1. Anfahrt nach Alta Badia
Gegen 8:45 angekommen gings dann eben erstmal zum Dantercepies hinüber. An dem Tag war gefühlt schon etwas weniger los, allerdings hatte ich später an der Mittelstation bei der Porta Vescovo Richtung Marmolada dann doch mal wieder die üblichen 15min Wartezeit an der DSB Sas de la Vegla, im Weiteren Verlauf jedoch ausser am Lezuo bei der Rückfahrt kaum noch Wartezeiten, so dass ich am Ende doch wieder gegen 16:00 am Ciampinoi zurück war. Um Nachzusehen ob die Marmoladabahn läuft, nahm ich diesmal auch noch die DSB Vallon im Anschluss an die EUB Boe mit

Auf der Abfahrt zur Dantercepiesbahn

Blick ins Langental

Oben angekommen

Mal wieder der Blick Richtung Fanes

Rückblick auf die Cirspitzen, zum Glück war an dem Tag weniger Wind (40-50km/h auf 3000m waren laut Wetterdienst Bozen gemeldet)

Im Mittelteil

Seitenblick zum Sass Songher

Danach gings wieder die flache Plans-Piste hinab bis zur 8EUB Borest, zum Glück hat man die Nadelöhre in den letzten Jahren erneuert

Sprung hoch zur DSB Vallon, da hat man einen Guten Blick zur Marmolada, weil ich nach dem Sturm am Vortag wissen wollte, ob die Bahn fährt, siehe da die Gondel kam, also war der Plan klar

Blick zum Tagesziel

In der DSB Vallon, war aber trotz des Abstechers gut in der Zeit

Oben angekommen, hier dann zur Marmolada geschaut. Die Bahn war in Betrieb, also gings dann gleich mal nach Arabba weiter.
2. Wechsel über Arabba zum Padonkamm
Oben angekommen erstmal die Vallon-Abfahrt genommen, danach gings entlang der Orangen Ronda, dementsprechend auch schon vor 10:00 teilweise zerfahren nach Arabba weiter. Am Campolongopass musste ich wenige Minuten warten, da schon einiges los war, aber sobald man an der DSB Sas de La Vegla vorbei war kaum noch Wartezeiten. Bin dann direkt Richtung Porta Vescovo weitergefahren und ab in die DMC. wo ich dann an der Mittelstation ausgestiegen bin. Hier hat man dann aber das Problem, dass man nicht aus dem Loch raus kommt, da es im Kessel nur die DSB als Möglichkeit zur Weiterfahrt gibt, mit der Erreicht man nämlich auch die Talabfahrten nach Arabba.

Nochmal das Ziel

In der netten Vallon-Abfahrt, wirklich schwer find ich die trotz Schwarzer Markierung nicht

Wieder die Fanesgruppe

Blick zu Civetta und Pelmo, davor der Burz

Rechts sieht man schon die Padongruppe, die jedoch vulkanischen Ursprungs ist

Rückblick gegen 10:00 war der Hang noch ok

Dennoch musste ich an der 4KSB ein paar Minuten warten, aber ausser an der DSB Richtung Malga Ciapela und beim Belvedere hielten sich die Wartezeiten in Grenzen, in Malga Ciapela kam ich gleich mit der Nächsten Bahna uf die Marmolada

Oben angekommen, erstmal gings rüber zum Padonkamm, danach zur Marmolada. Der Höchste Dolomitenstock, besteht aber weitgehend aus "normalem" Kalkstein

Auf dem Weg rüber

Und schon der Sprung zum DSB Sas de La Vegla, als ich da gegen 10:15 ankam gabs schon eine ziemliche Schlange, waren aber am Ende für den Bereich "erträgliche" 15min

In der DSB, danach gabs kaum noch Wartezeiten, vielen ist wohl der Schlenker über die Marmolada zu weit, hatte sich aber bei dem Kaiserwetter wieder mal gelohnt, da rüberzuschaukeln

Seitenblick, selbst der Padonkamm hat schroffe Felsen, allerdings Vulkanischen Ursprungs und ist immerhin 2727m hoch

Das Wetter passt!

