1. Am Markbachjoch
Nach der Frühen Abfahrt zu Hause gegen 6:00 gings in trotz Baustellen gut 2 Stunden nach Niederau, wo ich dann gleich mal die Markbachjochbahn angesteuert hatte. Die Fahrt hatte ich vergessen zu knipsen, zumal die Gondel auch recht ordentlich belegt war, dazu Kaiserwetter. Wie immer war ich natürlich viel zu Früh, die hatten morgens erstmal den Notantrieb getestet, ka warum man das so macht. Gab dank Dieselmotor ziemlich viel Qualm, die Bahn selber ist eine 8er Gondel, jedoch mit geringer Kapazität aus den 1990ern. Oben gehts dann erst mal recht lang und Flach dahin, bis ich überhaupt am Feldalphorn war, ist man erst einmal einige Kilometer Unterwegs. Es gibt auch die Möglichkeit mit dem Auto bis zum Horlerstiegl zu fahren.

Noch im Tal Hatte bis die Bahn um 9:00 geöffnet hatte genug Zeit mal rumzugehen

Blick auf die Trasse, eher Mittelgebirgscharakter, muss aber gestehen, dass ich im Winter seit es die Verbindung ins Alpbachtal gibt nicht mehr dort war.

Oben angekommen. Das Gelände ist sehr flach, bis man am Horlerstiegl ist gehts meist mit etwas auf und Ab auf breiten Wegen dahin

Ausblick in die Kitzbühler Alpen, da die Geologisch viel älter als die Nördlichen Kalkalpen sind, haben die oft einen Mittelgebirgscharakter

Blick rüber zum Tagesziel, zieht sich kommt man mit der Markbachjochbahn halt sehr hin, man läuft bis zum eigtl. Anstieg erstmal 5km mehr oder weniger gemächlich dahin

Blick an der Bahn Entlang

Wenig später schon das Erste Lokal

Rückblick

Ausblick am Weg Richtung Holzalm, da kehrte ich dann am Ende wegen Livemusik, die hatte ich schon vor dem Horlerstiegl gehört noch auf eine Brotzeit ein

Talblick man sieht unter anderem Auch Richtung Ackernalm hinüber

Noch ein Blick Richtung Wilder Kaiser, mittig müsste die Hohe Salve sein

Hier geht im Winter eine Schipiste hinab, die Verbindung vom Lanerköpfl zum Markbachjoch, fährt man von oben Schuss kann man sich einen Seillift sparen

Leicht diesiger Ausblick

Und der Wegverlauf
2. Markbachjoch - Holzalm - Horlerstiegl
Kaum über das hügelige Markbachjoch geht dann der Breite Wanderweg einfach durch Almgelände durch. Meist auf Gleicher Höhe, ab der Holzalm kann man sich dann entscheiden, ob man über die Halsangerkapelle und den Rosskopf geht oder den deutlich weiteren Weg rüber zum Feldalphorn und eben auch zum Schwaiberghorn (1990m), hab dann das Feldalphorn gewählt, auf dem ich ohnehin bisher nicht war. Der ganze Höhenweg bis Auffach steht aber vllt. kommenden Sommer noch auf der Wunschliste, vom Gelände ist es eh meist T2, ggf. mit einzelnen T3 Stellen eingestreut. Bin dann der Fahrstraße bis zum Horlerstiegl gefolgt, wo erst der eigtl. Anstieg beginnt.

Ausblick

Blick Richtung Auffahc hinüber, der Kamm gegenüber gehört bereits zum Schatzberg

Links ist das Ziel zu sehen, sieht ab Markbachjoch recht nah aus, aber man ist mindestens 2,5h Stunden unterwegs je Richtung, hab als Rückweg dann die Almstraßen genommen, da ich nur ungern den Gleichen Weg zurück nehme.

Wegverlauf zur Holzalm, meist T1-2

Wieder ein Ausblick

Der Weg geht eigtl. immer durch Almgelände, bevor er beim Turmkogel auf einen Normalen Wanderweg im Wald schwenkt (T2)

Ausblick, der See ist sicherlich angelegt, glaube aber kaum dass es ein Schneiteich ist, das passt nicht das Schigebiet ist ein gutes Stück weiter weg

Talblick und gegenüber das Markbachjoch ein sehr flacher knapp 1500m hoher Rücken

Bei der Alm angekommen, in der kehrte ich nach dem Gipfel ein, hatte ab dem Horlerstiegl schon Musik gehört und den Ohren nach.

