1. Auf dem Weg zum Spielzeugmuseum
Wie üblich gings gegen 6:08 mit der S-Bahn erstmal nach München und dann mit dem München-Nürnberg Express weiter, der unterwegs sich ein paar Minuten Verspätung aufgesammelt hat, aufgrund kreuzender ICE-Züge Vor Ort erstmal Richtung Frauentormauer gegangen, nachdem ich gegen 9:00 in Nürnberg angekommen bin. Dort kurz durch den Handwerkerhof und weiter Richtung Altstadt. Hätte aber ebenso mit der U-Bahn weiterfahren können zum Spielzeugmuseum Da noch Zeit bis 10:00 war, gings dann noch gegenüber vom Spielzeugmuseum in ein Cafe, für das aus Zeitmangel entfallene Zugfrühstück und im Museum dann erst mal 2 Stunden gebraucht um mir da Alles anzuschauen, so umfangreich ist deren Sammlung.

Angekommen in dem riesigen HBF kann man sich durchaus verlaufen, war dann am Abend bis der Zug ging noch in der Sportsbar, auch da lieber früher Zurückgefahren um nicht mit den Wiesnbesuchern zu kollidieren.

Zugang zum Handwerkerhof am Königstor, der stammt jedoch erst aus den 1970er-Jahren

Und drin, Abends wollte ich eigtl. ins Glöcklein aber da war alles voll

In der Altstadt wie in München ein Bunter Mix, bedingt durch die weitgehenden Zerstörungen im 2. Weltkrieg

Rückblick zum Frauentorturm

Viel war morgens um 9:15 Uhr nicht los

Downtown Nürnberg

Sowie ein Blick über die Regnitz

Hier hatte ich dann noch bei der Mittagspause überlegt, da rein zu gehen, bin aber am Ende beim "Spießgesellen" am Hauptmarkt gelandet.

Das Erste Museum ist auch schon in Sicht, bis 10:00 war noch etwas Zeit, also erst einmal

Noch kurz ins Cafe nebenan auf ein Verspätetes Frühstück
2. Im Spielzeugmuseum - Sonderausstellung und Eingangsbereich
Nach dem Frühstück gings dann nebenan ins Nürnberger Spielzeugmuseum. Nürnberg selber war ja nicht nur Kaiserstadt sondern eben auch Spielzeugstadt und quasi auch eine Zeit lang auch das Silicon Valley des 16. Jahrhunderts, da ja auch der Buchdruck dort erfunden wurde. Für das Museum hatte ich erst gedacht eine Stunde oder Eineinhalb reichen, am Ende war ich bei fairen 7,50€ Eintritt fürs Gebotene über 2 Stunden da drin.

Zuerst mal mit der Sonderausstellung begonnen, bei der es um die Verpackungen ging ind er Geschichte des Spielzeugs

Einige der Ausgestellten Spiele

Weitere Verpackungen, Heute ist ja das meiste Plastik oder Pappe

Diverse Spiele in den Spielbereichen liegen die nochmal auf und können wenn man will gespielt werden, macht aber Solo kaum Sinn

Auch in der NS-Zeit wurde Gespielt, da fand die Propaganda auch den Weg in die Kinderzimmer und die Spieleabende

Hier kann man von Außen reinschauen

Im Eingangsbereich gibts auch eine Spielzeugwand, da sind alle möglichen Sachen mit Nürnberg-Bezug ausgestellt, als Zeitleiste

Hier gehts mit dem Frühen 20. Jahrhundert los

Weiter mit Kriegsspielzeug aber auch Donald Duck

Modellautos etc.

Playmobil, die sitzen ja bis Heute noch in Zirndorf gleich in der Nähe von Nürnberg

Bis zum Baby Born, die Firma sitzt heute in Frankfurt, war aber ursprünglich in Rödental (Coburg)
3. Im Spielzeugmuseum - Erster Stock
Unten war man recht schnell durch. Familien finden immer wieder Spielzimmer und Ähnliches, wo man sich dann mal ein Brettspiel sich nehmen kann (liegen auf) Und dann einfach eine Runde Spielen, oder man schaut sich das Alte Spielzeug an. Im Ersten Stock gings dann vor allem mit Puppenküchen etc. los. In einer Vitrine gabs sogar Spielzeug aus dem Alten Rom, jedenfalls kann man da sehr viel Zeit drin verbringen. Für mich waren eher so die Sachen nach 1900 interessant. Gibt auch alte Holzspielzeuge, alles mögliche.