Fast oben

Danach folgt noch eine ältere DSB, diesmal die Nasciaverabahn rauf zum Padonpass auf 2385m

Die ist zwar langsam aber mit 800m Strecke nicht sehr lang, und geht einfach mal direkt zum Kamm rauf

Oberer Trassenteil

Oben angekommen
3. Talabfahrt nach Malga Ciapela
Oben angekommen wartet dann ohnehin schon eine längere Abfahrt Richtung Capanna Bill und eben der untere Teil der 12km langen Bellunese-Abfahrt, leider ist die nicht im GPS-Track, da mir das Gerät unten in Malga Ciapela verreckt ist und ich hatte vergessen die Batterien zu wechseln. Allerdings läuft bei mir seit Dezember eh noch ein Handy-Tracker mit, der mir dann die richtigen Daten, falls das GPS-Gerät streikt übermittelt. Es ging jedenfalls erstmal zur Capanna Bill hinab und dann bis zur Talstation der Gondelbahn. Oben auf der Marmolada war natürlich die Aussichtsplattform auf der Bergstation Pflichtprogramm, man steht da höher als die Restlichen Dolomiten sind.

Talblick, zum Glück tu ich mir das nie an eine Ganze Grande Guerra zu machen, so dass mir Zeit fürs Genießen bleibt, aber dafür Teilabschnitte

Blick Richtung Civetta glaube ich

Und zur Marmolada hinauf

Rückblick zum Padonkamm

Auch die Alte Liftkette sieht man noch, früher gabs eine DSB und einen Schlepper, aber alles Abgebrannt (DSB) oder Stillgelegt/Abgebaut, Rechts gabs mal einen Korblift, aber auch der ist Stillgelegt

Marmolada-Totale von der Padonabfahrt aus

Unten kommt man dann am Fedajasee raus, einem Stausee

Und fährt neben der Passtrasse ins Tal hinab, leider musste die Bergwacht auch ein paar mal Ausrücken

Rückblick hoch

Am Schlepplift Arei 2 vorbei, den hat man nach einem Lawinenunglück reaktiviert, der Arei 1 wurde 2019 stillgelegt, bin den aber vor einigen Jahren noch gefahren 1400m Tellerlift sind ne Ansage!

Im Flachstück, etwa ab Capanna Bill abwärts wars dann ab Mittag tw. Firnig-Sulzig (und das im Jänner

Ausblick ab der Mittelstation Serauta auf immerhin 2950m Höhe, die Gondel zur Marmolada fährt in 3 Sektionen bis knapp unter den Gipfel der Punta Rocca (die ist 3309m hoch, die Bergbahn geht bis auf 3265m Höhe)

Oben angekommen mal ein Blick zur Palagruppe hinüber.
4. Auf der Marmolada
Oben angekommen, wobei ich aber an der Station Serauta noch kurz aufs Klo gegangen bin, gings dann so gegen 11:30 rauf auf die Plattform. Dort dann erstmal ne Weile das Panorama genossen, somit war die Einkehr wie schon am Vortag etwas Später als Üblich (ca. 12:15, statt etwa 11:30, wie bei mir wenn in Italien beim Schifahren üblich) Aber dafür gings wieder mal in die Capanna Bill, die von den meisten einfach durch den Fakt links liegen Gelassen wird, weil man um zum Lokal zu kommen nur mal die Passstraße überqueren muss. Oben erstmal so 15min Panopause, bevor es an die Talabfahrt ging, bin allerdings den Unteren Teil nicht nochmal gefahren, da man ja wieder die Pendelbahn hoch zum Gipfel nehmen müsste.

