1. Einfahren am Paolina und Wechsel zum Pra di Tori
Gegen 9:15 nach einer Einstündigen Fahrt angekommen und nach dem Wechsel in die Schischuhe gleich an der 4KSB/B eingestiegen, wie immer fahre ich auch die Schwarzen Abschnitte mit, anstatt wie so mancher an der Einseitigen Mittelstation auszusteigen. Oben war dann mal wieder eine Abfahrt wg. Training gesperrt, die konnte man dann aber bei den Letzten Runden am Nachmittag doch noch mitnehmen. Ziel war natürlich wieder jeden Lift und jede Piste im Gebiet mitzunehmen, ausgenommen den Zubringer aus Tiers (der hat keine Abfahrt) Leider kaum drüben am Karerpass angekommen streikte die 4KSB/B, zum Glück wars nur eine Kleinigkeit, so dass der Lift ab ca. 10:45 Uhr dann endlich wieder lief. Wurden es halt mehr Runden am Paolina und weniger am Pra di Tori.

Eingestiegen wie immer seit es vorne an der Frommeralm kostet am Paolina und erstmal eine Runde dort gedreht, zudem bequemer anzufahren, einmal ins Tal runter und auf der Anderen Seite via Eggentalstraße wieder den Berg hinauf.

Seitenblick Pisten auch um 9:30 Uhr noch recht frisch, allerdings eben als eines der beiden Bozner Hausgebiete eher am WE frequentiert.

An der Bergstation angekommen bin immer von oben komplett runter, die Mittelstation ist für schwächere Fahrer gedacht

Seitenblick Richtung Schlerngruppe hier sieht man jedoch den Tschafatschzug

Rückblick hoch

Ausblick Richtung Karerpass

Und per Hubertus rüber

Drüben angekommen lief die 4KSB/B nicht, also erst ein paar Wartefahrten am Schlepper, bis es mir nach 3 Runden zu langweilig wurde und es erstmal wieder zurück zum Paolina

Im SL die ganze Ecke dort wurde 2008 reaktiviert oder neu gebaut, ich weiß es nicht.

Ausblick rüber zur Rosengartengruppe

Blick zum Schlern rüber

Blick rauf zur 4KSB/B wo sich auch nach 3x Schlepper noch nix tat

Daher zunächst mal Kommando zurück.
2. Vormittagsrunden am Paolina
Wieder von der Hubertusbahn aus zurück, halt erstmal im Bereich Golf und Paolina geblieben. Dort einmal alles offene teils mehrfach abgefahren und immer wieder zum Pra di Tori rübergeschaut, ob das Ding wieder läuft. Zum Glück werden bei dem Schiverbund die meisten Sachen schnell repariert, allerdings kanns auch mal passieren, dass eine Wichtige Anlage länger ausfällt. Nach 3x Paolina und beiden Golfliften tat sich zum Glück gegen 10:45 sich wieder was an der 4KSB/B. Da hieß es dann Kommando zurück und die Abfahrten in dem Sektor doch noch mitnehmen, leider hat Pra di Tori nur Vormittags Sonne, das Restliche Gebiet dann ab Mittag, sofern keine Wolken mitmischen.

Wieder in der 4KSB/B Paolina

Blick zum Latemar rüber, Obereggen dürfte genau auf der Anderen Seite des Bergstocks sein

Mal ein Blick Richtung Hauptkamm, zum Glück den Tag mit dem Zwischenhoch richtig Ausgenutzt, da sich weiter Östlich noch Wolken hielten

Ausblick hoch zur Rotwand und der Rosengartengruppe

Wieder die Völseggspitze und der Tschafatschkamm, der Schlern ist der Tafelberg oberhalb der Nebengipfel

Wieder der Latemarstock

Unten noch am SL Franzin vorbei, der dieses Jahr mit einer Gondel ersetzt werden soll

Und nochmal zur 4KSB/B weitere Wartefahrten auf den Pra di Tori machen

Ausblick bei der Mittelstation, die nutz ich generell nie, ausser die Zeit Reicht nicht mehr für 2 komplette 4KSB/B Runden

Wieder die Rotwand, allerdings die im Rosengarten

Sowie eine Spaßfahrt im Golf 2, ein überdachtes Förderband, früher stand hier auch ein kurzer SL