Im Ersten Stock angekommen, das ganze ist als Rundgang gestaltet

Hier fängts dann mit Puppenküchen etc. an, die teilweise bis ins 18. Jahrhundert zurück gehen

Weitere Exponate

Und dazwischen einige Holzspielzeuge

Auch den Gründerinnen ist ein eigener Raum gewidmet

Dazu ein Puppenhaus noch aus dem 19. Jahrhundert

Totale der Puppenstube, die ist in einem Alten Schrank ausgestellt

Diverse Puppen

Aber auch Antike Spielzeuge, die stammen teils aus dem 1. Jahrhundert vor Christus

Und weitere Puppenstuben

Sowie Puppen in allen möglichen Größen und Formen

Steiff und co sind auch vertreten

Diverse Kuscheltiere und Puppen

Die Mecki-Igel aus den Frühen 1980er-Jahren dürfen natürlich nicht fehlen, gibts heut soweit ich weiß nicht mehr

Teile der Steiff-Vitrine

Und weitere Puppenstuben

Sowie Erzgebirgisches Holzspielzeug aus Seiffen etc.

Nach der Puppenabteilung kommen dann schon interessantere Sachen wie Modellautos

Das meiste in der Vitrine ist so von um 1900 herum

Sowie die Pilatusbahn in mehreren Varianten, hier eine aus den 1930er oder 1940er-Jahren

Oder aus den 1950er-60er-Jahren

Und der Schi-Michel

Sowie größere Modellbahnen LGB ist ja auch aus Nürnberg

Weitere Modellbahnen

Und Modellautos, waren glaub ich auch von Lehmann

Am Ende des 1. Stocks angekommen
4. Spielzeugmuseum - Zweiter Stock
Nachdem ich mit dme Ersten Stock durch war gings dann gleich ins oberste Stockwerk. Dort findet man vor Allem Spielzeug aus der Nachkriegszeit und neuer vor, sowie noch eine Ausstellung mit der Geschichte des Spielzeugs nach dem 2. Weltkrieg. Oben gibts dann auch noch ein großes Spielzimmer, dass an dem Tag sehr gut Besucht war. Kenne ich von anderen Spielzeugmuseen nicht, dass man auch den Kids was bietet, dagegen ist das in München eine sehr trockene Angelegenheit (wenn auch in einem Turm) Am Ende sinds dann gut 2 Stunden geworden, die ich auf dem Rundgang war.

Oben angekommen, insgesamt hat das Museum 1400m² Fläche auf 3 Etagen.

Auch alte Musicboxen sind ausgestellt, ok auch ne Art Spielzeug

Aber auch diverse Schaukelpferde

Diverses im 2. Stock (Handy)

Sowie Puppen mit Schlitten etc.

Und noch Konstruktionsspielzeuge, Meccano etc kommen auch vor

Eine der Vitrinen mit Schraubenbausätzen, sowas hatte ich nie, und wills auch nicht, da lieber Klemmbausteine

Weitere Spielzeuge

Wieder Meccano oder wie das Zeug hieß

Aber auch ein Karussell, habs auch mal angemacht, da waren sofort viele Besucher dran, da sich das auf Knopfdruck in Bewegung setzen lässt, samt Kirmesorgel

Wieder weiteres Spielzeug

Diverse Modellschiffe etc.

Sowie Feuerwehrautos, jedenfalls hat man Ordentlich zu tun, bis man durch das Museum durch ist.

Auch eine Modellbahnanlage gibt es, war aber bei meinem Besuch leider aus

Direkt daneben Dampfmaschinen als Spielzeug gibts so heut auch nicht mehr (zu Gefährlich)

In der Modelleisenbahnabteilung angekommen

Weitere Spielzeuge

Und es war auch noch eine Kleine Ausstellung mit dem Thema Bienen an dem Tag, sowie eine weitere mit der Geschichte des Spielzeugs seit 1945, für 7,50€ Eintritt kann man da absolut nicht meckern.