Südblick von der MArmolada aus

Und gen Osten, der Wind war spürbar, aber kein Problem (nur maximal 50-60km/h in Böen)

Punta Rocca (Rechts) und diverse Gipfel

Sella und Langkofelgruppe von der MArmolada aus

Sowie ein Blick am Langkofel vorbei gen Hauptkamm

Sella, dahinter der Sassongher und im Norden dann eben wieder Richtung Hauptkamm geschaut

Punta Penia (3343m) und dahinter die Langkofelgruppe (3181m)

Sella und Fanes

Nochmal Richtung Fanes geschaut

Gegenüber erhebt sich die Palagruppe (auch knapp 3200m hoch)

Ausblick müsste in etwa Richtung Adamello und Brenta sein

Punta Penia und Langkofelgruppe

Noch ein Ausblick, bei den Bergen weiter gen Süden und Westen kenn ich mich nur wenig aus

Hier sieht man aber wieder nach Alta Badia hinüber

Nochmal Palagruppe

Das Tal hier müsste das Val di Zoldo sein, das Tal der Eismacher, wenn ich mich nicht ganz Täusche, ist ja da ziemlich in der Nähe in den Südlichen Dolomiten

Wieder die Sella

Noch die Langkofelgruppe, die von der Marmolada aus eher niedrig wirkt, klar ich steh ja auch ca. 100m höher

Nochmal die Fanes

Noch ein Westblick

Talblick zum zugefrorenen Fedaiasee

Weitere Gipfel

Und auf der Piste angekommen, ich hab den Aufzug genommen, Treppensteigen auf knapp 3300m ist halt doch anstrengend.
5. Talabfahrt zur Capanna Bill+Einkehr
Nach der Panopause oben, die ist für mich jedes mal, wenn ich die doch selbst wenn man per Bus bis Wolkenstein fährt und dort einsteigt eigentlich Pflicht. Ausser es haut vom Wetter her nicht hin. Genauso wäre der Lagazuoi auch Pflicht gewesen, aber den hab ich heuer wg. dem Weltcup in Cortina weg gelassen. Normal rennt der mir nicht weg. Zudem hats mir gestunken, dass ich eigtl. am Vortag ins Fassatal wollte, das aber vom Winde verweht wurde, so dass am Letzten Tag mit dem Dolomiti Superski-Pass (heuer nur 7 Tage genommen) eben die Tour, die am Vortag geplant war nachgeholt wurde. Nach der Einkehr tickte dann schon die Uhr, da ich wieder bis St. Ulrich zurück wollte, ohne den Schibus zu nehmen.

Am Start der Abfahrt durch den Wind naja, es hatte ein wenig geweht auch an dem Tag noch, aber es ging

Ausblick klar oben auf 3200m war der Schnee natürlich noch pulvrig, weshalb es den dann auch ziemlich verweht hatte

Seitenblick zur Massiven Bergstation

Oben fährt man quer den Hang hinab

Hier wars auch voll, aber da Pendelbahn kommen die Leute eben Stoßweise in die Piste

Wieder die Fanes von oben

Vorn kommt eine durch den Tunnel angeschlossene Variante der Bellunese in die Hauptpiste, ich fahr immer von der Bergstation an der Punta Rocca ab

Sella und Langkofel sind immer noch auf Augenhöhe (auf ca. 2900m Höhe)

Blick zum Padonkamm hinüber

Wieder die Fanes und die Ampezzaner Dolomiten

Später kommt man am LSAP Sass de Mul vorbei, die DSB war aber auch ewig lang, nach einem Brand in der Talstation war die Stillgelegt.

Das Panorama jedoch ist, auch wenn es mir am Lagazuoi besser gefällt wie immer genial

Blick rüber zum Padonkamm

Im unteren Teil angekommen

Und Pause!, leider Heineken aber kann man trinken

Dafür ein genialer Blick talauswärts und eben im Gegensatz zur Nachbarhütte nix los, weil kaum wer die Minute Fussweg vom Pistenrand in Kauf nehmen will

Ausblick an der Capanna Bill

Gesamtstrecke des Fusswegs (50m)

Für mich gabs dann Penne Arabbiata für 9,50€ da kann man nix sagen.

