1. Bergfahrt und Zustieg
Nach der gut 2-Stündigen Anfahrt, diesmal auch die Eltern mitgenommen, dass die mal was anderes sehen. Und da eignet sich das Rofangebirge, da man ab der Seilbahn einige Touren über mehrere Gipfel machen kann, samt einer späten Einkehr und eben weil recht nahe ziemlich dafür an. Auf der Anfahrt war trotz ganz passabler Vorhersage nix los, oben am Rofanstock dagegen eine Wolkenschicht, die sich von ca. 1800m leider langsam bis auf Gipfelniveau hocharbeitete, so dass man leider über 2000m nur selten mal was sah. bei mir war der Start auch recht spät 9:30 Uhr), da die Eltern noch in den Gottesdienst im Nachbarort wollten, die kamen dann Mittags nach und saßen meist auf der Hütte.

Bereits in der Gondel angekommen, im Winter kann man bei genug Schnee die Talabfahrt nehmen, allerdings unbeschneit, das Höhengebiet hat fast komplette Beschneiung

An der Einzigen Stütze, die Rofanbahn selber fährt schon seit 1959, wurde seitdem mehrmals renoviert.

Oben angekommen,etwas Nebel, der sich eigtl. auflösen sollte, stattdessen hat er sich verstärkt und ist noch dazu bis gegen 2300m aufgestiegen, aber zumindest kein Niederschlag und keine Gewitterneigung

Rückblick zur Bahn

Und bereits am Wanderweg zurDalfazalm angekommen, von dort kann man auf mehreren Varianten zur Hochiss, entweder übers Steinerne Tor oder eben die wildere Variante über den Dalfazkamm, die es dann wurde.

Hier sah es dann nach Auflockerungen aus

Ebenso noch am Beschneiungsteich, der aber noch recht naturnah ausfällt

Rückblick

Im Unteren Teil zur Dalfazalm noch recht einfach mit T2 (maximal), die Kammüberschreitung hat dann einige deftige T3er-Stellen, de Schlüsselstelle ist dann der Abstieg vom Dalfazer Rosskopf, dem Zweiten der 3 Bestiegenen Gipfel.

Wegverlauf im Wald

Mal ein Talblick

Blick runter zum Achensee

Vorne kommt dann schon die Abzweigung zur Rotspitze, die zunächst Harmlos anfängt, später aber schon T3-Gelände und etwas Kraxelei bereit hält.

Blick rüber gen Karwendel

Und zum Durrakreuz, hier teilen sich dann die Wege
2. Aufstieg zur Rotspitze
Am Durrakreuz angekommen erstmal ein kurzer Stop, bevor es dann auf den deutlich weniger begangenen Anstieg zur Rotspitze ging, da war man dann gerade noch über den Wolken, allerdings sind die dann nochmal ca. 200m höher gezogen, was auf einem maximal 2300m hohen Stock suboptimal ist. Das gleiche hatte ich mal vor Jahren auch mal am Hohen Brett, dass man direkt in der Wolke sitzt und 2022 auf der Ebenalp. Im unteren Teil gehts noch Harmlos aber steil durch den Wald und über ein paar Schrofen, die allerdings vom Nebel sehr feucht waren, am Kamm selber wars zum Glück trocken, da gibts ein paar Heikle Stellen. Leider diesmal kaum Aussicht aufgrund hartknäckiger Bewölkung. Oben folgt dann leichte Kraxelei, aber noch in relativ übersichtlichem Gelände

Am Abzweig zum Gratweg

Zunächst als Schmaler Wiesen- und Waldpfad, bei Nässe sehr unangenehm, zu gehen

Geländeneigung in dem Bereich

Der Weg geht aber nach Wenigen Minuten etwas leichter weiter

Rückblick zum Abzweiger

Zunächst noch im T2-Bereich, das war auch das feuchteste Stück der Runde

Seitenblick

Nach oben immer Lücken, aber die blieben nicht lang

Bereits im Latschenteil angekommen

Sie kämpft, verliert aber gegen die Hartknäckigen Hangwolken, wie man an kurzen Aufhellungen sieht

Hier war dann das glitschigste Stück, da lag der Nebel wohl schon seit dem Morgen, aber zum Glück noch relativ leicht

