1. Anstieg zum Kleinen Gamsstein Teil 1
Nach einem Verhauer zur Kellerjochbahn endlich gegen 8:15 angekommen, gings nach Schuhwechsel direkt vom Loassattel über den langen Nordostgrat des Gilferts Richtung Kleiner Gamsstein. Hin kommt man auf gutem aber tw. ordentlich eingegrabenen Pfad, vermutlich auch durch die vielen Unwetter in letzter Zeit. Vom Gelände her wirkts ähnlich wie bei den benachbarten Kitzbühlern tw. eher Mittelgebirgig, obwohl man bereits auf 1680m startet. Die beiden Nebengipfel wurden auch diesmal ausgelassen, man kann die aber optional mit kleinen Umwegen mitnehmen.

Karwendelblick vom Anstieg aus, mit dem Gamssteinhaus, wo der Örtliche Skiclub seine Sommerfreizeit abgehalten hat.

Talblick nach unten

Nochmal das Gamssteinhaus, ist mittlerweile Denkmalgeschützt und wurde 1936 gebaut, das untere Gebäude des Wirtshauses ist wohl noch Älter, aber kein Denkmal

Wegverlauf, meist ist das Gelände T2, aber es gibt auch die ein oder andere T3-Stelle

Rückblick Richtung Kuhmesser, fragt mich nicht nach dem Namen, den mit dem Kellerjoch kombiniert gibt auch eine nette Tour.

Meist gehts durch eine Art Hochheide, tw. auch durch ein Hochmoor bergauf, zwischendrin streikte das (betagte) GPS: Die Batterien waren leer, aber da fehlten dann nur ca. 300m Strecke.

Seitenblick

Bereits oberhalb des Parkplatzes und die Loas wird von Touristen gemieden, ausser einigen Gästen aus dem Benachbarten Bayern, waren da hauptsächlich die Locals unterwegs

Wieder mal ein Karwendelblick, da gabs dann gegen Abend ebenso wie nebenan Richtung Glungenzer ein paar Kurze Gewitter

Typisches Gelände bis zum Großen Gamsstein, Hochmoor und Hochheidelandschaften

Mal ein Südblick

Später kommt man an dem ein oder anderen kleinen See vorbei

Rückblick zum Kuhmesser, der Blick aufs Kellerjoch wird erst weiter oben frei

Wieder mal das Karwendel

Bis gut 2000m kommt man vereinzelt an Zirbenbäumen vorbei
2. Anstieg zum Kleinen Gamsstein Teil 2
Kaum auf dem Weg gings zunächst sehr flach dahin, bis man irgendwann etwas links vom Weg den Gipfel des kleinen Gamssteins sieht, Optional kann man auf kleinem Pfad da entlang gehen, ebenso wie beim Grossen Gamsstein, den man im Lauf der Tour unterhalb quert. Nach dem flachen Beginn wird der Kamm zusehends steiler, bis man zum Plateau des Gilfert eine etwas kraxeligere Stelle hat. Wirklich Schwer ist die gesamte Runde allerdings nicht.

Diverse kleine Moorseen, man kommt bis oben noch an mehreren vorbei

Seitenblick Richtung Kellerjochbahn bzw. dem Berghaus Hecher

Kuhmesser und Kellerjoch

Sowie ein Blick zu den beiden Abgelegenen Berghäusern, aber man kann wenn man sichs traut mit dem Auto rauf fahren

Blick Richtung Hochfügen und Zillertal

Sowie zum Karwendel

Und der weitere Wegverlauf, zum Glück wurde es später steiler

Landschaft in der Ecke

Auch hier hat man schon einen wenn auch diesigen Blick Richtung Innsbruck

Gemütlicher Wegverlauf, bis kurz vor den Grossen Gamsstein meist T2, danach wechseln sich T2-Steige mit T3-Abschnitten ab

Südblick im Winter gilt der Gilfert als guter Schitourenberg

Rückblick besonders viel war nicht los, da nur wenige Touristen den Weg in den Loassattel finden

Und noch gemütliche Wege, die meisten Höhenmeter werden dann wieder im letzten Abschnitt überwunden

Wieder das Karwendel von Süden

Rückblick zu den Hütten hinab

Sowie der Wegverlauf
3. Kleiner Gamsstein - Großer Gamsstein Teil 1
Oben auf Höhe des kleinen Gamssteins angekommen, gings dann am Gipfel vorbei, der lässt sich vom Normalweg mit einem ca. 10-Minütigem Abstecher durch die Alpenrosen etc. erreichen und zunächst noch Flach durch eine Hochmoorlandschaft mit diversen kleinen Seen entlang, bevor der Weg Richtung Großem Gamsstein ein erstes mal deutlich aufsteilt. Technisch eher T2 als T3, man kann auch einen Abstecher zum Gipfel machen (Stellen T3) Kaum am Großen Gamsstein vorbei, gehts nochmal bergab, bevor kurz vorm Graukopf der letzte Teil des Anstiegs bis zum Gipfelkamm ansteht.

