1. Auf dem Weg zum Römermuseum
In Passau angekommen, die meisten wollten ins Neblige München zur Wiesn, gabs zunächst erstmal strahlenden Sonnenschein. Obwohl in der Stadt gleich drei Flüsse zusammenfliessen, vermutlich gabs da Bayerwaldföhn oder sonst was. An dem Tag gabs dann auch noch einen Flohmarkt am Innufer, der hat mich aber nicht interessiert. Stattdessen könnte man ja mal als Vormittagsprogramm ins Römermuseum gehen. Das hat nur zwischen März und November geöffnet und ist in einem Mittelalterlichen Gebäude, dass man über dem Früheren kleinen Kastell errichtet hat. Und mit 5€ auch recht günstig im Eintritt. Zunächst gings erstmal durch Teile der Altstadt zum Inn rüber. Auf der Seite könnte man noch zu einer Wallfahrtskirche hinaufsteigen, aber für die dann keine Zeit mehr gehabt.

In Passau angekommen, vom Bahnhof aus sinds so 5 Minuten bis zur Altstadt

Wenig später schon in einem Teil der Altstadt

Hinten kommt die Evangelische Kirche in Sicht, die war sogar offen, in den Dom kam man erstmal wegen eines Orgelkonzerts nicht rein

Und drin angekommen, die Stammt aus dem 19. Jahrhundert und typisch bei Evangelischen Kirchen eher Schlicht eingerichtet.

Downtown Passau, nach einem Stadtbrand im Jahr 1662 wurde das ganze unter anderem auch von Italienischen Baumeistern neu aufgebaut, viele der Gebäude stammen aus dem Barock

Zuerst sollte es dann aber zum Römermuseum gehen, die Stadt selber gibts ja schon seit der Römerzeit

Mal ein Blick zum Dom

Und rüber zur Innstadt

Blick zu weiteren Gebäuden

Hier gings dann erst mal zum Fussgängersteg rüber

Seitenblick

Sowie ein Blick rüber zum Dom, oberhalb ist, allerdings verdeckt noch die Feste Oberhaus, in die es dann am Nachmittag ging

In der Innstadt angekommen

Und auch schon im Garten des Museums, das Gebäude wurde ja auf Resten des Kastells gebaut.
2. Im Römermuseum
Nach so gut 15-20min Fussweg angekommen, gleich mal in das ziemlich verschachtelte Gebäude reingegangen. Der Rundgang geht kreuz und quer durchs Gebäude. Ein Teil des Kastells wurde da vor Jahrhunderten mal überbaut. Oben gibts dann auch noch ein Modell des damaligen Lagers, wie es so ca. im 3. Jahrhundert nach Christus ausgesehen hatte. War jedenfalls interessant, auch wenn. Am Ende war dann gleich mal Eine gute Stunde rum, bis man alles gesehen hat.

Im Museum angekommen, gibt halt viele Scherben etc. aber auch ein paar Römische Waffen, Schuhe etc. wobei das aber weitgehend Nachbildungen nach antikem Vorbild sind, weil das Zeug halt nicht fast 2000 Jahre erhalten bleibt

Gibt auch 2 Figuren, die man reden hört, einen Zöllner und in einem anderen einen Weinhändler

Noch einige alte Mauerfundamente, die im Mittelalter überbaut wurden

Diverse Münzen aus verschiedenen Jahrhunderten

Ein Modell eines Ochsenkarrens

Sowie ein Lastkahn

Diverse Steinfiguren

Einen Teller oder was das ist und daneben eine Amphore

Weitere Alltagsgegenstände

Aber auch die ein oder andere Büste findet man dort, die war von einem Kaiser

Artefakte aus der Hallstattzeit auch ein paar Keltische Sachen

So ging dann die Landvermessung vor etwa 1800 Jahren

Spätantike Uniformen, allerdings sind das meist Nachbildungen, Stoff hält sich halt keine Jahrtausende

Schilde und Helme

Schwerter etc.

