Morgen müssen wir lt . wetterstationen.meteomedia.de noch durch das "Tal der Tränen" und dann geht wohl der mieseste Mai aller Zeiten, was neben einem gewissen Virus auch das Wetter angeht,
so langsam zu Ende.
Aber wie sieht denn der Juni aus? "Stößt" er uns auch "vor dem Kopf" oder gibt er sich "versöhnlich"?
Nun, die Antwort findet man im GFS-Ensemble bei - hypothetischen - 850 Hektopascal von Mosbach auf wetterzentrale.de.
Sagen wir mal so: Wettertechnisch gibt sich der Juni in der ersten Hälfte schon Mühe, das mehr als "sibirische" Frühjahr zu vergessen. Und vielleicht wird das auch kein heißer, aber dennoch angenehmer Som-
mer mit so manch "Schönheitsfehler", die man ihm trotz "Lagerkoller" wegen Covid-19, verzeihen kann.