1. Anreise nach Alta Badia
Gegen 8.45 an der 4KSB Costabella angekommen, von der Bushaltestelle muss man dann noch einige Stufen und durch eine Überführung zur 4KSB, danach gings dann zum Dantercepies und von dort aus auf der langen, tw. flachen Abfahrt nach Calfosch hinab, bzw. Kolfuschg Unten dann erst mal noch der Sella Ronda gefolgt und wie immer via Cherz und Masarei rüber nach St. Kassian, so konnte ich mir dann die Liftlerei im Blauen Meer sparen.

Am Start der Abfahrt angekommen, bis Dantercepies war mir zu viel los

Blick auf die Sella

Cirspitzen

Und ein Blick gen Fanesgruppe hinüber

Am Grödner Joch bzw. dem Hotel am Pass vorbei

Im Mittelteil

Rückblick zu den Cirspitzen, die Gruppe konnte ich zum Glück recht bald Abhängen

Talblick

Im Flachstück war leider einiges los, daher der Sprung zur

Bergstation der 8EUB Boe, die Wartezeiten hielten sich allerdings in Grenzen (maximal 3-4 Minuten)

Sowie ein Blick Richtung Tagesziel.
2. Wechsel nach St. Kassian
Oben angekommen, gings diesmal recht direkt rüber in die Abfahrt, die DSB Vallon hatte ich dann ein paar Tage Später im Zuge der Marmolada mitgenommen und war dennoch einigermassen zeitig an der DSB Sas da Vegla (waren 15min Wartezeit) Unten am Campolongopass sind die Herdentiere alle ab auf die Orangene Runde, während am Cherz kein Mensch unterwegs war. Von dort aus dann die recht Flache Abfahrt zur 6KSB Masarei rauf zur Pralongia, bevor es in die lange blaue Talabfahrt nach St. Kassian ging.

Ausblick bei der Boe-Gondel

Und ab in die Abfahrt zum Campolongopass

Rückblick

Vorn kommt der Cherz in Sicht, warum man statt einer 6KSB dort eine DSB und eine 4SB hingebaut hat weiß ich nicht

Seitenblick Richtung Porta Vescovo

Rückblick zur Sella ab Cherz

Und zum Sassongher

Hier gehts dann erst mal zur 6KSB Masarei weiter

Oben angekommen

Rückblick zum Grödner Joch und zum Sellastock

Auf der Abfahrt nach St. Kassian hinab 5km auf 650hm sind halt doch relativ flach

Rückblick

Blick gen Lagazuoi, die Abfahrt hab ich mir aber heuer gespart (Aufpreise)

Fast unten angekommen
3. St. Kassian - La Villa
Unten in St. Kassian angekommen gings dann per 8EUB Piz Sorega wieder hoch und rüber ins Blaue Meer, hier dann ab Piz Sorega nicht den Weg via Bamby genommen, sondern die sehr flache Abfahrt runter nach Stern zu den Verbindungssesseln quer übers Dorf. zur 4KSB Gardenazza hinüber. Unerwegs war um einiges weniger los als an der Orangen Ronda, über die ich in die Tour eingestiegen bin.

Sprung hoch gen Piz Sorega

Hier zuerst über die 23 zum Bamby

Und ab in die Blaue Talabfahrt

Hier war dann nix mehr los, allerdings ist die Piste sehr flach, eher ein Ziehweg

Dafür mit netten Ausblicken

Bis man unten in die 4SB La Rüa kommt, reiner Rückbringer

Blick zum Tagesziel aus der 4SB Colz, zum Glück sind die Verbindungsbahnen sehr kurz (jeweils 200m)

Und drin, die 4SB muss man in beide Richtungen nehmen, ebenso wie die später folgende 4KSB/B Pradüc

Seitenblick zum Namensgebenden Ansitz

Zum Schluss muss man wg. Zäunen noch die 4SB Doninz nehmen, bei der gibts auch Nachtschi, dafür fahr ich aber bestimmt keine Stunde aus dem Grödner Tal her.