Und auch den SL Golf einmal mitgenommen an dem hätte man als Rückbringer zur Moseralm und zum Ort Karersee sogar bis 16:45 fahren können

Ausblick aus dem Schlepper

Seitenblick Richtung Pra di Tori eine Fahrt an der Paolinabahn später ging der Lift endlich, also wieder zurückgefahren

Ausblick mit einigen Wolken, dann waren auch schon Leute im oberen Teil der Abfahrt zu erkennen, also wieder Kommando zurück
3. Am Pra di Tori
Nachdem ab 10:45 der Lift wieder ging, gleich rübergefahren und erst einmal einige Wiederholungen auf den dortigen Abfahrten gemacht, bis es dann schattiger wurde. Leider bekommen die Latemarwiesen und damit der Sektor nur am Vormittag Sonne, da Osthänge. Die Westhänge im Restlichen Gebiet sind dann ab Mittags den Rest des Tages in der Sonne. Nach 4x Pra di Tori und noch einer Fahrt im Le Pope-Schlepper ging es dann gleich wieder zur Paolinabahn zurück und gegen 11:30 zum Einkehrschwung oben auf die gleichnamige Hütte und da es Windstill war ging auch die Terrasse.

Talblick zum Ort Karersee

Sowie zum Latemarstock

Und schon im flacheren Teil der Abfahrt

Sowie ein Sprung zur 4KSB/B Pra di Tori, die dann erstmal 4x dran war, mal die Schwarze mal die längere hintere Variante durch die Latemarwiesen

In der Abfahrt, da die Bahn erst verspätet in Betrieb ging noch recht frisch präpariert und allzu viel ist eh in Carezza unter der Woche nicht los

Sowie ein Blick rüber zur Rosengartengruppe

Danach die mittlerweile schattige Latemarwiesenabfahrt genommen, die Landschaftlich recht nett ist

Blick hoch zum Latemarstock

Und hinüber zum Schlern von der Abfahrt aus erkennt man den Tschafatschzug und eben das Hochplateau des Schlerns

Wieder der Rosengarten

Danach nochmal per Schlepper rauf und nach weiteren 2x Sessel gings dann, da es Schattiger Wurde wieder zurück zum Paolina-Sektor

Seitenblick ins Fassatal hinüber

Und gleich nochmal 2x Pra di Tori, dann ging es zurück auf die Westhänge

Pano gen Fassatal hinüber

Nochmal der Rosengarten, leider mit immer wieder durchziehenden Hangwolken, witzigerweise riss es dann pünktlich zum Sonnenuntergang komplett auf

Danach war es Zeit für die Einkehr, also nochmal die Flache Hubertusabfahrt mitnehmen und rüber zum Paolina.
4. Einkehrschwung am Paolina
Kaum unten angekommen wars dann so gegen 11:30, also höchste Zeit für die Erste Einkehr. Üblicherweise bleibts bei mir beim Schifahren übern Tag bei zwei Stopps. Natürlich wie immer zur Paolinahütte raufgefahren. Und auch nach 47 Jahren ist da immer noch der gleiche Wirt oben. Der schmeißt den Laden zusammen mit seiner Familie. Zudem hat die Hütte eine sehr schöne Aussicht Richtung Hauptkamm und Latemar. Dank der Sonne gings dann auch zumindest mit hochgekrempeltem Fleece auf der Terrasse, viel war jedoch an einem Dienstagmittag dort nicht los, das eher kleine Gebiet (40km Abfahrten) fliegt halt bei denen, die nur die Ronda kennen etwas unter dem Radar.

Wieder in der 4KSB/B, im Laurinteil war ich da noch nicht. Da findet sich neben der Zubringerbahn aus Tiers noch die Gondel aus Welschnofen und die beiden Sektionen ganz rauf.

Im Steilstück, manche steigen unterhalb aus, die Topographie ist im ganzen Gebiet ähnlich, oben steil und unten flache Almwiesen

Und gegen 11:30 immer noch wenig los

Oben angekommen

Und das Ziel anvisieren, draußen ist Selbstbedienung genauso wie am Lagazuoi auch

Noch ein nettes Plätzchen gesucht

Und Pause!

Blick zum Latemarstock hinüber

Die tierische Müllabfuhr ist auch schon da, wobei diesmal nur wenige Dohlen dort waren, allerdings gabs heuer bisher auch nur wenig Schnee

Mittag!