In der letzten Abteilung mit Spielzeugen von 1945 bis Heute

Diverse Bausteinmarken, es gab ja über die Jahrzehnte nicht nur Lego sondern auch Pebe und co.

Und Puppen, etc.

Sowie Automodelle

Bausteine im Detail, unter anderem Pebe aus der DDR und der Vorläufer von Lego

Playmobil darf auch nicht fehlen

Hier dann die Vitrine mit Sachen aus den 1990ern, wie Kindercomputer etc.

Im Selben Eck gibts auch noch eine kleine Modellbahnanlage, die kann man per Knopfdruck anschalten

Diverse Computer, damals als Lern-PCs gedacht, auch ein Handy war irgendwo in der Ausstellung als "Spielzeug von heute" habs aber vergessen abzuknipsen

Und noch ein paar Modellbahnen
5. Mittagspause und Aufstieg zur Burg
Nach dem Museumsbesuch meldete sich dann der Hunger, so dass es dann erstmal Richtung Hauptmarkt weiter ging. Dort findet während in München die Wiesn ist (Man hats am Bahnhof morgens gesehen, dass die alle nach Süden gefahren sind) Der Herbstmarkt statt. Auch der Streckt sich über den ganzen Hauptmarkt, bin dann dort beim Spießgesellen eingekehrt, natürlich auf ein Schäuferle. Von den Preisen her eher Münchner Niveau, aber eben Bestlage. Danach gings dann weiter zur Kaiserburg, dort dann für 9€ das Komplettprogramm samt Turm und Brunnenhausführung genommen.

Wieder aus dem Museum raus, samt Oldtimer

Und ein Blick zur Sebalduskirche beim Hauptmarkt

Am Hauptmarkt angekommen, da hab ich mir dann ein Wirtshaus gesucht

Und schon das Ziel anvisiert

Blick Richtung Markt

Und erstmal ein Kellerbier genommen!

Mittagspause, um Schäuferla oder Sauerbraten komm ich wenn in Franken unterwegs nicht herum, Schnitzel kriegst ja überall.

Zur Verdauung gabs dann noch einen Tresterbrand vom Juliusspital in Würzburg

Wieder die Sebalduskirche, war dann später da auch noch drin

Ging es dann mit einem Rückblick zum Alten Rathaus, wo auch der Spießgeselle drin ist Richtung Burg

In der Altstadt, wobei die dank der Kriegszerstörungen nur noch zu einem Viertel aus Altbestand besteht

Und das Ziel anvisiert, hier gabs dann das komplette Programm mit Sinwellturm und Brunnenhaus

Rückblick in die City

Und an der Burg angekommen, da war recht viel los, aber für einen Samstag gings noch einigermassen

Rückblick zur Sebalduskirche

An der Kaiserburg angekommen erst mal zum Kornhaus geschaut

In dem Gebäude ist heutzutage eine Jugendherberge soweit ich weiß

Ausserdem hat man einen netten Blick über die Altstadt

Ausblick über die City zum 2.

Und schon im Burghof angekommen, für 9€ sich Tickets gelöst, fürs Vollprogramm.
6. Auf der Burg - Kaiserburgmuseum
An der Burg angekommen sich erstmal ein Ticket für das Komplettprogramm geholt. War zwar weniger interessant, wie das Spielzeugmuseum davor. Abgesehen von einem Raum, den mit den Historischen Schusswaffen aus dem 16. jahrhundert. Aber insgesamt ganz nett gewesen, da man sich auswählen kann was man anschauen will. Mittlerweile war auch das Wetter erstmal besser, so dass ich auch noch auf den Turm raufgegangen bin, bevor es wieder Retour Richtung Bahnhof ging. bei der Führung hab ich die um 16:00 Erwischt, war auch so geplant, da aber kaum Fotos gemacht. Die Erste Station war das Museum.

Ausblick über die Stadt samt dem Fernsehturm, der ist aber anders als der in München schon lang nicht mehr öffentlich zugänglich

In der Burg, die liegt oben auf einem Buckel auf ca. 350m Höhe, der Schmausenbuck im Tiergarten ist etwas höher (393m)

in der Spätromanischen Burgkapelle, die 9€ war mir das samt Führung im Brunnenhaus und Aussichtsturm wert

Im Museum angekommen

Diverse Insignien für den Kaiser, war ja das Römische Reich Deutscher Nation seinerseits, vom Reichsapfel übers Zepter etc.