Wieder die Hütten im Tal bzw. an der Passhöhe

Weiter gehts über einen bequemen Pfad mit ein paar kurzen Steileren Stellen

Tiefblick ins Inntal aus knapp 2000m Höhe

Wegverlauf bis 2200m an Blaubeersträuchern vorbei, danach folgen Wiesen und Blockgelände

Kellerjoch und Kuhmesser mal wieder

Das Tagesziel ist in Sicht, der Weg rüber zieht sich aber noch ordentlich, runter gings diesmal nicht die Nordvariante runter (die hätte das bessere Panorama) sondern via Sonntagsköpfl

Am Rücken vorbei links Unterhalb weitere kleine Moorseen, ähnlich wie in den Kitzbühlern nebenan findet man oft kleine Lacken am Weg

Im Anstieg hat man auch immer gegenüber das Karwendel im Blick

Wegverlauf, nach der Senke wirds Steiler bis man knapp unterhalb am Grossen Gamsstein vorbei gehen kann

Nochmal der Weg, später wirds erst mal zum 2142m hohen nächsten Gipfel steiler, den man aber Wahlweise auch über Steigspuren mitnehmen kann (T3)

Rückblick samt einiger Zirben, die Einkehr war diesmal erst nach der Tour

Gilfert und Sonntagsköpfl, diesmal hatte ich mich für die Runde via Sonntagsköpfl entschieden, bei der letzten Besteigung vor ein paar Jahren war es der Nordsteig via Wetterkreuz, der ebenfalls sehr schön ist, aber etwas anspruchsvoller.

Wieder mal das Karwendel

Weitere kleine Moorseen

Rückblick zum Kleinen Gamsstein

Seitenblick mit ein paar Felsformationen, in dem Fall jedoch Urgestein bzw. genauer Quarzphyllit

Und der Nette Weiterweg, zum Großen Gamsstein wirds etwas steiler, aber immer noch eher T2

Wieder das Karwendel von Süden gesehen

Sowie nochmals das Kellerjoch
4. Kleiner Gamsstein - Großer Gamsstein Teil 2
Kaum durch die Senke durch, ging es dann Steiler hinauf Richtung Großer Gamsstein. Dort dann erst einmal weiter Richtung Gipfel, aber etwas unterhalb vorbei gegangen. Danach wird der Weg mehr und mehr zu einer Gratwanderung, aber in Gutmütigem Gelände, bis man irgendwann am Steilanstieg hoch zum Gipfelaufbau ankommt. Der ist zwar Technisch ebenfalls unschwierig (T3) aber etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit schadet nicht.

Rückblick aus dem Anstieg heraus

Sowie einem netten Karwendelblick, lustigerweise lösten da diesmal erst Abends einzelne Gewitter aus, Richtung Innsbruck gabs dann während der Einkehr ein kurzes Gewitter, aber am Loassattel blieb es Trocken

Weiterweg zum Großen Gamsstein, insgesamt hat die Gewählte Runde etwa 870hm, für mich, da heuer wegen Wechselhaftem Wetter wenig unterwegs gewesen genug.

Blick zum Sonntagsköpfl, über das ging dann der Abstieg

Blick hoch zum Großen Gamsstein, der schon etwas steiler daher kommt, ist, kann aber auf Steigspuren überschritten werden.

Rückblick gen Kellerjoch

Sowie erste felsigere Stellen, ausser am Gipfelanstieg Richtung Gilfert aber nirgends schwerer als ein unteres T3

Landschaft am Weg

Blick runter zu den Seen

Wieder mal der sehr schöne Wegverlauf, obwohl das eher ein Grasberg ist durchaus Abwechslungsreich

Blick runter nach Hochfügen, wo im Sommer der Hund begraben liegt, trotz nettem Wandergelände in der Gegend

Ausblick, das Wiesen- und Hochheidengelände vom Anfang weicht mehr alpinerem Terrain, Gletscher hats auf der Höhe (maximal gut 2500m) natürlich nicht mehr.