Später folgt dann der Schrofenteil, der war im unteren Teil auch noch Feucht, oben wo es dann in Kraxelei übergeht wars zum Glück recht trocken

Wegverlauf, viel mehr als das gabs kaum zu sehen, naja ein paar Edelweiß noch gefunden

Ab hier gibts dann einige Zeit leichte Kraxelei und das ein oder Andere Edelweiss am Weg

Immer der Markierung nach, die Strecke ist auch im Wilde Wege-Buch für die Bayrischen Alpen drin, obwohl bereits in AT und mittelschwer (T3)

Blumen am Weg, auch das ein oder Andere Edelweiß wächst am Weg (Bildmitte)

Ausblick

Die Sonne kämpft noch, das war dann auch eines der Wenigen Sonnenfenster

Oben angekommen, hier gabs dann am Gipfel eine kurze Pause, allerdings stiegen die Wolken weiter

Ziel erreicht, man muss noch 5 Minuten über Schrofen auf den Schmalen Gipfel, danach gehts zunächst über einen weiteren Gipfel und dann am Kamm weiter
3. Kurze Rast und Weiterweg zum Dalfazer Roßkopf
Oben angekommen einige Minuten pausiert, aber später wieder in der Hangwolke gesessen, wäre besser gewesen, wenn die 500m höher gezogen wären, dann hätte es zumindest für Nahblicke gereicht. nach ca. 10min dann wieder runter in den Sattel und weiter zum knapp 100m höheren Dalfazer Roßkopf, wo dann im Abstieg die Schlüsselstelle wartet, Kletterei im I. Grat Interessant waren lediglich die Blicke ins steigende Wolkenmeer hinüber.

Kreuz-Totale auf der Rotspitze, rund um den kleinen Gipfel gibts nur wenige Plätze, später war der untere Teil des Kamms wieder aus den Wolken raus

Ausblick, ein wenig konnte man auch die Tuxer erkennen aber zu Grell durch die tiefen Wolken

Hier mal eine Stelle wo man entfernte Gipfel erkennen kann, müsste Richtung Zillertal sein

Blick rüber Richtung Kammweg, der geht dann erstmal durch Latschen los, bevor man hinter dem Dalfazer Rosskopf mit Wetterstation auf den eigtl. Dalfazer Kamm zur Hochiss kommt

Am Weg runter dafür mit dem ein oder Anderen Edelweiß, kann man kaum erkennen, am Rofan sieht man die auch nur an gefährlicheren Ecken

Ausblick am Kamm, später sah man leider meist nur Nebel und maximal 300m weite

Weiterer Verlauf, man quert aber nochmal Nordseitig

Kurz zeigt sich auch der Achensee mal, über dem war es Zeitweise sonnig, aber immerhin keine Gewitterneigung und trocken

Im Latschenabschnitt, leider stiegen die Wolken weiter, evtl. hätte man umgekehrt mehr gesehen, so lief man dann mehr oder weniger in der Wolke

Richtung Bergstation fällt der Dalfazer Kamm tw. senkrecht ab, ist aber nur T3-Gelände auf der flacheren Seite

Netter Wegverlauf

Weiter oben kommt man dann in Wiesengelände

Nebliger Rückblick, viel weiter als bis zum nächsten Gratkopf sah man kaum

Kurz vorm Dalfazer Rosskopf

Wegverlauf, hier wiederum T2-Gelände

Vorn ist auch schon der 2. Gipfel, auch hier gabs eine kurze Pause, bevor es auf den eigentlichen Kamm ging.
4. Am Dalfazer Rosskopf
Nach dem Übergang, der sich halt doch durchaus knapp 50 Minuten zieht, zumal der Weg ja eher von der Wilden Sorte ist, dennoch gabs einige die den trotz suboptimalem Wetter gewählt hatten. Bei Sonne hat man auf der ganzen Tour eine gute Aussicht, diesmal halt eher als, weil dzt. auch wegen des Wechselhaften Sommers als Trainingstour absolviert. Die Wolke stieg leider weiter, sorgte zwar mal für andere Stimmungen aber blockierte natürlich die Aussicht. Nach der ebenfalls kurzen Rast (knapp 10 min), gings dann zur Schlüsselstelle weiter. Die besteht aus von der Rotspitze kommend zwei längeren Versicherten Stellen, eine auch durch einen fast senkrechten Abbruch, danach wird der Weg deutlich angenehmer.