An der Alten Almhütte vorbei

Wegverlauf, ab Markbachjoch gehts mit etwas auf und Ab zur Hütte und danach flach zum Horlerstiegl, dort zweigt dann später der Wanderweg am Turmkogel vorbei ab

Aussicht und Kaiserwetter abgesehen von ein paar Schönwetterwolken am Nachmittag und dazu im Tal rund 25°C

Blick zum Feldalphorn hinüber, noch ein weiter Weg

Bis man am Horlerstiegl ankommt, ist von Oberau aus auch mit dem Auto zu Erreichen, diesmal hab ich mich aber Fahren lassen, auch wenn sich der Rückweg zum Markbachjoch zieht
3. Horlerstiegl - Turmkogel Teil 1
Tja an der Kapelle, ist in der Holzhütte von vorhin angekommen, nicht reingeschaut sondern gleich Weiter Richtung Feldalphorn. Auf dem Weg über/am Turmkogel entlang kommt man nach einem steileren Anstieg (T2) auch im Wald an ein paar winzigen Moorseen vorbei. Die sind im Wald versteckt und man läuft quasi erst mal den Kamm vom Turmkogel ab, alles einfaches Gelände, man denkt eher man ist in einem Mittelgebirge, nach Norden hat man den Kontrast zu den jüngeren Kalkalpen, nach Süden folgt der eigentliche Alpenhauptkamm

Rückblick zur Gondelbahn hinüber, hier schon recht weit weg.

Ausblick, leider mal wieder diesig, der linke Gipfel ist die Hohe Salve, die Spitze weiter Rechts und im Dunst ist das Kitzbühler Horn

Bereits im Wald angekommen, der Weg geht zunächst etwas steiler bis auf gut 1600m hinauf, danach gibts ein Flachstück durch ein Hochmoor

Im Wald der Steig zweigt auf ca. 1500m ab, endet aber an einem Almweg auf 1600m, so dass bis zum Gipfel danach noch rund 300m Fällig sind, die tw. recht steil bergan führen

Zwar wenig Aussicht aber sehr schön durch den Wald

Später kommt man an einer Lichtung und einer weiteren Alm vorbei, die den Blick Richtung Schatzberg frei gibt

Seitenblick mit schon leicht herbstlichem Licht, vom Herbst war aber bei Spätsommerlichen Temperaturen wenig zu merken (im Tal (Wörgl) bis zu 27°C)

Der Weg ist zwar schmal aber einfach zu Gehen

Blick Richtung Turmkogel, man geht ab dem Horlerstiegl dem Kamm entlang, zwischen 1600 und knapp 1700m, um am Ende erstmal auf 1600m an einer Almstraße rauszukommen

Dafür ist der Weg sehr schön zu gehen, kaum hat man den Anstieg bis knapp 1650m geschafft, gehts mehr oder weniger in leichtem Auf und Ab weiter

Seitenblick

Später folgen ein paar sehr kleine Tümpel, da der Kamm Richtung Feldalphorn zugleich ein Hochmoor ist.

Rückblick zum Roßkopf

Und rüber zum Schatzbergkamm

Ausblick mal wieder
4. Horlerstiegl - Turmkogel Teil 2
Tja am Hochmoor angekommen gings meist im Wald, dafür recht flach und immer wieder mit ein paar Aussichtspunkten weiter gen Feldalphorn. Der Weg zieht sich zwar doch deutlich hin (Hab für die Runde ohne Pausen gut 5 Stunden ab der Bergstation gebraucht, reine Gehzeit. Wollte es erst ned glauben, dass das 2,5-3h Einfach sind aber dafür Landschaftlich schön und unschwierig. Die Aussicht am Gipfel ist aber dafür sehr nett, wenn man will kann man den Überschreiten und zu einer der Feldalmen gehen (bewirtet) oder direkt wieder zum Markbachjoch retour, man kommt ja auf beiden Wegen an bewirteten Almen vorbei.

Netter Wegverlauf, bis die Forststraße kommt, die ist eher nervig, weil man der noch bis knapp 1700m folgen muss

Meist im Wald unterwegs

Und der Rückblick, nach dem Anstieg gehts quasi parkartig dahin

Zum Gipfel selber ist der Weg aber noch recht weit, den sieht man Mittig im Bild

Blick in die Kitzbühler Alpen hinein

Und Richtung Wilder Kaiser, Mittig die Hohe Salve

Wegverlauf, leicht und sehr schön, man ist meistens im Wald, hat aber auch immer wieder Aussicht

An einem weiteren kleinen Moorsee vorbei

Das war am Kamm der größte See, der Weg geht einfach am breiten Kamm entlang und man kommt immer wieder an kleinen Seen vorbei

