohl "nur" 2563m hoch einer der Markantesten Stöcke rund um die Seiser Alm

Col Rodella - Marmolada und Rechts schließt sich der Ciampac an

Tief unten folgt auch noch Campidello di Fassa

Noch ein Rückblick

Und eben auch die Fassaner Palacia

Nochmal der Rosengarten

Hier folgen dann ein paar Stufen und ein Blick zur Marmolada

Sella, Col Rodella und Marmolada mal wieder

Fassaner Palacia dahinter der Rosengarten und die Vajolettürme

Felsformation am Weg

Danach gehts durch Wiesengelände weiter

Blick rüber Richtung Hütte

Und nochmal der Rosengarten, das Klobige müsste der Kesselkogel sein, etwas über 3000m hoch

Wegverlauf gen Pertini-Hütte

Sowie die Marmolada mal wieder

Rückblick am Weg

Sowie ein Blick rauf in die Langkofelgruppe bzw. einige der Türme dort

Bis später bei einigen Felsen die Pertini-Hütte in Sicht ist

Noch ein Blick Richtung Buffaure-Schigebiet

Und zur Marmolada

Rückblick auf den Wanderweg, der geht durch Steile Wiesen etc. durch

Blick zu den Monti San Nicolo

Und schon an der Pertini-Hütte angekommen. Unterwegs kommt man an noch mehr Einkehrmöglichkeiten vorbei.
5. Rif. Sandro Pertini - Rif. Friedrich August
An der Hütte angekommen gabs keine Rast, da es eigtl. auf die Langkofelscharte gehen sollte. Zunächst erstmal bei tw. böigem aber nicht allzu starkem Südwestwind weiter gegangen (Maximal so 30km/h geschätzt in Böen vllt. maximal 40-50km/h) Nach einer knappen weiteren Stunde gings dann weiter auf dem Höhenweg zur Friedrich-August Hütte weiter. Dort dann noch nicht eingekehrt. Der Letzte Abschnitt geht dann auf einem breiten Fahrweg rüber Richtung Sellajoch über. Zum Joch kann man von der Hütte aus nochmal ca. 45 Minuten rechnen und man kommt an 3 weiteren Einkehrmöglichkeiten vorbei.

Ausblick bei der Hütte

Noch ein Blick rauf in die Felsen der Langkofelgruppe

Rückblick zum Rifugio Sandro Pertini

Der Weg geht dann an einigen Zirbenbäumen vorbei weiter stets auf etwa 2200-2300m Höhe zum Sellajoch weiter.

Rosengarten und rechts dazwischen das Tierser Alpl, dass die beiden Berggruppen trennt

Landschaft in dem Abschnitt

Und auch ein Tiefblick ins Fassatal ist drin, etwa 800hm tiefer

Später kommt der Col Rodella wieder in Sicht

Und auch die Königin zeigt sich die Marmolada mit 3343m der höchste Dolomitengipfel

Wieder der Rosengarten

Oberhalb des Weges zeigen sich Zahnkofel und Grohmannspitze, die sieht man von der Seiser Alm aus nicht, da durch Lang- und Plattkofel verdeckt

Sella, Col Rodella und Marmolada

Sowie der nette Wegverlauf durch die Bergwiesen

Mal ein Blick Talauswärts

Und den Steig entlang

In dem Abschnitt hats mehr Wiesengelände und auch noch Zirbenwälder, die Steigen an dem Südhang bis gegen 2300m hinauf

Blick hoch zum Zahnkofel, woher der Name kommt ist offensichtlich

Die Felsen links der Bildmitte gehören noch zum Plattkofel, allerdings auf dessen Südseite, das Platt ist ja der Normalweg ab Seiser Alm

Langsam kommt dann auch die Sella in Sicht

Und auch der Blick hoch Richtung Langkofelgruppe in die wilden Felstürme

Später ist dann noch ein kleiner Tobel zu durchqueren

Bevor der Col Rodella und die Sella näher kommen

Auch der Rosengarten ist noch zu sehen

Und auch wieder der Zahnkofel (Mitte)

Etwas später kommt dann die Friedrich-August Hütte in Sicht. Von der Aussicht auf jeden Fall ein Königsweg und eben halt auch nach einem König benannt.
6. An der Friedrich-August Hütte
Kurz vor der Hütte angekommen, gabs wieder geniales Panorama. Zunächst noch über einen Pfad, später dann auf einem Fahrweg. Leider kann man von der Hütte kommend den Gondellift erst spät einsehen. Dummerweise stand der dann als am Sellajoch angekommen wegen starkem Seitenwind. keine Ahnung wann die den Abgestellt hatten, der hält normal ganz gut durch, aber diesmal kam der Wind wohl vond er Falschen Seite.

Seitenblick zum Col Rodella obwohl nur knapp 2500m hoch ein durchaus markanter Zinken

Nochmal die Hütte, die man dann etwa 5-10 Minuten später erreicht

Sowie ein Blick in die Langkofelgruppe

Vor der Hütte ist dann noch ein Tobel zu queren

samt Blick hoch zur Grohmannspitze

Rückblick auf den Höhenweg

Oben kommt dann die Hütte in Sicht

Hier gabs dann einen netten Ausblick zurück zum Rosengarten

Und hoch in die Langkofelgruppe

Rückblick zur Hütte
7. Friedrich-August Hütte - Sellajoch
An der Hütte angekommen gings den angepeilten Weg weiter, dank schnellem Fahrweg waren es dann auch nur mehr gut 30 Minuten bis zur Passhöhe. Am Sellajoch angekommen, die Gondel steht, da die leider halt so oder so Langsam fährt erkennt man das nur schlecht. Da musste dann ein Plan B her nach 15min Warten Tat sich nix und das Ding wurde eher noch mehr vom Seitenwind angeblasen. Zum Glück fand sich in der Nähe eine andere kleine aber empfehlenswerte Hütte, also gings dann halt zur Sellaalm rüber.