Und noch den Obligatorischen Schnaps danach, war nen Zirbenschnaps

Ausblick, da der Wind durch kam gings dann zur Hauswand, da wars angenehm warm

Detail in der Hütte, Britische Fans haben quasi da ne U-Bahn als "Frozen-Tube" gezeichnet und das den Inhabern geschenkt

Hütten-Totale

Noch die Totale aus der 4KSB/B zurück zum Padonpass gesehen.
6. Rückweg nach Arabba
Nach der Einkehr gings wieder auf den Passo Padon hinauf, danach direkt nach Arabba, hier hab ich dann die Funifor ausgelassen aus Zeitgründen, wenn man erst gegen 13:30 los fährt, da mans gut auf der Hütte aushalten konnte, gings eben via 8EUB Portados und Carpazza direkt weiter gen Prodoijoch, hatte ja noch meine Deadline mit der Sasslong im Kopf und die ist so bei 16:10 Uhr am Gardena Ronda Express. Aber ich habs trotzdem noch geschafft bis zur Seceda zurückzufahren, somit endete der Schitag wieder nach 17:00 mit der La Longia bis St. Ulrich.

In der Langen 4KSB/B zurück auf den Passo Padon

Oben angekommen

Und danach die Abfahrt an der Alten DSB entlang

Sprung in die 4SB Mesola

Mit einer netten Trasse

Danach wieder in den Nordhängen angekommen, bin dann ins Tal weiter und via Carpazza und Portados der Orangen Ronda gefolgt

Ausblick

Bin dann zur 8EUB Portados weiter, aus Zeitgründen eben die Abfahrten ausgelassen, da ich mir Vorbehalten hatte das ggf. Tags drauf zu machen, bin aber dann doch ins Fassatal rüber.

Und drin

Hier war dann, da Ronda einiges los, es ging dann

Mit der 6KSB/B Carpazza weiter und dann ab Richtung Pordoijoch

Oberer Trassenteil.

Oben angekommen
7. Auf dem Rückweg zum Sellajoch
Kaum an der 6KSB/b angekommen, gings dann auf dem direkten Weg weiter zum Pordoijoch. Hier dann erst einmal weiter aufs Belvedere und eben die lange Pista del Bosco runter bis zum Lupo Bianco. Von dort aus gings dann direkt Richtung Sellajoch und anschliessend via Comici 1 und 2 wieder Richtung Ciampinoi zurück. Leider war natürlich auf den Rondaabfahrten ziemlich viel los, allerdings etwas weniger als an den Vortagen.

Blick rüber zur Sella

Sowie ein Rückblick Richtung Alta Badia

Auf der Abfahrt Richtung Pordoijoch, hier wartet dann eine 10EUB, mit der man bis kurz vors Joch kommt, allerdings müssen dann alle auf eine 4KSB/B Umsteigen, das bedeutet natürlich etwas Stau

Auf der Roten Abfahrt, allerdings mit viel zu viel Verkehr

Rückblick zum Padonkamm

Links sieht man bereits den Sass Bece Rechts weitere Teile der Sellagruppe

Nochmal der Sellatock samt Sass Pordoi (man kann die Station erkennen) und Piz Boe

Sprung in die 4KSB/B Lezuo-Belvedere, hier hatte ich dann nochmal einige Minuten Wartezeit

Blick rüber zum Langkofel, leider hatte es mittlerweile wieder zugezogen, die Sicht blieb aber in Ordnung, Tags drauf gabs dann Kaiserwetter

Tags drauf blieb ich dann im Fassatal

In der Nomen Est Omen Pista del Bosco zum Lupo Bianco hinab

Rückblick zur Sella

Im Unteren Teil langsam macht da keinen Sinn, da man durch den Tunnel etwas Resttempo braucht

Bis es dann mittels 8EUB und eben der 4KSB Cinque Dita rauf zum Sellajoch geht, man kann alternativ auch die 4SB Grohmann nehmen, aber die ist mir zu lahm.