Rückblick zur Seilbahnstation, aber eine Einkehr am Weg ging sich noch aus

Und Richtung Salve und Wilder Kaiser

Der Gipfel kommt näher

Sowie zum Wilden Kaiser hinüber, wo sich schon ein paar Quellwolken bildeten, die blieben aber zumindest in Tirol harmlos

Leider endet der Weg mit einem Fahrweg, dem man erstmal bis auf ca. 1700m Höhe folgen muss, das war das nervigste Stück.
5. Schlussanstieg zum Feldalphorn Teil 1
Tja am Fahrweg angekommen ging es dann direkt weiter. Der Fahrwegpart nervt, aber ich hab den dann beim Rückweg gerne genutzt. An der Fahrstraße hat man etwas mehr Aussicht als im Wald, der Weg selber ist durch die Almen aber nicht direkt beschildert und hat noch einen kleinen Gegenanstieg dabei Allerdings kann man sich nicht verlaufen, und Persönlich hab ich als Abstieg gerne auch mal einen Fahrweghatscher. Der Weg ging dann etwas unterhalb der Feldalm direkt den Grat/Kamm hinauf, das war auch der Anstrengendste Teil, irgendwann müssen ja die 500hm zum Gipfel mal vernichtet werden.

Fahrweg mit Aussicht

Ausblick

Zustieg, es geht neben der Fahrstraße durch steile Almwiesen und einen kleinen Felskamm hindurch

Bereits im Schlussanstieg

Vom Kamm hinten im Bild kam ich am Feldalphorn an, das wirkt am Markbachjoch näher als es ist

Blick zum Gipfel ab hier knapp 250hm und mindestens 40min Gehzeit

Seitenblick

Rückblick für den Abstieg, hab ich dann den Weg zur Kelchsau genommen und dann ca. 150hm unter dem Gipfel den Querweg genommen, den bewerte ich wie den Abstieg gen Kelchsau mit einem (unteren) T3, es gibt da Stellen wo man auch mal die Hände brauchen kann

Seitenblick hier geht der Alte Pfad durch und der ist Landschaftlich auch recht nett

Ausblick knapp oberhalb der Feldalmen

Auf etwa 1750m angekommen

Und ein Rückblick gen Norden
6. Schlussanstieg zum Feldalphorn Teil 2
Nach der Feldalm gings dann deutlich steiler zum Gipfel hinauf, allerdings technisch abgesehen von ner kleinen Graterherbung T2. Es geht zum Vorbuckel steil hinauf, aber wirklich klettern muss man nirgends. Kaum hat man den Aufschwung erledigt wird es nach oben hin wieder Flacher und ideales Wandergelände. Irgendwann kommt man auf dme Schmalen Gipfel mit Kreuz an, hier hab ich dann aber auch gleich wenn auch als Überschreitung einen älteren Wanderweg zurück zur Feldalm genommen.

Ausblick das Gelände wirkt insgesamt nach wie vor Mittelgebirgig, aber mit Alpenpanorama, vor allem zum Kaiser und zum Hauptkamm hinüber

Zum 2.

An der Graterhebung angekommen

Auf dem Weg rauf kann man, geht man ohne Wanderstöcke (hab welche aber eben 25 Jahre alt) auch mal die Hände gebrauchen, aber mehr als T2-3 wird nicht erreicht (nach der SAC-Skala)

Blick über eine der Feldalmen, soweit ich weiß die Bewirtete Hütte von den beiden Feldalmen

Rückblick

Sowie ein Blick zu weiteren kleinen Moorseen, die beiden kleinen Seen liegen auf ca. 1800m Höhe

Zum Schluss geht es tw. steil durch Wiesengelände rauf auf den Gipfel auf 1923m Höhe

Rückblick, an dem Tag blieb es bei einem Gipfel, der Rückweg zieht sich halt ordentlich

Seitenblick

Schlussanstieg nach einem etwas felsigeren Grataufschwung geht es über Wiesen zum schmalen Gipfel