In einem der Räume, König Ludwig der II. soll ja auch manchmal dort gewesen sein, geheizt wurde wie damals üblich mit Holz

Ausblick aus der Burg

Im Museum gibts dann auch die ein oder andere Rüstung zu sehen

Mal ausm Fenster geschaut

Rüstungen und Kanonen

Ein paar Kanonen/Mörser

Diverse Gewehre

Gibts auch in Größer, aber die waren dann nicht mehr Alleine Tragbar, die hatten das früher Extra auf Schiessböcken montiert, hauptsächlich mit Schießpulver gezündet (die Knarren sind schon um die 400 Jahre alt)

Lanzen, etc.

Und Säbel/Schwerter

Auch eine Gotische Rüstung ist ausgestellt, die war wohl für einen Berittenen Soldaten gedacht, kanns mir kaum Vorstellen, dass der mit den Spitzen Schuhen gelaufen ist

Am Ende des Rundgangs wartet dann ein Modell der Burg um 1200 auf die Besucher,

Auch ein Altes Tor ist ausgestellt

Wieder im Innenhof gings dann erst einmal zur Führung durchs Brunnenhaus und als Abschluss auf den Sinwellturm, der ist zwar nur so 30m hoch, aber da die Burg eh auf einem Berg liegt hat man einen netten Ausblick über Nürnberg und Umgebung.
7. Auf der Burg - Sinwellturm
Nach der Runde durchs Kaiserburgmuseum gings auf die Führung im Brunnenhaus, da aber kaum geknipst und dann weiter auf den Sinwellturm, der ist 41m hoch und eben auf dem 350m hohen Bergrücken. Leider hat der nur eine Aussichtsplattform im Inneren, machte ein Rausknipsen schwer, aber im Kern dafür schon fast 800 Jahre alt. Bis ich mit der Burg bei der Besichtigung fertig war waren es auch wieder 2 Stunden. Am Rückweg bin ich dann noch in die Sebalduskirche gegangen, auch um einen Schauer auszusitzen. Bei der Brunnenführung nicht geknipst, von Aussen hab ich aber was vom Badhaus.

Blick hoch zum Turm bis auf etwa 30m kann man auf den Aufsteigen und über ganz Nürnberg und Umgebung schauen, beim Komplettpaket ist der Eintritt dabei.

Im Burghof

Mittlerweile kam auch die Sonne, also trotz Schauerneigung alles Richtig gemacht, dass es statt gen Süden gen Norden ging

Wieder der Turm, der ist zwar recht niedrig, aber da er halt über der Altstadt liegt dennoch mit guter Aussicht

Blick über die Altstadt vom Turm aus

Zum 2.

Sowie ein Blick zum Fernsehturm, der leider seit 1991 nicht mehr zugänglich ist, der wäre noch etwas höher als der Sinwellturm, aber auch von letzterem hat man einen schönen Blick über die Stadt

Ausblick an der Burggrafenburg vorbei

Noch ein Blick an der Altstadt entlang

Downtown Nürnberg von oben

Blick in den Burghof hinab

In der Nähe zogen an dem Tag noch ein Paar Schauer herum, einer hat mich vor der Sebalduskirche erwischt, aber sich dafür mit einem Regenbogen verabschiedet

Ausblick über die City, das Handy taugte oben nix, aber dennoch eine Schöne Aussicht gehabt

Blick zur Burggrafenburg, die ebenso wie die eigentliche Burg zum Ensemble gehört

Zum 2. irgendwie konnte ichs mir trixen, dass ich nicht "Hinter Gittern" hockte, aber beim Turm war dann die (ältere) Kamera vom Vorteil

Noch ein letzter Blick vom Turm herunter, dann gings auch schon wieder Richtung Innenstadt zurück

Und noch vom Handy

Wieder im Burghof angekommen

Und zum Turm zurück geschaut

Wieder im Burghof angekommen, die 2€ mehr fürs Komplettprogramm auf der Burg haben sich mehr als gelohnt.