Seitenblick zur Gondel

Und zum Namensgeber der Fünffingerspitze mittig, neben der Grohmannspitze, den Plattkofel kann man von hier aus nicht sehen
8. Wechsel zur Seceda
Oben angekommen gings dann den Üblichen Weg runter zum Sellajoch und weiter auf der flachen Sass Betit-Abfahrt, bis man zur 4KSB Piz Seteur-Sole kommt, von dort dann eben noch 3 weitere kurze Lifte, bis man wieder am Ciampinoi am Start der Saslong raus kommt. Man hätte auch bis Wolkenstein abfahren können, da das am Vortag gemacht, liess ich das aber bleiben. War dann wieder gegen 16:00 oben an der Saslong, somit noch genug Zeit via Saslong und dem Ronda-Express bis zur Seceda zu schaukeln.

Ausblick auf dem Weg zum Piz Sella

Und bereits in der 6KSB/B Comici 1 angekommen

Über diverse Stadel und man siehts an der Fahne bewirtschafteten Hütten vorbei

Und schon bei der Saslong am Start

Ausblick am Start der Saslong, bin dann ohne Halt bis ins Tal durchgefahren

Und schon mit Rückblick auf den Langkofel am Col Raiser angekommen, da hat dann doch die Zeit etwas gedrängt

Monte Stevia und die Sellagruppe

Noch die Fermeda

Und danach wie die Tage davor, ausser dem Tag am Rosengarten, für den hab ich dann doch das Einzige mal in der ganzen Woche das Auto benutzt wieder per 4KSB Fermeda retour

Seitenblick zum Cucasattel, hier gabs mal einen Schlepper, bzw. der steht immer noch rum

In der 4KSB

Und oben angekommen, gab dann wieder ne Nette Abendstimmung trotz Wolken
9. Talabfahrt nach St Ulrich+Abendprogramm
Oben angekommen gings erst mal an die Kante, zum Gipfel selber bin ich obwohl es nur wenige Minuten wären auch am Folgetag nicht aufgestiegen. Stattdessen immer vom Kamm aus geknipst und danahc in die lange Talabfahrt, leider unten auch eher flach, allerdings 8km auf 1200hm sind halt doch eine lange Strecke, natürlich nicht ohne an der Talstation an die Bar zu gehen. Danach wie üblich mit einem der letzten Schibusse wieder zum Garni Vanadis zurück und den Abend oben im Ort verbracht. Zum Ortszentrum sinds ab der Unterkunft lediglich 10min zu Fuss, allerdings meist bergauf.

Abendstimmung am Berg

Die Sonne kämpft, zum Glück verzogen sich die Wolken dann aber über Nacht wieder

Puflatsch und Schlern von der Seceda aus

Bereits auf der Abfahrt angekommen, von dort hinten (Sella) kam ich

Mal eben in den Sonnenuntergang fahren

zum 2.

Nochmal die Sella im Rückblick

Bereits nahe der Mittelstation angekommen

Kurz vorm Flacheren Unteren Teil

Im unteren Teil

Wenig später gings dann zur Talstation

Und erstmal Pause machen

Abends dann nochmal Pizza essen gewesen im Stammlokal, danach gings wie üblich noch zum Purgers, da aber keine Bilder mehr gemacht
Facts:

GPS-Track, allerdings fehlt beim GPS die Marmolada und die Bellunese bis zur Capanna Bill hinab, die ist dafür am Handy drauf. Hatte vergessen die Batterien an dem betagten Gerät (gebraucht übernommen) zu wechseln
Strecke:96,2km
Vmax: 77,5km/h
mFg Widdi