Weitere Kleidung

Und diverse Schuhe, sind aber Nachbauten der Antiken Originale

So soll das Kastell mal ausgesehen haben im 3. Jahrhundert nach Christus

Oben warten dann weitere Angekleidete Figuren, hier ein Aushilfssoldat, weiß es nicht mehr

Und wieder diverse Alltagssachen wie Teller

Und der Weinhändler, daneben eine Steintafel

Kurz vorm Ende des Rundgangs gibts ein großes Modell vom Kastell, dürfte aber das Vorgängerkastell Bojodarum sein, samt kleiner Therme (links unten)

Samt der Lagerstadt, irgendwo mussten ja die Bediensteten und Handwerker ja auch wohnen.

Noch ein paar Götterfiguren am Ende des Rundgangs

Nach dem Rundgang gings dann noch kurz ins Freigelände.
3. Wechsel in die Altstadt
Nach dem Museumsbesuch gings dann wieder zurück in die Altstadt. Erst mal nach einer Einkehr für den Mittag suchen. Ursprünglich sollte in den Vormittag noch ein Besuch im Dom folgen, ging aber wegen eines Orgelkonzerts nicht, daher das auf den Späten Nachmittag verschoben. Am Ende dann erstmal Richtung Domberg rauf den hat man Schlauerweise auf einem Hügel 13m über der Donau errichtet und der steht da auch schon seit dem 13. Jahrhundert. Wobei der aber wie weite Teile der Altstadt in den 1660er-Jahren erneuert wurde, nachdem die Altstadt durch einen Stadtbrand vernichtet wurde.

Noch in der Innstadt unterwegs

In der Lederergasse, wo auch das zuvor Besuchte Museum ist

Blick rüber zum Dom

Und Richtung Bahnhof

Ausblick auf dem Weg zurück zur Altstadt

Blick über den Inn zum Nachmittagsziel

Mal wieder der Dom, der ist etwas erhöht auf einem Hügel und so ziemlich das Markanteste Gebäude der Stadt

Rückblick in die Innstadt

Blick zum Innkai

Wieder in der Altstadt angekommen

Auf dem Weg hoch Richtung Domplatz
4. In der Altstadt+Einkehr
Gegen Mittag angekommen ging dann die Suche nach einem Lokal für die Mittagspause los. Zuvor jedoch noch kurz am Domplatz vorbeigeschaut. Am Ende wurde es dann der Ratskeller in Bestlage direkt in der Nähe vom Donauufer, wo auch die Flusskreuzfahrten, sowie die Ausflugsschiffe starten. Von dort konnte man dann auch gut hoch zum Zweiten Tagesziel schauen. Oben dann nicht damit gerechnet, dass der ganze Nachmittag für die Festungsanlage drauf geht, aber wenn man alle Teile sehen möchte ist man den ganzen Nachmittag beschäftigt.

Angekommen, sehr auffällig die Bunten Gebäude und eben der Markante Inn-Salzach Baustil, den findet man auch in Salzburg und weiteren Städten an den beiden Flüssen

Auf dem Weg Richtung Domplatz

Und durch enge Gassen, bis man oben vor dem Riesigen Gebäude ist

Blick rüber Richtung Bahnhof glaub ich

Am Dom angekommen da war an dem Tag auch noch der Wochenmarkt

Blick rüber zum Dom, rein konnte man wg. eines Konzerts da noch nicht, also gings erstmal auf Lokalsuche für die Mittagspause

Downtown Passau

Diverse weitere Gebäude, meines Wissens ist fast die Ganze Altstadt unter Denkmalschutz

Ausblick in der Altstadt

Sowie zurück zum Dom

Auf dem Weg zum Ratskeller musste man dann erstmal noch durch eine Schmale Gasse

Bis die Donau in Sicht kommt. Zum Dreiflüsseeck gings dann am Nachmittag-Abend auch noch kurz.