Und bereits in der 4KSB Gardenazza angekommen
4. La Villa - Pedraces - La Crusc
Unten in La Villa und nach den Verbindungsbahnen auf der Gardenazzabahn angekommen ging es dann gleich auf der Anderen Seite wieder ins Tal und mit der 4KSB/B Pradüc rüber zum Teilgebiet Heiligkreuz. Die Abfahrt ab dem Wallfahrtsort kommt immerhin auf rund 700hm, und ist ne recht nette Rote Abfahrt Ziel war dann natürlich für die Einkehr und etwas Ablenkung vom an dem Tag recht gut besuchten Schigebiet wieder rauf zur Wallfahrtskirche und das ganze Besichtigen.

Wieder der markante Heiligkreuzkofel (2907m)

Fast oben angekommen

Und ab in die Abfahrt hinab nach Pedraces

Blick rüber zum Tagesziel

Und mal Taleinwärts geschaut

Unten kommt die 4KSB/B Pradüc in Sicht, auch die muss man in beide Richtungen benutzen

Und drin einfach mal am Bach entlang

Und über einen Spazierweg drüber

Da an der 4KSB/B im Tal einiges los war, gings dann gleich direkt ohne Stopp hoch auf 2015m, die restlichen 5 Minuten und 30hm geht es dann zu Fuss weiter, es empfiehlt sich liegt genug Schnee die Brettln rauf zur Kirche zu nehmen, der Abstieg ist dann bequemer.

Bereits im Aufstieg zur Wallfahrtskirche, hier ist man dann aus dem Schigebiet raus und am Rand des Naturpark Fanes-Sennes-Prags
5. Am Heiligkreuzkofel
Nach dem kurzen Anstieg am Wallfahrtsort angekommen gings dann gleich mal in die Hütte. Draußen wäre auch gegangen, allerdings kam dann der Nordföhn immer stärker durch, so dass es eben dann doch in die Urige Gaststube des Heiligkreuz-Hospiz ging. Natürlich gings dann auch ein paar mal Während der Einkehr raus das Ensemble besichtigen und nach der mal wieder längeren Pause, gings noch kurz in die Kirche hinüber, bevor es ab 13:00 auf den Rückweg und eben auch 2x die Abfahrt an der 1. Sektion, der 4KSB/B gemacht. Der Rückweg zieht sich durch die Verbindungen etwas, zudem stand später noch die "Gran Risa" an, eine weitere Weltcupabfahrt in den Dolomiten.

Ziel anvisieren

Und Pause!

Blick übers Ensemble hinweg, man kann ein kurzes Stück zum Kalvarienberg hochgehen vom Gasthaus aus

Die Kirche vom Kalvarienberg aus, im Sommer ists da auch recht schön, man kann dann wenn man will auch noch auf den Heiligkreuzkofel steigen

Blick rauf zu selbigem

Und am Gasthaus vorbei, im Sommer kann man im Hospiz auch übernachten, im Winter dient es Tagsüber als Schihütte

Blick zur Puezgruppe

Idylle am Hospiz

Nochmal die Puezgruppe, Richtung Sella gabs dann ein paar Wolken, machte aber nix

Noch die Hütten-Totale die Kirche gibts seit 1484, der Heutige Bau ist von 1650 das Hospiz kam dann 1718 dazu und wurde 1840 erweitert und seitdem ein Wallfahrtsort hoch überm Abteital

Wieder der Heiligkreuzkofel

Nochmal die Kirche in der Totalen

Mittag, diesmal gabs ein leckeres Omelette mit Speck gefüllt

Und danach noch den Hausschnaps mit Himbeeren, schon wegen dem Lohnt sich die recht lange Anfahrt (Schi) aus Gröden kommend

Vor der Abfahrt wurde noch die Kirche besucht, wobei man aber bei dem Steinboden aufpassen muss nicht hinzufallen, der ist nicht auf Moderne Schischuhe ausgelegt

Blick hoch in den Chorraum im Sommer werden hier auch Messen gehalten die vielen Danksagungen sind dem Status als Wallfahrtskirche geschuldet.

Nochmal der Altar man kann auch Kerzen anzünden allerdings elektrische, hätte ich vor dem Recht Heftigen Sturz am Spätnachmittag auf dem Heimweg nach St. Ulrich mal machen sollen

Kalvarienberg und Heiligkreuzkofel

Und nochmal nur der Markante Gipfel

Danach ging es dann auf dem Gewalzten Weg zur Hauptpiste hinab, hier fährt man soweit ich weiß auf Naturschnee, allerdings nur ein kurzes Stück bis zu den Beschneiten Pisten runter.