Rückblick

Ausblick zu weiteren Gipfeln

Oben angekommen

Blick zum Gratübergang, auf dem auch der Wildschönauer Höhenweg verläuft, der steht noch separat auf dem Zettel, allerdings eher erst nächsten Sommer
7. Auf dem Feldalphorn
Tja nach trotz der Geringen Höhenunterschiede, die ganze Tour war trotz diversen Gegenanstiegen nur bei gut 700hm gesamt, ging es halt doch über ne recht Weite Strecke zum Gipfel. Hätte auch den Anstiegsweg nehmen können, habs mir aber dann zu einer mehr oder weniger netten Rundtour hoch überm Inntal (bis zu 1400m oberhalb), man sieht da ja vom Kamm aus Ständig hinab und rüber in den Wilden Kaiser, der als jüngeres Kalkgebirge (Trias) wiederum einen anderen Charakter hat Bin dann über die ganzen anderen Almen zurück zur Holzalm, wo es dann die verdiente Pause gab und dazu eben noch Livemusik mit der Würmsee-Böhmischen, aus der Starnberger Gegend

Ausblick oben das Gipfelkreuz ist am Feldalphorn etwas unterhalb des Höchsten Punktes

Panorama am Gipfel

Folgt man dem Steig weiter, kann man noch 2 Weitere Gipfel mitnehmen, wenn man will, auch die sind so knapp 2000m Hoch

Blick über den Grat

Und zum Ausgangspunkt

Der Grat/Kammweg nimmt noch 2 weitere Gipfel mit und endet an der Schönangeralm

Noch die Hohe Salve

Nordblick

Noch das Gipfelkreuz

Und der Ausblick rüber

Für den Abstieg gabs dann erstmal den Weg gen Kelchsau

Panorama am Gipfel

Ausblick über die Kämme der Kitzbühler Alpen

Und zum Ausgangspunkt zurück

Kreuz-Totale

Noch ein Talblick, diesmal Richtung Wildschönau

Noch ein Panoramablick vom Gipfel auf 1923m

Und dem Grat gen Kelchsau entlang geschaut, ist aber der Schönere Abstiegsweg
8. Abstieg Richtung Kelchsau
Tja nach der Gipfelrast, ging es dann statt den gleichen Weg zurück, da ich weiter unten einen Pfad gefunden hatte, der schon etwas länger nicht mehr Gepflegt wurde. Somit erstmals mal einen etwas wilderen Weg genommen. Allerdings liegt auch dort die Schwierigkeit, trotz des Steilen Abstiegs am Grat maximal bei T2-3. Für den Pfad steigt man erst einmal bis auf 1750m Höhe ab und geht dann einfach unten um das Feldalphorn herum.

Wegverlauf der Steig geht recht Schmal und Ausgefuchst den Steilhang hinab

Rückblick

Am Grat muss man dann erst einmal bis zur Waldgrenze hinab, bevor etwas undeutlich eine schmale Wegspur abzweigt

Blick runter Richtung Turmkogel und der für den Rückweg benutzten Fahrstraße

Unterwegs finden sich weitere Moorseen

Rückblick hoch zum Gipfel

Wieder die beiden kleinen Moorseen unterhalb des Gipfels die liegen auf ca. 1800m

Noch ein Blick das müsste grob Richtung Rofan sein also Nordwesten

Im Osten schaut der Wilde Kaiser rüber

Wieder der Rückblick oben führt der Weg durch steile Grashänge, flacht aber Richtung Kelchsau aus

Seitenblick

Wegverlauf, folgt man dem Grat weiter landet man in der Kelchsau
9. Rückweg zur Feldalm
Tja nach etwa 200hm Abstieg biegt ein schmaler Pfad ab, der war wohl früher sogar markiert. Allerdings kann man den schon länger Ungepflegten Weg dennoch nicht verfehlen, oft sind noch Wegspuren zu erkennen. Am Ende landet man dann bei der Ebenfalls bewirteten Vorderen Feldalm, hier könnte man bereits die Brotzeit machen, oder eben Später an der Holzalm-Kasalm Der Rückweg zieht sich allerdings von Ersterer deutlich hin, da man die ganze Strecke vom Feldalphorn zurücklaufen muss.

Bereits im Aufgegebenen Weg, man kann den Nach wie vor gehen, braucht lediglich etwas Pfadfindergespür

Im Pfad

Mal wieder ein Blick gen Westen

Wegverlauf

Seitenblick

Auf dem Steig gibts dann auch leichte Gegenanstiege

Rückblick zum Grat bzw. Kamm

Und zum Wilden Kaiser sowie der Hohen Salve

Leider etwas im Dunst sieht man bis zum Kitzbühler Horn

Später landet man dann irgendwann wieder am Normalweg

Wieder ein Blick rauf zum Feldalphorn

An der Vorderen Feldalm angekommen
10. Vordere Feldalm - Holzalm
Kaum an der Feldalm angekommen gings dann wieder auf den recht langen Rückweg, wobei ich diesmal die recht lange Fahrstraße genommen hatte, die führt zunächst Bergab bis man auf 1460m noch einen Gegenanstieg hat, mit dem man wieder zum Horlerstiegl und weiter zur Holzalm-Kasalm kommt. Von weitem hatte ich da schon Musik gehört, und bin einfach den Ohren nach. Die Einkehr ging dann so bis gegen 16:00 und danach direkt zurück zur Gondelbahn, die ich dann gegen 16:45 noch erreicht hatte.