Ziel Anvisieren, zwar etwas Teurer, aber eben Bestlage der Ratskeller

Zeit für eine Pause, bei knapp 20°C und Sonne, natürlich im Biergarten

Mittag, ist die Ratsherrenplatte geworden

Sowie das Gedeck, danach wars Zeit für einen Verdauungsspaziergang hoch zur Festung

Bereits im Aufstieg zur Festung noch über die Donau drüber, wo auch die Flusskreuzfahrtschiffe liegen, man kann auch eine Stadtrundfahrt per Schiff machen.
5. Aufstieg zur Veste Oberhaus
Nach der Einkehr, gings dann erst mal auf eine kleine Wanderung hoch zur Festung, dort dann den Nachmittag verbracht. Bis man da mal alles gesehen hat, vor allem wenn man das Komplettpaket nimmt, mit allen Nebenmuseen und dem Aussichtsturm für 9€ bzw. 7€ (Rabatt bei Anreise mit dem D-Ticket) hat braucht man so rund 2 Stunden, je nachdem wie schnell man durch die Ausstellungen geht. Der Anstieg geht im Südhang etwa 120hm rauf zur Festung. Zudem kann man aus mehreren Wegen wählen, samt Aussicht über die Stadt.

Hinter der Brücke angekommen, es geht über viele Stufen nach oben

Blick rüber in die Altstadt

Und auf dem Königssteig angekommen, der teilt sich nach oben auch noch auf, bei mir gings am Ende über die direkten Wege zurück in die Stadt

Wegverlauf direkt im Sonnenhang

Sowie ein Talblick zur Donau samt Schiffen

Blick rüber zur Innstadt

Und hinauf zur Festung

Wieder mal die Altstadt

Dom, das Alte Rathaus und diverse weitere Kirchen

Sowie die Mariahilfkirche gegenüber

Einige Mauern der Festung

Bevor man nach so 15min Aufstieg oben an der Veste ankommt

Sowie ein Blick zum Dreiflüsseeck

Im Burghof angekommen
6. Veste Oberhaus Teil 1
Oben angekommen erstmal den Rucksack weggesperrt und das Ticket für die gesamte Sammlung+Aussichtsturm gelöst. Dank Deutschlandticket für günstige 7€ und das mit allen Teilbereichen. Insgesamt gibts 8 Teilbereiche alle über den gesamten Gebäudekomplex verteilt. Der Normalpreis liegt bei 9€ was aber gemessen an den vielen Teilbereichen noch recht günstig ist. Am besten geht man das ganze über den Rundgang an, sonst geht schon mal der Überblick komplett verloren. Am Ende sinds dann, trotz zügigem Durchgehen gut 2 Stunden geworden.

Im Burghof angekommen

Zuerst gings in den Hauptteil

Wo sich diverse Sachen wie eine Mitra

Truhen und andere Geräte finden lassen

Aber auch Kettenhemden

Sowie Schandgeigen, die wurden benutzt um Personen bloßzustellen, die irgendwas verbrochen hatten, aber eben nichts so schwerwiegendes, dass die Todesstrafe droht

Und eine Art Waffenkammer, mit Hakenbüchsen etc.

Diverse Gegenstände

Später gibts dann in einem Nebenraum Skulpturen von einem Örtlichen Künstler. Insgesamt halt recht unübersichtlich aber interessant

bei der Kunstsammlung gibts auch ein Überlebensgroßes Pferd

Und Schachspielende Katzen, die sind von einem gewissen Hans Wimmer, der aber 1992 verstorben ist und Bildhauer war

In der Sammlung, die ist in einem Nebenraum des Oberhaus-Museums

Oben gehts dann in die Archäologische Abteilung mit einem Rekonstruierten Lastkahn (wohl Mittelalter)

Sowie zum Zaumzeug, interessant aber halt auch zusammengewürfelt

Da wurde dann Hauptsächlich Salz ins damalige Fürstentum Passau gefahren

Diverse Bücher etc.