Blick hoch in die Langkofelgruppe, mittig die Fünffingerspitze, rechts der Langkofel bzw. das Langkofeleck

Blick zur Sella vom Fahrweg aus

Wieder die Sella hier Hinweise wegen einer Baustelle (die Pendelbahn aus Campitello wird ja dzt. oder auf heurige Saison) durch eine 3S ersetzt

Unterwegs finden sich dann noch weitere Hütten

Rückblick zum Col Rodella

Und rein in die Abfahrten zum Lupo Bianco

An der Langkofelgruppe vorbei geschaut

Noch an der Salei-Hütte vorbei

Grohmannspitze, Fünffingerspitze und Langkofel

Sowie ein Blick am Belvedere-Gebiet vorbei zur Marmolada

Bis man am Sellajochhaus ankommt

Und an der Gondel angekommen, geht mal gar nix, zu viel Seitenwind (und da haben schon die 40km/h in Böen gereicht)

Da hätte es rauf gehen sollen, mal schauen wenn der Oldie noch fährt dann eben nächsten Sommer/Herbst, Sturmsperre bei gerade mal böigem Wind

Noch ein Blick hoch, dann gings nebendran zur Sellaalm runter 15min vom Lift entfernt, da zogs mehr als am Joch oben.
8. Plan B und Rückweg nach Kastelruth
Da wegen Windsperre, wobei der Wind alles andere als Stürmisch war (nur lebhaft), wie es aber 500m höher Aussah konnte man eben von Unten nicht erkennen die Bahn zu war, musste eine Alternative her, die Hütte an der Passhöhe war keine Option, also gings ein Stück runter Richtung Tal und ab zur Sellaalm und die verstanden da auch nicht warum die bei noch relativ wenig Wind steht (max 50km/h in Böen geschätzt). Der war zwar böig, aber von einem Sturm konnte keine Rede sein. Gut am Ende hats mir 35€ gespart. Mal schauen ob die Kultbahn nächstes Jahr noch fährt, dann wird die halt 2x angesteuert. Von der Seiser Alm kann ich mir ja da sonst was an Touren zusammenbasteln, wo man den Einbauen kann. Am Ende gings dann mit dem Bus nach St. Ulrich wo es dann noch einmal in mein dortiges Stammlokal ging und gegen 19.30 mit dem Bus wieder nach Kastelruth zurück ging. Und Abends gings dann nochmal zum Bachler auf eine gute Pizza, bevor es am Folgetag ab 10:00 direkt Back home ging.

Noch ein Blick bei der Liftstation, der 6er-Sessel fährt auch bei viel Wind noch, wenn auch langsam (schon mehrfach erlebt (60Km/h Wind und der fährt noch mit 2,5m/s) und die Gondel, Kaiserwetter, etwas böiger Wind und Feierabend und die geht eh nur 1,7m/s

Da sich auch nach 15min Warten nix tat gings vom Joch aus zum Plan B über

Nämlich auf nettem Weg runter zur Sellaalm, die etwa knapp 100hm unterm Joch liegt, da zogs dann am Nachmittag auch, aber Sturm??? Da war nix zu spüren, nur lebhafter teils böiger Wind aus SW

Blick rüber zur Sella

Dafür recht nett durch Latschen und Zirben über Bergwiesen hinab

Ziel anvisieren, da wars dann, da die Schartenbahn nicht lief sehr voll, es ging aber dennoch zügig.

Ausblick von der Hütte zum eigtl. Ziel, da ging aber den Rest des Tages nix mehr, verständlich aus Sicherheitsgründen und eben Oldtimer, dürfte aber selten sein, dass die mal Steht, da kam der Wind zu ungünstig.

Daher war die Pause eine Etage tiefer, ok 100hm, aber da nahm der Wind eher noch zu, weil er sich nach unten durchgemischt hatte, die Wirtin hat sich noch gewundert, warum die nicht läuft, obwohl grad mal Mäßiger, in Böen mal starker Wind

Diesmal wieder mit einer Brotzeitplatte

Und einem Brennesselschnaps danach, war lecker, etwa mit einem starken Kräuter wie dem Blut- oder Bärwurz vergleichbar, war auch die Einzige Hütte wo ich den auf der Karte gefunden hatte.

Hoch gings dann wieder auf dem Selben Weg

Noch ein Blick hoch, Auf den Anstieg zu Fuss rauf und runter, hatte ich nach dem Höhenweg keine Lust mehr.

Noch die Sellatürme von der Sellaalm aus

Und schon in St. Ulrich angekommen

Da gings dann über die Luis-Trenker Promenade rüber zum Terrazza

Wo noch eine Pause anstand

Blick rüber Richtung Kirche

Beim Zahlen gabs dann noch einen Abschiedsschnaps und klappt alles gehts Mitte Jänner wieder nach Südtirol, zum Schiurlaub

Auf dem Rückweg gings noch durchs Ortszentrum durch und um 19:30 zum Bus zurück nach Kastelruth

Downtown St. Ulrich, der Ort ist auch sehr schön. Kastelruth nur ein Tal weiter hat auch einen schönen Ortskern

Abends gabs dann nochmal Pizza und am Folgetag war dann leider der Urlaub auch schon wieder vorbei.
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 400hm
Abstieg 200hm
Gehzeit: 4 Stunden
Strecke: 12,5km davon 10,5km zu Fuss
mFg Widdi