Wegverlauf, man folgt einfach den Almstraßen. Auf denen kommen auch normale PKW zurecht

Rückblick aufs Feldalphorn, sieht von unten eher Unscheinbar aus, ist man an dessen Grat stellt es sich als durchaus steiler Grasbuckel heraus

Der Rückweg ist etwas langweiliger eine Almstraße, dafür mit Aussicht

Ausblick

Rückblick zum Feldalphorn

Hohe Salve und eine weitere Alm, nach der folgt noch ein kurzer Gegenanstieg, bevor es weitgehend flach zum Markbachjoch zurück geht

Im Gegenanstieg, der Gipfel ist mittlerweile ein paar Kilometer entfernt

Wieder mal die Hohe Salve Rechts müsste die Choralpe oberhalb von Westendorf sein und hinten das Kitzbühler Horn

Noch das Feldalphorn

Wieder der Wilde Kaiser

Sprung kurz vors Horlerstiegl

Sowie der Wegverlauf zur Holzalm-Kasalm, von dort ist man bis zum Markbachjoch noch eine gute Halbe Stunde unterwegs, meist auf 1400-1500m Höhe
11. Einkehr an der Holzalm+Rückweg
Tja bei der Hütte angekommen saß da eine kleine Blaskapelle vor der Hütte. Die haben da wohl Samstags immer mal wieder Musikanten auf der Hütte. Gab dann ne ziemliche Mischung, die Dame bei der man bestellt ist aus Thüringen, die kommen ja da mit dem Auto auch hoch (SOK), der Wirt aus Tirol und die Blaskapelle wiederum aus Bayern, war die Würmsee-Böhmische, die sich halt auf den Egerländer-Stil eben spezialisiert haben. Das hat man auch deutlich gehört. Gab dann ne Nette Brotzeit, zwischendrin war dann der Bierkühlschrank leer, aber mit der Musik ließ sich das Gut aushalten.

Tja die haben mich da hingelockt. War dann eine Überraschung mit der Livemusik, da ich das nicht auf dem Schirm hatte, ich geh ja immer spontan in die Hütte.

Ausblick von der Hütte aus

Totale der Kapelle war ne 8-Köpfige Besetzung

Aber erst mal Pause machen!

Noch die verdiente Brotzeit nach der Tour. Der Rückweg war ja ab der Hütte gleich zum Hinweg

Der Bergschnaps durfte nicht fehlen, wurde diesmal ein Krautinger, ein Rübenschnaps, quasi Destilliertes Gemüse

Pano bei der Alm

Ausblick rüber zu diversen Gipfeln

Auch zur Salve und der Choralpe sowie ins Brixental hat man einen netten Ausblick

Der Rückweg natürlich wenig spektakulär, es geht ja meist auf Fahrwegen entlang

Nochmal Turmkogel (der Waldbuckel rechts) und das Feldalphorn

Das Markbachjoch ist in Sicht, Gehzeit jedoch noch ca. eine Halbe Stunde ab der Holzalm

Rückblick auf die Tour

Und in die restlichen Kitzbühler Alpen

Kurz vorm Markbachjoch

Ziegen nahe der Bergstation, in den Nächsten Wochen folgen immer wieder mal Ziegenbilder zwischendurch, vor Allem von den 3x am Marinzen während des Dolomitenurlaubs

Am Markbachjoch, zur Kapelle bin ich dann da es schon recht spät war (Letzte Fahrt 17:00) und es war eh schon gegen 16:45 Uhr durch nicht mehr gegangen

Wieder im Tal angekommen, hab sowohl bei der Berg- als auch bei der Talfahrt auf Fotos vergessen, die Bahn ist ne 8er Gondel von 1995.

Noch ein Feierabendbier im Tal mit Innsbrucker Bürgerbräu, wird aber in Lienz, Osttirol gebraut. Ist wohl das gleiche wie bei der Schlossbrauerei Dachau, das kommt ja auch von Spaten und ist eine Historische Marke.
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 660m
Abstieg: 660m
Strecke: 20,5km, davon 16,5km zu Fuss
Gehzeit: 5,5 Stunden
mFg Widdi