Die Dohle bekam nichts ab das Essen kommt trotz SB an den Tisch.

Ausblick am Lift vorbei

Und noch den Heuschnaps danach, ich glaub den machen die sogar selber (Angesetzt)

Wieder der Latemar, leider auch ein paar Wolken dabei, die waren später auch wieder verschwunden, so dass es doch noch was aus dem Alpenglühen wurde.
5. Wechsel zu den Laurinliften
Nach der Einkehr gings dann via Tschein rüber zu den Laurinliften. Dort dann auch noch mehrere Runden gedreht und auch einmal bis ganz ins Tal abgefahren, allerdings braucht man die Ziehweglastige Abfahrt in der Regel nicht. Nehme die eh nur mit, weil eben die einzige wirkliche Talabfahrt im Gebiet. Naja wenn Zeit ist wird die einmal mitgenommen. Zum Glück sind die beiden Alten DSB mittlerweile Geschichte, vor allem die untere zog sich (sogar vor Jahren noch gefahren) sehr hin. Allerdings wären mir statt 2 kurzer 10EUB mit Umstieg 2 Kombibahnen lieber gewesen.

Und auch der Rosengarten war etwas verdeckt, zum Glück wurde die Luft später trockener, so dass sich die Wolken verzogen hatten

Sowie ein Ausblick Richtung Norden gen Hauptkamm hinüber

Mittlerweile waren am Rosengarten einige Hangwolken unterwegs

Nochmal der Ort Karersee, dahinter die Hügel rund ums Bozner Becken

Bevor es nach der Franzinabfahrt per 6KSB Tschein weiter ging, die hat man nachdem man die Moseralmlifte geschliffen hat nach unten Verlängert

Ausblick aus der 6KSB

Und schon im Laurinsektor angekommen, hier hat man dann endlich einen Guten Blick auf den Schlern

Sowie am Latemar vorbei zu Weiß- und Schwarzhorn

Und bereits oben unterhalb der Kölner Hütte angekommen, die DSB ging früher bis zur Terrasse rauf (20m höher), die neue Bahn endet etwas unterhalb, man kommt aber per Rolltreppe immer noch hoch zur Laurin Lounge und eben im Sommer auch zur Kölner Hütte.

Ausblick von den beiden Schwarzen Abfahrten im oberen Bereich.

Noch ein Blick zurück zum Latemar

Und gleich mal meine Lieblingsabfahrt runter

Von der man aus einen netten Blick ins Südtiroler Unterland hat

Danach gings dann einmal komplett ins Tal hinab.
6. Talabfahrt nach Welschnofen
nach einer Wiederholung auf den genialen Abfahrten oberhalb der Frommeralm, ging es dann einmal komplett die lange Talabfahrt runter. Leider der Topographie in dem Gebiet geschuldet obwn steil und knackig, aber unten dafür leider sehr flach. Die Rückfahrt mit der Gondel dauert dann aufgrund der 3,6km Länge auch noch ihre Zeit, hat aber einen Netten Ausblick in die Mittelgebirgsterrassen rund um Bozen und weiter im Südtiroler Unterland. Die Abfahrt selber ist fährt man von der König Laurin 2 los etwa 6,5km lang, wovon aber die unteren 5km eher flach sind.

Bozner Becken (im Dunst) daneben der Tschafatschzug der Schlerngruppe (der mir auch noch komplett fehlt)

Und ein Blick zur Mittelstation, leider mit Umstieg, obwohl die Bahn auch im Durchfahrbetrieb fahren könnte, aber dient wohl dazu Schwache Schifahrer vom oberen Teil fernzuhalten.

An der oberen Mittelstation angekommen

Ausblick aus dem unteren Teil bis zur Frommeralm

Und dort angekommen, dort dann fast den Abzweig verpasst, aber mit etwas Schieben kam man in der Talabfahrt an

Die kommt meist als Ziehweg daher aber meist mit genug Gefälle, dass man nicht anschieben muss, öfter wie 1x am Tag muss die nicht sein

Dafür recht nett durch den seit einigen Jahren stark ausgelichteten Wald angelegt

Rückblick hoch die Kahlflächen vom Orkan Vaia aus dem Jahr 2018 sieht man noch immer deutlich

Wenig später schon unten angekommen, hier war das frühere Ende der Talabfahrt, bis 2013 ging da noch eine DSB zur Frommeralm hinauf, aber auch sehr lang.