"Gipfelkreuz" am Dalfazer Rosskopf

Und ein halb Nebliger Blick auf den weiteren Verlauf

Sicht am Gipfel

Ausblick aber immerhin kein Regen

Noch ein Blick zur nächsten Erhebung, vor der wartet aber erst einmal eine Kraxelei

Tiefblick zum weiteren Weg, vorher muss man ca. 20-25hm abklettern, im I. Grad, sehr unangenehm, man kann alternativ auch von der Hochiss aus die Überschreitung machen, da kraxelt man dann aber am Normalweg der Rotspitze ebenfalls tw. im I. Grad

Oberer Teil der Schlüsselstelle, eine versicherte Rinne, unten folgt eine kurze Wand

Kurz zeigt sich der nächste Gipfel am Kamm

An der Schlüsselstelle angekommen, kurz vor der Hochiss ists nochmal felsig, aber etwas leichter und bergauf.

Wieder in einem leichteren Abschnitt (T2-3)

Noch die Totale der Abkletterpassage

Noch der Kammweg, leider zieht die Wolke mit

Rückblick zum Dalfazer Rosskopf und der wenige Minuten zuvor passierten Schlüsselstelle
5. Dalfazer Rosskopf - Steinrige Mandln
Vom Rosskopf aus gings dann am Kamm einfach entlang weiter. Leider ständig wechselnde Sichten, allerdings im Gegensatz zu Touren bei Kaiserwetter mal eine Abwechslung. Der Steig geht dann meist auf dme Kamm entlang, knapp unter diversen weiteren Gipfeln, unter anderem kann auch ein Felsturm mit Kreuz mit einer IIer-Stelle mitgenommen werden. Da lieber den Kammweg vorgezogen, zumal ja die Aussicht an dem Tag kaum Existent war. Und der ist im Verlauf recht leicht (T2-3), bis man am Streichkopfgatterl wieder auf dem Zweiten Normalweg von der Dalfazalm zur Hochiss raus kommt. (Auch mit Stellen im T3-Bereich) Der Weg verläuft dann meist auf ca. 2100-2200m Höhe bis zum Streichkopf weiter und kaum schwierige Stellen, dafür anders als die Normalwege auch bei Schönwetter wenig Frequentiert.

Seitenblick, die Wolke steigt weiter auf

Kurz ist nochmal der Dalfazer Rosskopf frei

Typischer Verlauf am Kamm, meist durch Wiesengelände und für eine "Gratwanderung" ziemlich zahm

Der Schmale Steig ist kaum zu Übersehen

Manchmal auch etwas schmaler, aber meist unschwierig

Die Steinrigen Mandln sind in Sicht, eines davon ist ersteigbar, machte aber keinen Sinn, die Hochiss wurde auch nur weil am Weg liegend mitgenommen, da brauchts wohl nochmal eine Wiederholung im Herbst, dann aber über einen der Normalwege

Rückblick am Weg

Wegverlauf, diesmal mit Nebelpano

Mal kurz bei einem Sonnenloch sieht man wie wild das Gelände in dem Bereich ist, ein anderer Netter Weg ist ja ebenfalls schon öfter gemacht der vom Spieljoch zur Rofanspitze, weil man kaum 30min von der Bergstation weg in Alpinem Gelände unterwegs ist

Und ein netter tw. Steiler Weg, auch im Abstieg machbar

Wieder an einem Felsturm vorbei, leider keine Fernsicht

Weitere Formationen, der Rofanstock ist aus dem Trias aus Oberräthkalk aufgebaut

Rückblick am Steig, an den Türmen des Dalfazkamms vorbei

Eines der Steinrigen Mannln, da kam dann wieder Nebel rein

Und beide miteinander, alle wenn auch mit klettern Optional ersteigbar

Netter Wegverlauf

Am Weg gabs auch noch Schneefelder, Mitte Juli auf nur ca. 2100m, hatte aber bei der Tour letztes WE auch noch Reste (Nordseitig) auf 1900m gesehen

Noch der Wegverlauf, bei besserem Wetter eine Ruhige Tour mit schöner Aussicht, bei Halbscharig, noch einsamer!