Blick über die Gemäuer, danach gings zum Nürnberger Hauptbahnhof zurück

Und schon auf dem Weg zum Bahnhof
8. Burg Nürnberg - Sebalduskirche
Nach der Runde auf der Burg, ging es dann wieder in die Altstadt, später dann in einen Schauer geraten, also nochmal kurz was besichtigen. Es war dann die Evangelische Sebalduskirche, wobei die mir aber trotz Schlicht gefallen hat. Die empfehlen auch noch eine Spende, hmm. Aber gut die 2€ waren eh egal. Nach einer kurzen Besichtigung gings dann retour zum Bahnhof, hab eigtl. ins Glöcklein im Handwerkerhof gewollt, aber komplett voll gewesen (das Lokal) also gings eben an den Bahnhof in die Sportsbar, von da musste ich ja nur noch zum Express retour nach München wechseln und war kaum 3h später wieder zu Hause, da diesmal die Anschlüsse klappten.

Am Burgwächter vorbei, sollte ich mal wieder in Nürnberg sein (Stadtbesichtigung) geh ich da rein, weil im Zentrum bist ca. beim Münchner Preisniveau

Wieder in der Altstadt, später zog noch ein Schauer durch, der wurde dann in der Sebalduskirche bei einer kurzen Besichtigung abgewartet

Rückblick

Und in der Kirche angekommen, wo ich dann den Schauer recht elegant aussitzen konnte

Die Kirche selber ist da evangelisch eher schlicht, aber dafür mit einer Großen Orgel ausgestattet.

Blick zum Altar hinüber, die Lorenzkirche ist ebenfalls Evangelisch, da war ich aber nicht drin

Im Detail erwischt, wobei mir Gotische Kirchen eh gefallen.

Nach der Kirchenbesichtigung war der Schauer durch, gab dann sogar noch einen Regenbogen zum Abschluss

Und wieder Raus aus der Kirche

Wieder in der Altstadt zurück

Und wenig Später am Schönen Brunnen angekommen, der ist man siehts im an Auch noch Gotisch und stammt aus dem 14. Jahrhundert (um 1396 erbaut)

Und wieder beim Hauptmarkt

Hier gibts noch eine weitere Kirche die katholische Frauenkirche von Nürnberg. die ebenfalls Gotischen Ursprungs ist, aber kleiner als die beiden großen Evangelischen Stadtkirchen
9. Sebalduskirche-Bahnhof
Zuletzt gings noch auf einen Spaziergang im Altstadtbereich, an der Lorenzkirche vorbei, da war ich aber nicht drin. Am Markt gingen allmählich die Lichter aus, der Herbstmarkt in Nürnberg fällt immer ungefähr mit der Wiesn in München zusammen. Am Ende wollte ich eigentlich ins Bratwurstglöckerl im Handwerkermarkt, den man anlässlich 500 Jahre Albrecht Dürer gebaut hatte und eigtl. Für ein Jahr als Attraktion, da das aber gut angenommen wurde, gibts den Handwerkerhof auch heute noch, aber da war alles ausreserviert, also die paar Meter zur Sportsbar im Bahnhof weiter und dort eben auf den Express um 19:10 Uhr und wieder Back Home, mit den 2 Museen+Sebalduskirche wars eh ein Intensiver Tag gewesen

Sprung zur Lorenzkirche, auch Gotisch

Sowie ein Blick über die Pegnitz

Seitenblick zu einem weiteren Historischen Gebäude, einige Altbauten gibts trotz des 2. WK in Nürnberg noch, machen aber nur 25% der Alten Bebauung aus

Direkt neben der Kirche gabs dann auch noch einen Regenbogen

Der sah aber vom Marktplatz daneben noch besser aus, kurz zuvor war da ein Schauer durchgezogen, den ich aber in der Sebalduskirche ausgessen hatte

Auf dem Rückweg zum Bahnhof

Sprung bis zum HBF bin nochmal am Handwerkerhof entlang, aber das Lokal war leider voll, also das Stück weiter zum Bahnhof

Und nach einem kurzen Blick in selbigen

Da wollte ich eigtl rein, aber reserviert oder schon voll, also

Plan B wie Bahnhof und dann sich da in die Sportsbar gehockt und ab 19:00 wieder Richtung München zurück gefahren.
mFg Widdi