Sowie eine Statue, war wohl mal der Fürst, ich weiß es nicht mehr, ist ja doch schon ein Paar Wochen her der Ausflug

Und ein Totenmandl oder wie das Heißt, ein geschnitztes Skelett

Diverse Bilder

Und weitere Gegenstände, grad bei der Abteilung Mittelalter haperts an einigen Ecken bei mir

Zwischendurch auch mal rausgeschaut in die Altstadt

Blick in den Innenhof, Erst beim bereich Burgenbau dann wieder sich halbwegs ausgekannt

In der Burgenabteilung angekommen, hier gehts um den Bau einer Mittelalterlichen Burg

Hier finden sich diverse Werkzeuge

Leitern, was man halt brauchte um sowas zu Bauen

Sowie einen Tisch auf dem diverse Redensarten aus dme Mittelalter erklärt werden, wie der "Hase im Pfeffer" etc.

An anderer Stelle wiederum Ofenkacheln

Und Jahrhunderte Alte Möbel

Sowie das frühere Schuhwerk
7. Veste Oberhaus Teil 2
Nach etwa einer Knappen Stunde dann endlich bei den Waffen angekommen, die es damals so gab. Von Schwertern, über Frühe Feuerwaffen alles dabei und eben auch Rüstungen und co. Eine Kanone durfte dann auch nicht fehlen. Am Ende des Rundgangs im Burgteil, gehts dann erst mal wieder aus dem Gebäude raus, bis man auf dem Weg zur Batterie-Linde im Feuerwehrmuseum, dass schon ziemlich in die Jahre gekommen ist heraus kommt. Auch in die Burgkapelle kann man rein, die wurde auch besichtigt.

Bei der Waffenecke angekommen, angefangen bei Flinten, bzw. Hakenbüchsen aus dem 16./17. Jahrhundert

Massive Schwerter, wofür die benutzt wurden, weil die konnte man sicher nur Beidhändig führen

Helme und Handschuhe

Sowie Harnische etc., was man halt auf dem Schlachtfeld so gebraucht hatte

Weitere Feuerwaffen

Sowie eine Kanone und ein Mörser

Am Ende kommt man in der Kapelle der Burg raus

In deren innenraum, von den Spitzbögen her wohl noch aus der Gotik, aber da man die Burganlage in den Jahrhunderten oft umgebaut hat

Danach kommt man im Innenhof raus, wo es dann noch mehrere andere Sammlungen gibt

Sowie den Aussichtspunkt bei der Batterie-Linde

Blick runter zur Ilz, dem kleinsten der 3 Flüsse

Die Festung vom Aussichtspunkt aus

Sowie der Blick in die Altstadt hinab, etwa 100hm tiefer

Wieder das Dreiflüsseeck, wo Inn und Ilz in die Donau fließen

Und die Altstadt samt mehreren Kreuzfahrtschiffen (für Flusskreuzfahrten)

Auf dem Rückweg von der Batterie-Linde kann man dann noch ins Feuerwehrmuseum gehen, mit Fuhrwerken zur Brandbekämpfung, die meisten sind so von um 1900 oder Älter, als es halt noch kaum Autos gab

So ziemlich die ganze Sammlung, die in einem Seitengewölbe ist

Samt historischen Helmen etc.