Am Schneefeld vorbei, muss nicht direkt gequert werden, danach gings auf dem eher Wiesenlastigen Kamm weiter bis zum Streichkopfgatterl

Mal ein lichterer Moment

Blick rüber zum letzten Gipfelziel, auch da war bei der Ankunft leider nur "White Room" angesagt.
6. Steinrige Mandln - Streichkopfgatterl - Hochiss
Tja oben am Kamm angekommen, war die Wolke natürlich schneller, gab zwar einige Interessante Lichtspielereien, aber die sonst geniale Aussicht war diesmal kaum vorhanden. Immerhin T3-Touren gehen trotz heuer auch aufgrund des Wechselhaften Sommers wenig Wanderungen immer noch. Bis zum Streichkopfgatterl ist man im oberen Leichteren Teil des Dalfazer Kamms unterwegs, bevor man auf 2200m Höhe auf den Normalweg Weg von der Dalfazalm trifft (Ebenfalls Stellen T3) Der Abstieg zurück zur Rofanbahn ist dann etwas leichter (T2-3) Immerhin war der Nebel erst später raufgezogen, so dass zumindest die Felsen trocken waren, anders als im Unteren Teil.

Weiterer Verlauf des Kammwegs, hier eher T2

Mehr Ausblick gabs leider kaum, allerdings schon sicher 3x per Dalfazer Kamm zur Hochiss gegangen

Rückblick zum Schneefeld

Kammverlauf, wenn man was gesehen hat

Blick Richtung Spieljoch, was wo ist, konnte man an dem Tag leider nicht wirklich erkennen

Rückblick

Hinten sieht man dann rüber zum Normalweg

Sprung zum kurzen Abstieg vor der Hochiss, leider sahs mal wieder nach Auflockerung aus, kam aber nicht, so dass man oben wieder am oberen Rand der Wolke steckte.

Die Felsigen Stellen sind bereits am Normalweg

Nebliger Rückblick

Hier gehts dann Richtung Hochiss weiter

Wegverlauf

Und im Schlussanstieg angekommen

Das Kreuz kommt in Sicht, viel mehr sah man da aber nicht.

Oben angekommen, hat um ca. 50-100hm nicht für Sonne gereicht
7. Hochiss und Abstieg zur Rofanbahn Teil 1
Oben angekommen noch eine gut Viertelstündige Rast gemacht, bei der es nicht auflockern wollte, 150m tiefer war man jedoch dann aus dem Nebel wieder raus. Die Ersten Gipfel waren schon wieder aus den Wolken raus, so auch die Rotspitze vom Vormittag. Nach der Pause gings dann an den Abstieg und noch zu einer Einkehr in die Erfurter Hütte rüber. Für den Abstieg wurde dann der Normalweg Richtung Seilbahn genommen. Insgesamt gings dann noch 1:10 Stunden zurück bis zur Bergstation

Ausblick, die Wolke hing leider genau am Gipfel fest

Kreuz-Totale

So siehts bei Kaiserwetter da oben aus (Vergleichsbild vom 30.10.2022), Richtung Dalfazer Kamm aber diesmal leider nur Nebel

Da der Ausblick nicht besser wurde

Gings wieder abwärts, aber gut man kann auch mal Pech haben.

Rückblick am Abzweiger zum Gipfel

Kaum unten sieht man zumindest mal kurz ins Tal runter

Bereits im Abstiegsweg

Die Wand wird unterhalb umgangen, es gibt allerdings auch im Rahmen des 5-Gipfelsteigs eine direktere Variante

Wegverlauf, diesmal auf dem Normalweg

Zumindest das Kar durch das der Normalweg führt erkennt man schon wieder, die Wolke hing also lediglich auf dem Kammniveau herum

