heute ist es soweit, der zweite Teil der Bilder folgt. Wir bewegen uns erst ins Tal auf 620m, um später dann auf über 760m direkt an der Grenze anzukommen................
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So, weiter geht es mit dem zweiten Teil. Dieser führt erst nach Bärnau, dann aber hinauf bis direkt zur Grenze. Der dritte Teil geht dann von der Grenze, rüber zum neu gebauten Grenzübergang, und weiter dann hinauf zum höchsten Punkt dieser Tour. Von Bärnau aus, geht es von rund 620 müNN, hinauf bis auf den Höchsten Punkt, auf 795 müNN. Dabei legt man rund 4,5 – 5 km zurück, um die 175 Höhenmeter zu überwinden. Beginnen wir mit dem Blick auf Bärnau, und steigern uns langsam immer weiter nach Oben. Bis Bärnau geht es auf der alten Bahnlinie, dann über Flurbereinigungsstrassen rauf zur Grenze. Dazu noch ein paar Höhenprofile. So eben wie es manchmal aussieht, ist es gar nicht bei uns.
So, beginnen wir mit Bildern, aus der hügeligen Landschaft, entlang des Grenzkamms. Der erste Blick ist in Richtung Hohenthan, der zweite dann nach Thanhausen. Im Hintergrund ist der Bürgerwald. Die höchste Erhebung mit 799 müNN. Das dritte Bild, zeigt bereits Bärnau. Im Hintergrund geht es rauf zum Grenzkamm. Man sieht den Stöberlhof, auf rund 700 müNN. Ein paar Kilometer dahinter, ist die Grenze:
Auch an diesem Tag, rege Flugbewegungen. Auch ein schöner Schattenwurf, mit der Sonne im Rücken des Fliegers. Auch ein schöner Blick auf den bewaldeten Grenzkamm:
So, jetzt gibt’s zur Abwechslung noch eine Unterführung. Diese wurde auch neu gebaut, wegen einer doch gefährlichen Staatsstrasse. Die St 2173, die bis zur Grenze führt, und früher dort endete:
Wir nähern uns Bärnau. Aber nicht bevor es noch eine kleine, knackige Steigung nach Oben ging. Wir liegen auf ungefähr 620 müNN, kurz vor den richtig kräftigen Steigungen rauf zur Grenze:
Und hier nun der Blick auf die kleine Ortschaft Bärnau. Von dort aus geht es dann steil nach Oben, rauf zur Strasse unterhalb der Landesgrenze. Unter dem Bild noch ein Link zu einem Luftbild, der Ortschaft, die herrlich in der hügeligen Landschaft liegt:
http://www.oberpfalz-luftbild.de/f-nord/baernau1.jpg
Dann geht es auf gut 2km Länge steil bergauf. Etwa 1,4 km hinter der Stadt, beginnt einer der stärksten Anstiege. Im steilsten Teil, sind es 19,4% Steigung. Auf knapp 600m Länge überwindet man somit satte 62m Höhenunterschied. Dies ist aber nur die erste Rampe, von insgesamt 3 Stück bis zum höchsten Punkt dieser Tour:
Dort oben, auf rund 690 müNN gibt es eine kleine Rastgelegenheit, und auch ein Brunnen, zur Erfrischung. Man hat auch einen Blick in Richtung Ahornberg. Mein abschließendes Ziel bevor es wieder zurück geht ins Tal der Waldnaab:
Jetzt sind es noch 2 km bis zum neuen Grenzübergang. Bis zum höchsten Punkt, sind es insgesamt rund 3km. Wir müssen dafür aber noch von 680 müNN, hinauf auf 795 müNN. Also noch 3 km bergauf, um die fehlenden 115 Höhenmeter zu schaffen:
Für rund einen halben Kilometer, geht es nun aber erst einmal annähernd eben dahin. Von dort aus hat man einen schönen Blick über die Landschaft, bis hinüber zum Steinwald.
Der erste Blick geht zurück auf Bärnau. Man sieht einen Teich in der Mitte, von dort aus geht es die Rampe nach Oben. Links von Bärnau, der Blick nach Thanhausen.
Der zweite Blick geht hinüber zu der am Ende von Teil 1 erwähnten Bergkuppe. Von dort oben ging der zweite Teil der Tour hinunter nach Bärnau, und jetzt wieder hoch zur Grenze und weiter.
Das letzte Bild, ist der blick zum Steinwald, mit der Platte auf 946 müNN. In die Richtung habe ich auch ein paar Strecken, die möchte ich dann nächstes Jahr mal vorstellen:[b]
[b]Hier der Blick in Richtung Grenzkamm. Die Grenze liegt weiter hinten. Der höchste Punkt liegt auf rund 750m:
Nun nähern wir uns der zweiten Rampe. Wir fahren von 710 müNN hinauf auf knapp 760 müNN. Vorbei geht es an den bewaldeten Berghängen. So richtig hoch sind die Bäume dort oben nicht, aber es sieht trotzdem schön aus. Auf der rechten Seite noch ein blühendes Feld. Das zweite Bild, zeigt die zweite Rampe, hinauf bis zur Grenze:
Auf den letzten paar 100 Metern, ist die zweite steile Rampe. Sieht man auf dem Bild nicht ganz so gut, aber es geht schon steil nach Oben. Das Bild entstand am steilsten, letzten Teil. Hier sind es 12,5% Steigung.
So, nun sind wir am Ende von Teil 2. Wir stehen auf der Straße, nun direkt vor den Grenzschildern. Gerade aus ist die tschechische Seite, mit weidenden Kühen. Zu Zeiten des eisernen Vorhangs, ein nicht vorstellbares Bild. Auf der Straße durfte man aber auch in Zeiten des Vorhangs mit privaten Autos rum fahren, die waren und sind nicht gesperrt für Autos:
So, dies war dann der zweite Teil. Vom Start bis zu diesem Punkt dürften es um die 16-18 km Fahrt gewesen sein, mit nur wenig Strecke, auf der es eben, bzw. leicht bergab gegangen ist. Im nächsten Teil, geht es dann weiter, immer entlang der Landesgrenze, bis zum neu geschaffenen Grenzübergang, und kurz danach zum höchsten Punkt der Tour, auf 795 müNN. Hoffe die Eindrücke am Grenzkamm haben etwas Gefallen gefunden. Dort oben geht es trotz der Höhenlage, schön zum Fahren, und viele Bilder von da oben habe ich auch noch nicht gezeigt bisher. Im Winter kommt man hier nur zu Fuß entlang, wenn nicht 1-2m Schneewehen sind.
Hoffe die ersten beiden Teile machen weiterhin Lust auf mehr.
Damit ist es auch klar, dass wir hier auch richtig steile Radtouren bieten können, wobei dies ja nur
eine einfache Tour ist.
Teil 1:
16444910nx25507/landschafts-und-urlaubsbilder-landscape-and-holiday-images-f16/radtour-zum-grenzkamm-503-hoehenmeter-36km-0909teil1-4-t4315.html
Schöne Grüße aus Nordbayern
Markus
Aber immer bergauf, da wäre ich schon ziemlich ins Schnaufen und Schwitzen gekommen.... 
Danke fürs Zeigen! 
werde auch bald nochmal eine Tour machen bevor dann das Rad eingemottet wird 
