@Julia: Au weia, na dir auch viel Glück mit den Prüfungen dann! Stimmt, du machst das ja schon nach dem neuen Bachelor/Masters-System, das ist ja sowas von besch......eiden. Da kann man sein Studium überhaupt nicht mehr selbst gestalten, was ich sehr schade finde, weil gerade das ist es doch, was ein Studium ausmacht! Und dann auch noch die vorlesungsfreie Zeit dafür opfern zu müssen, das ist ja abartig.
@Mercedes: Tja, das frage ich mich auch, wie die Prüfer dann reagieren werden, wenn man auf dem falschen Fuß ertappt wird. Diesbezüglich ist das Risiko bei mir gar nicht so gering, denn eine gewisse Restlücke wird unvermeidbar bleiben.

Wobei die LitWi-Tutorien auch recht hilfreich waren zum Lernen. Einfach versuchen das Gespräch irgendwie zu leiten, dann läuft das schon.... denke ich

.
Aber das bescheuerte ist ja, dass jeder Prüfer anders ist. Die einen nageln einen auf ein Werk fest, der nächste will literaturtheoretisch höchst anspruchsvolle Themengebiete anreißen, wieder ein anderer lässt es einen aussuchen worüber man reden will (darauf spekuliere ich ja, da ich so ein paar Gebiete habe, wo ich einigermaßen was drüber sagen könnte

). Wie das dann im Staatesexamen aussieht (oder auch in der Magisterprüfung, ich mache Magister noch zusätzlich

), will ich mir gar nicht erst ausmalen...
@Benni: Du wirst lachen, das Laby kenn ich zwar, war aber noch nie drin

. Bin nicht so der Diskogänger...

Sag mal, was studiert deine Schwester eigentlich? Wenn sie am Hubland studiert, dann hat sie den bedeutend schöneren Campus erwischt.

Große Grünfläche, weitläufiges Gelände, schöner Blick, eifnach errlich, gerade im Sommer.