Tiefblick Richtung Karwendel oben am Gipfel kann man auch den St. Georgenberg erkennen (der steht bald an und ist eh tief gelegen "nur" ca. 900m)

Rückblick zum Loassattel

Noch ab Handy, die Wanderung wurde bei um die 30°C im Tal dann doch recht anstrengend, da ja den Südabstieg genommen (fehlte mir noch) aber ebenso nett wie die Nordroute ab Lafasteralm abwärts

Blick rüber ins Schigebiet Hochfügen, ka warum man da keinen Sommerbetrieb am Shuttle macht, würde ja gehen

Nochmal der Nette Wegverlauf

Oben angekommen

Und ein Blick hoch zum Großen Gamsstein

Felsen am Weg

Zum Gilfert wars dann noch ein ziemliches Stück, aber ebenfalls Landschaftlich recht nett

Ausblick auf gut 2100m knapp unterm Großen Gamsstein
5. Großer Gamsstein - Graukopf Teil 1
Oben angekommen, auch den Gipfel liess ich wieder aus, aber bei normalem Herbstwetter kann man das sicher mal als Option nehmen. Nach den Aktuellen Schneefällen ist leider von Touren über 1500m vorerst abzuraten (Mindestens bis kommende Woche), wobei es aber im Inntal, bei der Rückfahrt gesehen nicht so schlimm war, das meiste kam weiter Nordöstlich runter. An jenem 31.8. wars sehr warm auch oben Am Gipfel (2500m) noch um die 15°C. Bis zum Graukopf gehts erstmal auf ähnlicher Höhe weiter und dann eben über eine Steilstufe hoch zum Plateau des Gilferts, T3 wird aber nirgends überschritten.

Weitere Felsen auf dme Weg rauf, noch knapp vorm Großen Gamsstein

Oben am Kamm angekommen, der Höchste Punkt ist der Große Gamsstein, den aber knapp unterhalb umgangen

Rückblick zum Kellerjoch

Weiterer Wegverlauf

Rückblick über den Kamm

Und ein Blick ins im Sommer fast Ausgestorbene Hochfügen

Tiefblick gen Zillertal

Blick rüber gen Gilfert mit gut 2500m Höhe, liegt der knapp 2000m über dem Inntal

Landschaft am Weg

Bereits am Kamm angekommen, dem muss man noch etwas bis zum Gipfelaufbau folgen

Tiefblick ins Inntal hinab

Rückblick zum Großen Gamsstein, den man Wahlweise auch mitnehmen kann

Und weiter nach Norden gen Kellerjoch die Sicht ging grad noch bis zu den Voralpen an dem Tag, es war aber auch viel zu warm für die Jahreszeit (Ende August und unten 32°C)

Wegverlauf gen Gilfert, die letzten 300hm werden dann deutlich steiler, bis man oben am Plateau angekommen ist, dann wirds wieder flacher

Blick zum Breiten Gipfel

Zunächst folgt man noch einem Breiten Kammweg, bis man dann in der Flanke ankommt

Rückblick am Kamm

Vorne wirds dann steiler, auch kommen erste Quellwolken zur Sonne. Gewitter blieben aber über dem Loassattel aus, es gab aber ein paar Zellen in der Umgebung

Dazu ein schöner Wegverlauf vom Sattel aus, über die Baumgrenze drüber und zuletzt durch Blockwerk.
6. Großer Gamsstein - Graukopf Teil 2
Nach der netten Gratwanderung, meist eh sehr einfaches Gelände (Maximal T2) gings dann unterhalb des Graukopfs, ein ca. 2300m hoher Vorgipfel des Gilferts deutlich steiler rauf. Oben dann noch ca. 30-40min Gehzeit bis man am Berg ankommt und meist eher flach bis zum Gipfelkreuz hinauf. Runter gings diesmal zum Teil den Selben Weg, anders als bei der Besteigung vor 5 Jahren. Da gings dann über die Nordroute hinab.

Wegverlauf Richtung Graukopf

Rückblick über den Kamm

Vorne kommt der Gilfert-Gipfelaufbau in Sicht, zum Gipfel waren es da aber noch um die 350hm

Seitenblick zum Sonntagsköpfl

Und rüber gen Zillertal

Ausblick mit ersten Quellungen

Danach muss man einfach dem Grat folgen

Immer mit dem Karwendel auf der Nordseite im Blick

Rückblick gen Loas

Und hoch zum Kamm

Wieder ein Blick ins Zillertal hinab

Vorn folgt ein Steilerer Anstieg bis knapp unter den Kamm

Auch hier noch auf einem schönen aber etwas steilerem Wanderpfad

Rückblick über die Gamssteine

Oben wurde es dann blockiger

Den linken Pfad gabs dann im Abstieg

Richtung Gipfel gehts erstmal steiler weiter

Bis man oben den Kamm erreicht.
7. Graukopf-Gilfert
Nach der kurzen Felspassage hoch zum Kamm, gings dann gleich mal Richtung Gipfel weiter, die letzten 150hm ziehen sich ziemlich hin, da man meist in Flachem Gelände unterwegs ist. Oben am Kreuzgipfel dann leider, da es schwül war keine besonders Gute Sicht gehabt, aber immerhin bis Innsbruck konnte man schauen (ca. 40km entfernt) und nach Norden bis zum Kaisergebirge. Bei weniger schwülen Verhältnissen dürfte man aber eine deutlich weitere Aussicht haben.