Noch ein letzter Rückblick
6. Doppelte Abfahrt nach Pedraces
Wieder im Schigebiet angekommen, ging es erst einmal die blaue Piste an der 10EUB hinab, bevor ich unten, da trotz Anderthalb Stunden Pause oben am Heiligkreuz-Hospiz noch genug Zeit war, die nette Abfahrt an der Unteren Sektion zu wiederholen. Bis ich dann damit Fertig war, war es dann schon so gegen 13:30, wenn man dann noch die Gran Risa und ggf. ein paar Abfahrten im Blauen Meer mitnehmen will sollte man sich um die Zeit langsam auf den Rückweg machen.

Bereits in der Oberen Abfahrt in der landet man wenn man den Schiweg vom Hospiz hinab nimmt samt nettem Blick zum Namensgeber der Kirche hinauf dem Heiligkreuzkofel

Bis zur Mittelstation eher flach

Bevor es dann die nette 500hm Abfahrt ab der 4KSB/B ins Tal hinab geht

Mit Blick rüber zur Puez-Gruppe, da gibts ebenfalls einen Naturpark, entspricht etwa in D einem Naturschutzgebiet

Talblick in den Ort hinab

Und wieder in der 4KSB/B danach war es langsam Zeit, sollte die Gran Risa noch mitgenommen werden sich auf den Rückweg zu machen

Oben angekommen, ganz rauf bin ich nicht mehr, da die Gondel schon etwas mit dem Nordföhn gekämpft hatte, aber es hielt anders als 2 Tage später alles durch

Wieder in der Abfahrt, diesmal die leichtere Variante genommen

Wieder ein Talblick

Und nochmal der Heiligkreuzkofel

Bevor es dann zurück zum Piz la Ila ging, den man im Bild bereits erkennt

Man fährt einfach durchs Tal, danach noch mit der Sponata-4KSB rauf und ist wenig Später wieder in Stern, bzw. La Villa oder auf Ladinisch La Ila
7. Wechsel zur Gran Risa
Nach der 4KSB/B Pradüc gings dann gleich nach Stern rüber, den Weg zur Gondelbahn kann man zum Glück weitgehend mit etwas Schieben und Angeschnallten Brettln erledigen, bevor es dann etwa 650hm hoch zum Piz la Ila geht. Für die Abfahrt selber hat man, da die Tiefer Endet als die Gondel extra noch einen Schrägaufzug gebaut. Wenn man den Nimmt ist man gleich wieder in der Gondel und kann sich dann oben angekommen den Weg aussuchen, über den man zurück nach Corvara fährt. Ich hab mich für den kürzest möglichen Entschieden, da man ab 15:00 durchaus mit Wartezeiten Rechnen kann auf dem Rückweg ins benachbarte Grödner Tal.

Sprung rauf zur 4KSB Sponata über die ging es dann rüber nach La Ila

Ab Sponata sieht man dann nochmal den Heiligkreuzkofel

Der bleibt auch bis zur 4SB Colz ein Blickfang, einfach mal 850m über die Kirche ragend und auch sonst sehr markant

Sprung in Selbige, ist auch eine der wenigen Verbindungen, die man auch bei der Talfahrt nutzen muss, wegen der Straße gibts da keine Piste, aber da der Lift eh nur 200m lang ist machts nix

Blick Taleinwärts

Und bereits auf 2069m am Piz La Ila angekommen, da gings dann gleich in die Gran Risa, leider wie immer gegen 14:15 Uhr verbuckelt, aber es ging noch recht gut zu Fahren.

