Erster brauchbarer Halt an der Kreuzung am Schellhorn:

Hier auf 620 m lagen deutlich mehr Zentimeter, geschätzte 20 cm:



Leider immer noch sehr dunkel, obwohl es auch mal kurz aufhellte:

Kleinere Bäume hatten schwer zu tragen:






Ein bisschen Aussicht nach Südost:




Weiter ging es Richtung zur Waldemai:

Hinein in einen tief verschneiten Buchenwald:





Man hörte dank des Schnees fast kaum was, nur hier und da ein Zwitschern der Vögel:





Dann ging es über den N3 durch knietiefe Schneeverwehungen:

Und schließlich wieder das Tal runter mit Blick auf Hunau, Jüberg und Co:





Oberhalb der Kunstschmiede Waldemai das letzte mal ordentlich Schnee auf den Laubbäumen:





Kurz hinter diesen noch dick verschneiten Fichten begann die Tauzone und es tropfte wie wild von den Bäumen und der Schnee war nur noch Matsche. Aktuell ist bei 2,1°C und Sonnenschein nicht mehr viel übrig vom Schnee. Immerhin mal kurz Winter.