Am Kamm angekommen

Seitenblick zum Sonntagsköpfel, dass dann am Rückweg mitgenommen wurde

Rückblick über den Grat ab Loas

Wegverlauf am Plateau für seine 2506m kommt der Gilfert sehr sanft daher, mit ein paar Steilstücken garniert

Oben mischen sich Spazierwege und Blockabschnitte

Tiefblick ins Inntal aus 2400m Höhe

Blick übers Plateau

Der Gipfel ist in Sicht, es dauert aber noch eine Weile

Tiefblick ins Inntal

Wegverlauf kurz vorm Gipfelhang

Rückblick zum Loassattel

Oben wechseln sich flache und steilere Passagen ab

Blick rüber nach Hochfügen

Sowie nach Norden Richtung Kaiser und Kellerjoch
8. Auf dem Gipfel
Oben angekommen erst mal eine Ausführliche Gipfelrast gemacht, von der Fernsicht wars leider sehr sommerlich, weiter als bis Innsbruck ging die Sicht nicht wirklich, dazu gabs dann später zum Glück in den umgebenden Bergen das ein oder Andere Gewitter, kurioserweise löste es erst Später am Karwendel aus, das meiste ging erst vom Alpenhauptkamm her los. Nach der Rast gings zunächst wieder auf dem gleichen Weg runter, da diesmal die Runde via Sonntagsköpfl gemacht, wo dann noch eine kurze Zweite Gipfelpause wartete.

Blick gen Karwendel hinüber

Kreuz-Totale

Wieder ein Blick Richtung Hochfügen, bzw. dessen Schigebiet. Dort fährt übrigens im Sommer genau gar nix, dafür kann man die Höhenstraße nehmen

Rückblick über den Loassattel zum Kellerjoch

Talblick nach Schwaz, knapp 2000m tiefer

Wieder das Karwendel

Sowie erste etwas größere Quellungen, fiel aber meist wieder in sich zusammen, da hatten wohl Föhneffekte ein Wörtchen mitzureden

Wieder das Karwendel

Und der Talblick zum 2. Gipfel dem deutlich niedrigeren Sonntagsköpfl

Ausblick

Zum 2.

Talblick Richtung Pfaffenbühel-Schigebiet

Auf dem Breiten Gipfel

Wieder ein Blick gen Karwendel, leider an dem Tag keine Gute Fernsicht gehabt

Und zum Kellerjoch

Karwendel zum X-ten

Und ein Blick zum mitgenommenen Zweiten Gipfel.
9. Gilfert - Sonntagsköpfl
Nach der gut Halbstündigen Gipfelrast kamen mehr Quellwolken daher, also mal langsam auf den Abstieg machen. der Dauert wenn man übers Sonntagsköpfl geht nochmal ca. 2-3 Stunden, schließlich müssen die 850hm ja wieder verloren werden. Der weitere Verlauf pendelt zwischen T2 und an ein paar Stellen T3, ist aber recht einfahc zu begehen, lediglich den Übergang unterm Gipfelaufbau durchs Blockgelände muss man mögen. Ab dem Sonntagsköpfl sinds meist Steige durch Wiesengelände.

Zunächst nochmal am Anstiegsweg entlang hinab

Rückblick zum Großen Gipfelkreuz

Seitenblick, es galt dann im Abstieg auf die Quellwolken zu Achten, die Gewitter kamen aber andernorts runter

Wieder das Karwendel quasi von oben

Blick runter ins Zillertal

Sowie zum Zweitgipfel, mit 2246m aber deutlich niedriger

Und Hoch zum Gilfert

Tiefblick runter zur zum Glück kurzen Fahrwegetappe, bei der man unterhalb der Gamssteine wieder zum Loassattel zurück kommt

Nochmal der Pfaffenbühel von oben

Talblick im Hintergrund ist der Georgenberg zu erkennen (unterm Stanser Joch)

Nochmal das Kellerjoch

Und ein Sprung zur Abstiegsroute

Man quert dann erst unter der Südflanke weiter, bis man übe ein kurzes aber einfaches Gratstück zum Sonntagsköpfl geht

