nach dem der Januar Traumwinter brachte bis heute war ich auch oft draußen am Wochenende. Am 15-ten Januar machte ich am Nachmittag eine kurze Wanderung zum einzigen Wasserfall der Region. Ja nix dramatisches, aber doch ein Kuriosum der Region. Es ist ein Bach der direkt an der Grenze zu CZ entsteht ganz in der Nähe einer ehemaligen Siedlung in der ehemaligen CSSR. An diesem Tag lagen locker 25cm nach etlichen Schneeschauern. So, hier dann die Bilder.
Beginnen wir mit der Wanderung durch den Wald. Man sieht es an den Spuren es waren schon viele Menschen unterwegs bei feinsten Winterwetter:


Sonne und Schnee... was gibt es schöneres. Natürlich Pulverschnee und die Nacht vorher erst gefallen:


So angekommen am Bach der nur eine kurze Länge von 18km hat. Aber für die Region typisch mit vielen Felsen im Bachbett:


So nun kommt der Wasserfall in Miniaturausgabe. Das Wasser fällt gemächlich die Treppen nach unten. Für das dass der Bach hier erst einen guten km lang ist schon viel Wasser:


Ein bisschen frontaler.. die einzelnen Stufen sind schön erkennbar:


Und weiter hinab ins Tal schlängelt sich der kleine Bach.. Von der Quelle bis zu diesem Punkt liegen schon 40 Höhenmeter:


Nochmal schriftlich.. ja so heißt der Bach. Namensgebung vom ehemaligen Grenzort Neumugl in CZ:

Widder zurück zum Auto durch den verschneiten Wald mit etwas Sonnenschein nach dem Ende der Schneeschauer die an diesem Tag durchzogen:



Noch ein kurzer Spaziergang auf dem Gelände des Sybillenbades. Hier der Blick auf den 939m hohen Dylen mit seinem ehemaligen Horchposten:

So das war dann ein kleiner Bericht vom einzigsten Wasserfall der Region. Nicht zu vergleichen mit dem Rheinfall aber trotzdem haben wir auch sowas zu bieten. Rückmeldungen sind wie immer gerne Willkommen.
Schöne Grüße
Markus