In der Abfahrt angekommen, anders als die Saslong geht die gemütlicher los

Bevor es steiler wird

Rückblick in einen der Hänge, da Nordhang ab 14:00 gerne schon schattig

Blick rüber zur Gardenazza

Wenig später war ich auch schon im Tal, bin dann zum Schrägaufzug und wieder mit der Gondel hinauf gefahren

Oben angekommen ein Blick zur Marmolada, samt Schneefahnen in der Höhe wurde an dem Tag der Wind stärker, am Donnerstag dann gar ein Sturmtag, hat mir dann die Tour ins Fassatal verblasen, da im Bereich Belvedere nix ging, also Programm getauscht und heuer beim Lagazuoi ausgesetzt

Rückblick gen Fanes, danach hab ich mich auf den Rückweg nach Gröden gemacht.
8. Rückfahrt nach Colfosco
Oben angekommen gings dann übers Blaue Meer wieder Richtung Pralongia und recht direkt rüber Richtung Pralongia. Ein paar Fahrten hab ich bis Colfosco ncoh mitgenommen, bevor es dann gegen 15:00 mit der 8EUB Borest auf den Rückweg ging. Die Zeit hat trotz Wartezeiten, wenn man am Rückweg Richtung Ciampinoi Gas gegeben hat es noch locker bis St. Ulrich gereicht. Lediglich bei der 4SB Val Setus stand ich nach der 8KSB/B Sodlisia nochmal 3-5min an, aber es hat trotzdem Gereicht, dass ich gegen 16:00 wieder am Ronda Express zur Seceda war.

Auf der Abfahrt zur 6KSB Bamby, die nehm ich gerne mit auf dem Rückweg

Und drin, man kommt wieder Richtung Piz Sorega und kann dann übers Hochplateau rund um die Pralongia recht direkt weiter nach Colfosco fahren

Auf dem Weg rüber

In der Höhe nimmt der Wind weiter zu

Blick über die Pralongia-Hochfläche in Fahrt, da eben Zeitdruck gehabt, da war es schon so 14:45 durch

Blick zum Nächsten Ziel

Rückblick hoch zur Pralongia, heißt irgendwas wie "Lange Wiese" trifft zu!

Der Sass Songher kommt wieder in Sicht

An einer der vielen Hütten vorbei

Und ab in den Tragödienhang, ka wie man sowas flaches derart auffahren kann, Temperaturen waren an dem Tag ja noch im Normbereich für die Region, erst die Tage drauf wurde es in Südtirol auf 2000m Höhe deutlich wärmer

Auch an der Sella verstärkt sich der Nordföhn (an den Schneefahnen zu erkennen)

Im Unteren Teil am Schlepper vorbei

An der Brücke wuselt es dann wieder
9. Colfosco - Wolkenstein
Wieder in Kolfuschg angekommen, gings dann auf die lange Liftkette hoch zum Grödner Joch. An der Borest-Gondel und am Sodlisia wenige Minuten Wartezeit gehabt, aber kaum an der 8EUB Plans-Frara war schon weniger los, allerdings am Vorletzten Lift nochmal rund 5miN Wartezeit, da die mal wieder Probleme mit dem Zugang hatten (Da funzten die Drehkreuze nur tw.) Bei der 4KSB Cir waren es dann noch 3min Wartezeit, so dass ich gegen 15:35 Uhr oben am Dantercepies war, dadurch, dass ich auf den beiden Talabfahrten danach mich beeilt hatte, hab ich es dennoch bis auf die Seceda geschafft. Wie immer gegen ca. 16:30-35 Uhr, und danach stand halt eben nur die 8km Abfahrt runter nach St. Ulrich an.

In der 8KSB/B Sodlisia da war die Hölle los, jeder Sessel voll, will mir nicht vorstellen wie lange man da ohne die Neue Anlage, die eine 4KSB ersetzt hat gewartet hätte

Blick hoch in die Sellagruppe, die ganze Liftkette ist nach 15:00 schattig

Nur oben beim Jimmys war dann noch Sonne

Noch die Sella

Und kurz vor der 4KSB Cir

Habe dann die Direkte Abfahrt genommen, von der sieht man bereits zum Schlern hinüber

Langkofel aus der Piste Cir, ebenfalls eine der legendären 8 Abfahrten rund ums Grödner Tal

Im unteren Teil sieht man dann Richtung Seceda hinüber, dem letzten Ziel des Tages

Unten wars auch schon schattig dafür ein Blick gen Langkofel

Blick Talauswärts, bin dann unten gleich zur 12EUB Ciampinoi und die Saslong hinab

Und ein Blick gen Fermeda
10. Wechsel zur Seceda
Tja oben am Ciampinoi angekommen gings dann so schnell wie möglich die Saslong runter, natürlich die Schwarze Variante, da hab ich dann gegen 16:10 die nächstbeste Gondel rüber zur Seceda geschafft, leider hat man ab Col Raiser eine recht Schiebelastige Verbindung gen Seceda, bevor die offiziell 10,5km lange La Longia wartet, ebenfalls eine der 8 "Legendären" Abfahrten. Die ist aber etwas kürzer, kam per GPS und Handy auf 8km, aber dennoch immer noch eine recht Lange Abfahrt.