Das Ziel kann man schon mal Schemenhaft erkennen

Vorher musste man aber noch durch einige Nebelschwaden durch

An der Untergrenze auf ca. 2100m angekommen
8. Abstieg zur Rofanbahn Teil 2
Wieder unter dem Nebel angekommen gings dann auf dem Normalweg weiter. Dort dann beinahe von einem Steinschlag erwischt worden. Zum Glück sind die beiden Steine, die wohl evtl. weiter oben eine Gams losgetreten hat am Kopf vorbeigeflogen, Hätte unangenehm werden können Danach gehts erst über eine Hochebene, schließlich ist der Rofan halt auch ein Karstgebirge und nochmal einem kurzen Abschnitt mit Seil zurück zur Bergstation. Was da allerdings tw. für "Schuhwerk" benutzt wird, kein Kommentar, die Leute gehen mit allem Möglichen zeug rauf, Flip-Flops, Sneakers etc. Genugtuung war dann, wenns derjenige zur Hochiss geschafft hat, sah der dank der Hartknäckigen Wolke auch genau nix.

Noch ein paar Meter Tiefer sah man wieder was, Gschöllkopf und Rotspitze

Auch Teile des Dalfazer Kamms sind wieder aus der Suppe raus

Rückblick zur Hochiss

Ebner Joch und Gschöllkopf, am Ebner Joch hätte man ganztags was gesehen, von dort aus kommt man aber nur über die Schipisten zur Bergstation zurück

Rückblick zur Rotspitze, da begann die Runde

Der Weiterweg ist im Blick, unterm Spieljoch vorbei und anschliessend nochmal 150hm runter zur Bergstation

Mittlerweile sieht man den Halben Dalfazkamm

Wegverlauf im unteren Teil

Sprung in die flache Querung, hier gehts dann auch kurz durch Steinschlaggefährdetes Gelände vorbei, wo dann just auch noch 2 Steine runter kamen

Wieder mal der Gschöllkopf

Die Hochiss ist derweil wieder im Nebel verschwunden

Rückblick auf den Steinschlaggefährdeten Abschnitt, die Warnung ist berechtigt

Ausblick, hier sah man mal was

Im unteren Wegteil angekommen, von dort sinds bis zur Bergstation noch etwa 25min

Rückblick gen Spieljoch

Bis die Bergstation und die Hütten rund herum in Sicht kommen

Bereits im unteren Abschnitt der Abstieg von der Hochiss ist meistens T2-Gelände

Blick zur Haidachstellwand hinüber

Rückblick auf dem Weg
9. Einkehrschwung und Talfahrt
Gegen 15:30 mit der Tour fertig, gings dann noch zu den Hütten hinab und in die Erfurter Hütte, wo es dann noch das Verspätete Mittagessen gab. Diesmal mit weniger Alkohol, da Passagiere gehabt, hatte nämlich meine Eltern an dem Tag "entführt" Die hatten Vormittags dann in der Kirche im Nachbarort eine Bischofsmesse, kamen dann, da aber für die nur die Hüttendichte interessant ist noch rauf auf den Rofan und sind da ein wenig Spazieren gegangen. Der Absacker war dann erst am Abend bei einem Lokal in der Nähe.

Wieder die 2192m hohe Haidachstellwand

Vorne das Ebner Joch, die höheren Gipfel waren leider weitgehend in Wolken

Ziel anvisieren

Noch bei der Mauritzalm vorbei, die Hütte liegt ebenfalls in Bergstationsnähe, so finden sich im kleinen Schigebiet gleich 4 Hütten fast nebeneinander

Gschöllkopf und Mauritzalm

Das Bier war verdient

Ebenso wie die Verspätete Mittagspause

Talblick zum Achensee, wobei man aber nur einen kleinen Teil sieht

Einen Teil der Tour kann man wieder erkennen, der Kamm selber war aber wieder im Nebel

Rückblick zur Mauritzalm

In der Gondel angekommen

Bereits auf der Talfahrt, danach noch kurz getankt und auf dem gleichen Weg zurückgefahren. Kurz hinter Gmund am Tegernsee gabs dann einen kleinen Rückstau, das waren aber nur ca. 15min, danach gings flüssig.
Noch ein Blick über die Schipisten hinab, die werden im Sommer als Almwiesen genutzt

Kaum auf dem Weg ins Tal lockerte es dann allmählich auf

Den Absacker gabs diesmal nach der Tour, gegen 20:15 im Stammlokal.
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 700m
Abstieg: 700m
Gehzeit: 5,5 Stunden
Strecke: 14,5km, davon 10,1km zu Fuss
mFg Widdi