Heutzutage gehts komfortabler per 8EUB hinauf, aber durch die 3,6km Länge dauert die Fahrt dann doch eine Weile.

Rückblick in die Abfahrt, die unten eher ein Weg ist

Und wieder zurück die Fahrt zieht sich dann doch ziemlich hin, danach gabs einige Wiederholungen an den beiden König Laurin Bahnen

Bereits in der Gondel bei 3,6km zieht sich die Fahrt trotz Moderner 10er-Gondel hin

Seitenblick zu einem Alten Hof

Und zur Bergstation an der Frommeralm die Bahn hat auf 3,6km gerade mal 565m Höhenunterschied

Oben wars dann recht zugezogen, also erst mal mehrere Runden an der König Laurin gedreht.
7. Schinachmittag an den Laurinliften
Wieder oben angekommen erst noch locker eine Stunde die verschiedenen Varianten oben an der 10EUb König Laurin durchprobiert, bevor es dann gegen 15:00 Zeit war sich auf den Rückweg zum Paolina zu machen. Da nix los war gingen sich noch so einige Fahrten an den Anlagen aus, auch 2 oder 3x Tschein (recht lang) und 2x Franzin, der letzte Richtig Alte Lift in dem Gebiet (von 1976) gingen sich aus und danach noch 2x Paolina. Immer mit einem bangen Blick hoch zum Rosengarten ob sich die Wolken verziehen.

Wieder ein Talblick

Einmal aus Spass auch die 2a genommen den Zieher zum Messnerjoch rüber, lohnte kaum und auch die einzige "Abfahrt", die mit Dreck garniert war, der Rest war gut in Schuss

Aber dafür mit einem Netten Ausblick rüber zum Schlernmassiv

Und runter ins Bozner Becken mit dem Tschafon rechts im Bild, das wiederum zur Schlerngruppe gehört

Danach gleich die Challengepiste genommen war auch gegen 15:00 noch gut. Man ist ja in dem kleinen Gebiet ja schnell wieder zurück auf der Paolinaseite und die besten Pisten waren mal wieder die an der 10EUB König Laurin 1+2

Wieder der Latemar, für ein so kleines Gebiet hat das ein nettes Pano

Wieder Richtung Bozner Becken, ich steh auf 2300m von Bozen fährt man ungefähr in 25 Minuten hoch zum Karerpass (Auto) aus Gröden ists eine Stunde aber, da es auflockerte wieder alles Richtig gemacht.

Und auf einer der Wiederholungstouren noch zum bedeckten Rosengarten geschaut

Danach noch einmal gen Schlern geschaut

Bevor es nach einigen Runden an der 10EUB wieder gen Tschein ging, die dann auch noch 2x gefahren, obwohl lang und flach

Und schon beim Tschein-Sektor angekommen gings dann noch 2x mit der dortigen Bahn rauf und danach wieder zum Paolina retour

Landschaftlich sowieso genial die Ecke, aber topographisch leider recht flach unterm Rosengarten

In der 6KSB Tschein da ging sich noch je eine Fahrt auf allen Varianten aus und zurück am Paolina gingen auch noch 2 Fahrten

Mittlerweile hatten sich auch die Wolken weitgehend verzogen, so dass es mit dem Highlight am Ende doch noch klappte

Auf einer der Tscheinpisten, da Südhang und wenig Schnee selbst im Jänner schon mit Frühlingsgefühlen
8. Rückfahrt zur Paolinabahn+Letzte Runden
Nach einigen Runden, dort aber wenig angehalten bei den Laurinliften gings dann mit einigen Wiederholungen am Tschein und 2 Runden Franzinlift wieder zur Paolinabahn zurück. Hab dann gegen 16:30 Uhr aufgehört und dann eben ab in die Snack Bar am im Sommer als Golfplatz genutzten Golflifts begeben. Auch um auf ein Mögliches Alpenglühen zu warten. Pünktlich verzogen sich auch die letzten paar Hangwolken, so dass es dann doch noch klappte. Für mich wars wenn auch Schifahrerisch eher weniger viel Unterwegs der schönste der 8 Urlaubstage, weil am Ende alles passte aber Fototechnisch der beste, da eben das geniale Alpenglühen am Rosengarten wieder erwischt, hätte ich auch schon mal bis aus Obergurgl-Hochgurgl gesehen vor ein paar Jahren. (da hat man Freien Blick gen Süden) und genau zum Rosengarten rüber