Ausblick über die Gamssteine, wenn man will kann man auch den Normalweg retour nehmen

Zunächsts gehts noch recht blockig weiter, da muss man auf etwaige Wackelnde Steine aufpassen

Blick zum 2. Gipfel des Tages, dort fiel die Rast aber deutlich kürzer aus

Nach der Blockpassage wirds grasiger und leichter, würde dennoch ein T3 geben für die Runde, da man doch einige sehr rustikale Pfade dabei hat

Wegverlauf zum Sonntagsköpfl

Davor wirds kurz blockig

Bevor man auf gutem Pfad rüber zum Sonntagsköpfl kommt.
10. Am Sonntagsköpfl+Abstieg zum Maschentalbach
Oben angekommen, da am Nachmittag und Abend einzelne Gewitter möglich waren nur kurz pausiert und runter zum Maschentalbach und weiter an der nicht bewirteten Maschentalalm vorbei. Bei der Alm hat man dann noch ein kurzes Stück Fahrstraße (keine 2km) bis man wieder am Loassattel raus kommt. Die Einkehr gabs diesmal erst nach der rund 6-Stündigen Tour. Das Wetter hat zumindest am Pillberg bis Abends gehalten, dafür gabs überm Karwendel und weiter gen Westen das ein oder andere Hitzegewitter

Rückblick zum Gilfert

Sowie zum Karwendel

Wieder das Kellerjoch

Am Gipfel angekommen

Die Aussicht ist am Sonntagsköpfl aufgrund des höheren Nachbarn etwas beschränkter

Rückblick zum 260m höheren Gilfert

Und Rüber nach Hochfügen

Sowie zu Kellerjoch und Kuhmesser

Bereits wieder im Abstieg, zunächst geht es über Wiesenpfade runter zum Maschentalbach, danach an der Maschentalalm vorbei zurück zum Loassattel

Wegverlauf meist T2-3

Ausblick beim Abstieg, übrigens waren im Ganzen Gebiet nicht allzu viele Wanderer unterwegs, es fehlt halt eben an einer Bergbahn in der Nähe

Wieder der Gilfert

Fast am Maschentalbach angekommen, den quert man auf gut 2000m

Blick runter in die Hochebene, dort kommt man dann auch am Bach an

Blick rüber Richtung Kuhmesser

Am Bach angekommen
11. Abstieg zum Loassattel+Einkehr
Unten am Bach angekommen, war erstmal eine kurze Wegsuche angesagt. Der Schmale Pfad fand sich aber dann Recht schnell wieder. An dem Tag wohl auch durch vorhergehende Schauer und Gewitter etc. tw. eine Matschige Angelegenheit gewesen, aber gut zu gehen, dazu durchgängig Markiert wenn auch schmal. Bis man irgendwann auf knapp 1800m auf die Forststraßen zu den Almen rund um Hochfügen kommt. Danach gings dann einfach auf einem Fahrweg weiter und vom Auto aus noch zum Gasthof Loas wo die verdiente Einkehr wartete.

Rückblick hoch

Ausblick aus dem netten Kessel unterhalb der Gipfel

Am Bach entlang, danach gehts oberhalb durch Wiesen weiter

Zum 2. an ein paar kleinen Wasserfällen vorbei

Später quert man schön am Hang entlang bis zu den Almstraßen runter

Wegverlauf

Rückblick zum Sonntagsköpfl

Sowie zum Gipfel

Auch unterhalb des Bachs gehts erst Querend weiter, bevor man auf ca. 1800m auf den Fahrweg kommt

Am Fahrweg angekommen

An einer Alm vorbei

Sowie ein Rückblick auf Teile der begangenen Runde

Danach gehts entspannt auf einem Fahrweg weiter

Am Sattel angekommen

Ziel anvisieren, die 10min zurück zum Auto dienten als Verdauungsspaziergang

Gasthaus-Totale, da oben ist zum Glück im Positiven Sinn die Zeit stehengeblieben

Pause!

Und das verdiente Schnitzel, die kommen da oben nicht aus der Fritteuse sondern wie zu Omas Zeiten aus der Pfanne in Butterschmalz und wie früher üblich vom Holzofen,

Den Schnaps brauchte es dann zur Verdauung

Innenansicht vomm Alten Gasthof, vermutlich steht der da schon um die 100 Jahre dort oben oder länger.

Und auf dem kurzen Rückweg (10min)
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 860m
Abstieg: 860m
Strecke: 12,8km
Gehzeit: 6 Stunden
mFg Widdi