Und anderen Ausrüstungsgegenständen

Teils auch sehr seltsame Teile wie der Helm Rechts, da wurde der Träger über einen Blasebalg mit Luft versorgt und das Teil ist so von um 1900 herum

Sowie der etwas neuere Spritzenanhänger, der ist aber auch schon locker von 1950 oder früher.
8. Veste Oberhaus Teil 3
nach dem Feuerwehrmuseum, ebenfalls ein kleiner Nebenbereich, blieben dann noch 4 Ausstellungsbereiche und der Aussichtsturm über. Die Porzellanausstellung, das Böhmerwaldmuseum, ebenfalls in einigen Räumen der Burg, sowie die Historische Apotheke und die Zunftausstellung. War dann ein langer Nachmittag oben auf der Burg. Gegen 14:30 oben angekommen, gings erst gegen 17:00 wieder runter in die Stadt. Natürlich wurden Alle Bereiche mitgenommen. Und man läuft ja je nach Weg auch noch etwa 15-20min von der Altstadt hinauf

Als Nächstes war dann der Böhmerwald dran, samt Modell der Region

Auch hier Modelle und Werkzeuge

Die Festtagstracht aus der Region

Und eben die Alltagskleidung

Weitere Gegenstände

Auch eine Brautkrone gibts in der Abteilung

Und weitere Sachen über die Region

Wieder im Burghof angekommen

Und schon in der Apotheke gelandet

Mobiliar dort

Damit wurden wohl mal Salben etc. gemischt

Noch diverse Medizinflaschen etc.

In einem anderen Raum befindet sich dann die Porzellansammlung des Museums

Mit Figuren in allen Möglichen Ausführungen vom Barock bis heute

Grössere Tierfiguren

Weitere Figuren hier mal in einer Kiste

Und noch ein paar Größere Figuren

Über eine steile Treppe gehts dann ins Kellergewölbe und da ist dann das Zunftmuseum untergebracht.

Dort angekommen wird man von einigen Herren begrüßt

Im Gewölbe sind dann so einige Wekzeuge der Zunften etc. ausgestellt, Zeichen etc.

Auch einige weitere Kacheln finden sich in dem Bereich

Und eben auch Infos über die Zünfte, wie z.B. der Wachszieher

Fassbinder und auch Vergleiche

Wie hier bei dem Fass, heute Alu früher Holz

Auch die Zunftzeichen findet man in der Abteilung

Weitere Ausstellungsstücke, danach gings wieder in den Burghof zurück und rauf zum Aussichtsturm.
9. Veste Oberhaus Teil 4
Wieder im Burghof angekommen gings dann noch hoch zum Aussichtsturm, der einen ziemlich Verschachtelten Aufgang hat. Von dort hat man einen netten Ausblick über die Festung und die ganze Stadt. Der Aufgang ist etwas kurios, erst eine Steile Treppem, dann muss man ums Haus rum und dann nochmal Steile Treppen hoch bis zur Plattform gehen hoch über Passau. Überhaupt ist das ganze Areal über die Jahrhunderte sehr oft umgebaut und erweitert worden. Leider gabs dann Abends auf dem Rückweg zum Bahnhof doch noch einen Schauer, aber das Wetter hatte sich recht gut Gehalten, in München wars wohl den ganzen Tag neblig geblieben.

Im Burghof angekommen

Und noch das Letzte Ziel auf dem Areal anvisiert

Bereits im Aufgang, der unten mit einer Steilen treppe Beginnt und dann im oberen Teil eben die Jahrhunderte zeigt, seit der es die Burganlage gibt

Oben angekommen, samt einem netten Blick über die Stadt, hier mal runter zur Ilzstadt, bzw. Hals

Blick über die Burganlage hinweg zum Dreiflüsseeck

Blick runter zur Altstadt

Nochmal der Stadtteil Hals oder Grubweg

Ausblick ins Umland

Blick zur Innstadt und ins angrenzende Oberösterreich

Altstadt, Burg und Umland

Tiefblick runter gen Rathaus, der Aussichtsturm liegt andererseits auf einem Hügel 105m über dem Stadtzentrum und diente früher wohl als Observatorium und wurde im 18. Jahrhundert gebaut.