In der Saslong angekommen, am Sturmtag hab ich mich dann per Handy schlau gemacht ob die Fermedabahn ging, die ging, also gings Donnerstags auch per La Longia zurück nach St. Ulrich

Der obere Hang war komplett abgefahren und verbuckelt (ca. 16:00)

Leider sich zum Hotel verfahren also per Förderband weiter, bin zu spät abgebogen, aber die Anschlüsse zur Seceda klappten trotzdem

Im neuen Förderband

Und dann doch im Mittelteil angekommen, hier hatte ich dann das Vmax mit knapp 100km/h, da ich ab der Muro Sochers an einer relativ wenig zerfahrenen Stelle einfahc Schuss runter bin, was aber auch nur deswegen geht, weil ich die Strecke auswendig kenne.

Gab dann aus Zeitgründen keine Bilder mehr bis Col Raiser

Dafür beginnendes Alpenglühen auf dem Rückweg zur Seceda

In der 4KSB kam gegen 16:35 Uhr an also 10min vor Feierabend

Oben angekommen
11. Endgültige Talabfahrt
Oben angekommen gings dann gleich in die La Longia, um ein wenig von der Abendstimmung abzulichten, bin ich dann mal etwas Abseits der Piste auf die Wege, die von den Schneemobilen benutzt werden rüber. Und da einige Stopps gemacht. Danach gings auf die Recht lange Abfahrt, leider passierte mir dann mal wieder Typisch durch verkanten ein Sturz, allerdings konnte ich selber weiterfahren, allerdings eben als Folge ein Geprellter Daumen, zum Glück hatte ich ja meine Hausapotheke mit, so dass ich mir leichte Verletzungen auch mit Sportgel behandeln kann. Am Folgetag gabs dann eine Autotour zum Karerpass, da ist man ab Gröden, egal ob man über die Pässe oder unten im Tal gen Eggental fährt jeweils rund eine Stunde Fahrzeit für die 50km (Luftlinie sinds 25km)

Abendstimmung Richtung Langkofel und Sella

Der Monte Stevia glüht langsam ebenso wie die Fermeda daneben

Nordblick mit Wolken

Bis die Bergstation in Sicht ist, danach ging es ins Tal

Goldene Stunde an der Fermeda, allein schon, dass man selbst im Jänner bis 16:45 auf den Berg (OK die Seceda ist ein Südhang) kann ist genial

Dazu die Untergehende Sonne kurz vor der Bergstation der PB

Stevia und Sella

Nochmal beide Stöcke im Abendlicht

An der Langkofelgruppe war dann schon die Blaue Stunde

Nochmal die Fermeda, die ja zur Geislergruppe gehört

Danach gings über die La Longia ins Tal

Abendstimmung

Auf der Abfahrt gings dann zum Sonnenuntergang ins Tal

Rückblick

Alpenglühen an der Seceda, derweil fährt eine der letzten Gondeln ins Tal hinab

Rückblick

Danach gings ins Tal, leider mit Sturz und Geprelltem Daumen, zum Glück hatte ich nen Verbandskasten entsprechend mit Schmerzgel bestückt, etc. dabei und im Garni deponiert.

Fast unten angekommen

Unten folgte dann der Absacker

Und der Sturzschnaps, das ist meist ein Willi, da ich den nicht sehr gern mag.

Abends hatte ich dann noch ein leckeres Rindsgulasch beim Terazza aber recht teuer, die Standardsachen taugen mehr als Die Chefempfehlungen, hat aber dennoch gemundet
GPS-Track

GPS-Track
Strecke:98,9km
Vmax: 99,4km/h
mFg Widdi