Blick über die Funslope, die kam auch einmal mit, hier wurde es dann in der Sonne schon fast Frühlingshaft, da Südhang und eben Alpensüdseite

Wieder der Latemar

Und die Flache Abfahrt zum Tscheinsessel hinab, bin dann ab Moseralm noch 2x Franzin und 2x Paolina (komplett) gefahren

Seitenblick aus dem SL Franzin von 1976

Und die flache 1200m lange Trasse

Oben angekommen wurde nochmal die Franzinpiste wiederholt

Während sich am Rosengarten die Wolken allmählich verzogen hatten

Im Waldteil am SL Franzin, die obere Hälfte ist etwas steiler

Danach gings dann noch 2x zum Paolinasessel und um 16:30 aufgehört, nach den Kilometerbolztagen davor

Seitenblick auf die Piste trotz Liftdefekt drüben am Pra di Tori auch nach 16:00 noch gut fahrbar gewesen (Wochentags)

Latemar samt Sonne, die paar Wolken gingen dann bis zum Abend auch weg

Und der Rosengarten in der Goldenen Stunde

Im Tal wurde es bereits Schattig

Kaum auf der letzten Fahrt verzog sich auch das bissl Nebel, so dass zum Sonnenuntergang (gegen 17:00) der Blick frei war

Ein Paar Schwaden waren noch an der Rotwand

Während die Sonne langsam hinterm Latemar verschwunden ist

Noch ein Blick gen Tal

Und zum Rosengarten hinauf, die Wolke war 10min Später auch weg

Noch mal Latemar

Und kaum unten angekommen verzog sich gegen 16:30 auch die letzte Wolke
9. Alpenglühen am Rosengarten
Tja unten angekommen und kaum unten in der Snackbar Golf angekommen, im Sommer ist da wohl ein Golfplatz, anders erklärt sich mir der Name nicht, sich drin einen guten Platz gesucht und danach zum Sonnenuntergang erst mal raus für Fotos. Auch wenns lang nicht danach aussah, dass das mit dem Alpenglühen klappt, da die Wolken nur allmählich weg gingen. Kaum draußen blieb das Bier erstmal stehen, weil mir die Fotos wichtiger waren. Zum Sonnenuntergang weder gen Norden noch am Rosengartenmassiv eine Wolke gehabt, danach ging es dann wieder in einer Stunde zurück nach Gröden, war auch der einzige Tag abseits von An- und Abreise, an dem ich das Auto genommen hatte.

Pause, etwa 15min Später dann aus der Bar raus fürs Alpenglühen

Kurz vor Sonnenuntergang fängt der Rosengarten zu glühen an an dem Schlepper hätte man noch eine Runde machen können, aber keine Lust dazu gehabt

zum 2.

Und danach per Handy erstmal locker 20min aus der Kneipe raus und draufgehalten

Trotz der Wolken dann doch noch ein gutes Alpenglühen bekommen, hatte das ja schon mal im Frühwinter auch vom Ötztal gesehen, hier diesmal direkt unter der Wand

Und die Rotwand war auch entsprechend rot, kaum war die Sonne weg war das Naturkino auch schon vorbei

Später gings dann in die 2. Phase, die meist intensiver als die 1. ist. Hatte sich voll gelohnt die Stunde Autofahrt (aus Gröden)

Und die glimmt dann von unten aus

Zuletzt leuchten nur noch die Spitzen, man muss aber genau die 15min Abpassen, dass man das Naturkino zum Sonnenuntergang erwischt!

Noch Ab Handy

Und genau bei Sonnenuntergang, die werden sich drin in der Bar gewundert haben, dass ich erst mal ne Viertelstunde weg war, aber ich musste zum Naturkino raus

Abends wieder in Gröden gings dann mal woanders hin. Bin obwohl ich eigentlich ins Monpier Gardena wollte (das Lokal war zu, keine Ahnung warum (Montag haben die Ruhetag es war Dienstag) nebenan und hatte dann mal einen Abend mit Peruanischer Küche, danach mehr als Voll gewesen auf dem Teller leckeres Lomo Saltado und dazu ein Cuzquena-Bier aus Peru.
Facts:

GPS-Track
Strecke: 103,4km
Vmax: 101km/h
mFg Widdi