Und Flussabwärts zur Donau

Tiefblick zur Ilzseite, der kleinste der 3 Flüsse

Wieder im Burghof angekommen

Und noch das letzte für eine kurze Besichtigung gewählte Ziel, den Dom

Noch das Dreiflüsseeck

Und die Altstadt

Nach einigem Suchen auf dem Gelände, ja da drin kann man sich verlaufen, gings dann auf einem anderen Weg zurück ins Stadtzentrum

Wieder am Ludwigssteig angekommen

Und zurück auf der Brücke rüber in die Altstadt.
10. Abendliche Altstadtrunde
Wieder unten angekommen, gings dann erst einmal quer durch die Altstadt. Zunächst rüber zum Dreiflüsseeck, an dem Inn und Ilz in die Donau münden. Dort war dann bei angenehmen Abendtemperaturen noch einiges los. Man geht erst an den Flusskreuzfahrtschiffen vorbei und bis zum Ende der Halbinsel. Dort gibts ein Denkmal für die Opfer der Schifffahrt und man kann entspannen. Danach gings über den Innkai zurück Richtung Domplatz und den Hügel hinauf, wo dann noch ein Kurzbesuch im Dom anstand. Danach musste nur noch eine Bahnhofsnahe Einkehr her.

Auf dem Weg zum Dreiflüsseeck

Weitere Gebäude am Weg

Sowie ein Rückblick hoch zur Festung

Ausblick an der Mündung in die Donau

Sowie ein Blick hoch zur Mariahilfkirche, die steht dann falls es mich wieder nach Passau verschlägt mal an

Blick vom Innkai hoch Richtung Altstadt

Schaiblingsturm, links davon die Innstadt

Rückblick Richtung Dreiflüsseeck

Nochmal die Innstadt, das Kloster oben am Hügel ist ein weiterer markanter Barockbau

Sowie der Dom, aber zu dem gings erst mal den Hügel hinauf

Bereits im Anstieg vom Innkai aus

Teils durch enge Gassen

Und durch den oberen Teil der Altstadt hindurch

Zum Domplatz
11. Dombesuch und Rückweg zum Bahnhof
Oben am Dom angekommen gleich mal reingegangen. Derzeit wird der ja noch Saniert, an dem Tag war die Orgel dran, aber klar nach über 300 Jahren muss man halt auch mal was renovieren. Der heutige Dom hat einen Spätgotischen Teil, was man von Aussen auch sieht und wurde nach dem Stadtbrand 1662 quasi komplett neu ab 1668 gebaut. Das Spätgotische Kirchenschiff wurde ja zum Teil wiederverwendet, der Rest im Barocken Stil Ende des 17. Jahrhunderts neu Gebaut. Danach musste noch ein Lokal für einen Absacker her, bis es dann mit dem Zug wieder Zurück nach München ging.

Weitere Gebäude am Domplatz, irgendeines war mal eine Residenz

Der Dom war an dem Besuchstag ja noch eine Teil-Baustelle, im Zuge der Renovierung, die ja vor ein paar Jahren begonnen hatte

Im Altarraum, hier sind dann noch Teile der Spätgotischen Anlage erhalten, der Ostteil des Doms

Rückblick gen Portal, schon ein Imposanter Bau

Sowie ein Blick in die Vierung hinauf, die ist 69m Hoch, die Lichte Höhe mal eben 48m, Respekt an die damaligen Baumeister, wobei es sich hier um einen Barockbau handelt

Noch eine Aussenansicht, zum Glück liegt der Dom Hochwassergeschützt auf einem Hügel in der Stadt

Noch ein Denkmal vor dem Dom das galt König Maximilian dem 1. von Bayern, wirkt gegenüber des Doms direkt etwas bescheiden

Danach gings durch die Altstadt zurück Richtung Bahnhof

Weitere Gebäude

Später gings dann noch kurz bei Wilma Wunder auf eine Einkehr, das Lokal ist etwa auf Halbem Weg vom Dom Richtung Bahnhof und so 10 Gehminuten entfernt

Und Anschliessend Richtung Bahnhof zurück, hier kam dann doch einer der seltenen Schauer an.
mFg Widdi

