1. Joch-Goldknopf
Wieder mit dme Bus aus Kastelruth angekommen, diesmal etwas früher losgefahren, gings erst durch Kompatsch durch und weiter auf dem Altbekannten Weg runter zur 6KSB/B Panorama, die wurde diesmal wieder genommen, danach sollte es zum Tierser Alpl über die Rosszahnscharte auf knapp 2500m Höhe gehen Zunächst stand allerdings wieder der Zugang zum Lift und die Bergfahrt an. Dort dann wie ein paar Tage zuvor erstmal Richtung Goldknopf weiter, nur diesmal davor auf den Steig Richtung Roßzähne weiter gegangen.

Ausblick Richtung Gröden

Mal wieder der Schlern, diesmal schon Vormittags mit ersten Quellwolken, allerdings blieb es bis Abends trocken

Nochmal die Langkofelgruppe

Wolkenspielereien auf dem Weg zur 6KSB/B

Und oben angekommen, hier ging dann die Eigentliche Tour los

Mal wieder der Schlern

Das Ziel steckt noch in Wolken, die Sicht wurde aber zum Glück bis ich da Mittags an kam besser

Blick über die Alm

Wieder mal die Langkofelgruppe

Hin gings zunächst wieder durchs Hochmoor, danach aber Richtung Roßzähne abgebogen

Rückblick zum Hotel Panorama, der Name kommt nicht von Ungefähr

Die Scharte ist bereits in Sicht, ab Panorama kann man so 2 Stunden rechnen, evtl. weniger je nach Gangart

Blick rüber zum Schlern, den kann man per Steig (bis T3) allerdings auch via Tierser Alpl machen

Nochmal der Golfknopf der Steig zweigt aber vorm Hotel ab

Seitenblick
2. Goldknopf - Grünser Bühel
Kaum am Hotel angekommen, bzw. knapp davor abgegbogen gings dann weiter Richtung Süden zunächst noch relativ eben, später auf einem Pfad, aber auch nur T2 weiter bis zum Einstieg zur Rosszahnscharte. Da gibts dann eine ganz kurze Stelle, die am T3 kratzt, man muss über einen Felsen drüber, allerdings diesmal noch mit einem kleinen Bach garniert, bevor es dann in das Steinige Gelände unter der Scharte geht. Die ist jedoch recht leicht ohne Kletterei zu erreichen, dafür recht steil.

Rückblick zum Puflatsch

Goldknopf und hinten die Rosszahnscharte

Blick rüber zu den Grödner Dolomiten

Wieder der Schlern

Puflatsch, Raschötz und Mont Seuc

Netter Wegverlauf

Und Wolkenspielereien am Schlern

Kurzer Blick rüber zur Scharte

Ausblick

Und rüber zum Puflatsch, die Umrundung gabs dann 2 Tage später als Winterwanderung, da vom Heftigen Wintereinbruch auf der Alpennordseite auch etwas in den Dolomiten an kam, dank Gegenstromlage

Wieder mal der Schlern

Und nochmals die Alm so manche der Touristen gingen dann erstmal auf Fotosession

Auf dem Weg am Grünser Bühel vorbei, da gabs auch schon Archäologische Funde

Mittlerweile ist der Weg bis auf 2150m angestiegen, aber noch sehr flach, also etwa Puflatschniveau, der eigtl. Anstieg geht erst kurz vor der Scharte los.

Am Schlern waren immer mal wieder Wolken, der Berg ist zwar zigmal drauf aber die Wolken sorgten für immer wieder andere Ansichten

Vorn sind die Rosszähne in Sicht, die Roterdspitze mit 2655m ist der Höchste des Schlernmassivs, der markante Hauptgipfel ist der Petz mit 2563m.

Rückblick Richtung Goldknopf
3. Grünser Bühel - Rosszahnscharte unterer Teil
Vom Grünser Bühel aus, da gabs Vorgeschichtliche Funde, das Gebiet muss also schon sehr lange als Weidegebiet genutzt werden. Der Steig geht erst einmal noch recht zahm dahin, bevor dann auf etwa 2240m die Schlüsselstelle kommt. Eine ganz kurze Felsstufe, an dem Tag aber mit kleinem Bach garniert, wohl vom Regen 2 Tage davor übrig geblieben. Danach geht der Steig zwar Steil aber Unschwierig im Zickzack bis hoch zur Scharte, die man auf etwa 2500m Höhe erreicht.

Am Schlern kommt man nicht vorbei, der ist aber auf der Tour permanent zu sehen, erst oben in der Scharte sieht man dann auch wieder mehr zu Lang- und Plattkofel rüber

Auch zur Tschapitalm, einem Teil der Seiser Alm, der ist aber nicht komplett durch die Schipisten Erschlossen sieht man gut

Wegverlauf im Unteren Teil zur Scharte, kaum hören die Wiesen auf wird es etwas alpiner

Rückblick gen Goldknopf und Grünser Bühel, die sind jedoch weitgehend Vulkanischen Ursprungs

Und zum Puflatsch zurück, die Schilifte hören beim Goldknopf auf, der Südteil gehört zum Naturpark Schlern-Rosengarten.

Dabei hat man immer nette Ausblicke, durch die Wolken kam der Schlern sehr oft ins Bild

Die Rosszahnscharte kommt näher

In die andere Richtung sieht man grüne Buckel

Gelände in dem Bereich, langsam wirds felsiger

Rückblick Richtung Puflatsch

Wolkenspiele Richtung Schlern

Mittlerweile wird der Weg schmäler, bleibt aber bis auf eine Stelle T2

Wieder ein Rückblick die Rosszahnscharte ist ebenso wie das Fassajoch der Südrand der Seiser Alm

Ab 2200m wird der Pfad interessanter, die meisten Höhenmeter gehen auf dem Weg in die Scharte drauf

Wieder der Schlern, hier hinten war Anfang der 1950er-Jahre auch mal für wenige Jahre ein Schilift, ein 4er-Pendelschlepplift (Marke Eigenbau), bevor das Gebiet Naturpark wurde.

Der Verschlag der möglichen früheren Talstation ist aber mittlerweile aber auch zusammengekracht, keine Ahnung ob das das Gebäude war, die Anlage existiert schon seit 70 Jahren nicht mehr.

Rückblick zur Seiser Alm
4. Rosszahnscharte Mittlerer Teil
Kaum aus dem Hügeligen Gelände im unteren Teil der Scharte raus gings dann gleich mal etwas Alpiner Weiter. Die Schlüsselstelle wartete, da heuer nur sehr wenige T3-Touren gehabt (Eigtl. nur 2 und eine war davon wegen Schneelage schärfer als sonst (Bericht folgt) wars schon etwas anstrengend. Aber die Stelle hat man mit guter Ausrüstung in wenigen Minuten erledigt. Nach der kleinen Bachquerung samt kurzer Kraxelei landet man im eigentlichen Anstieg zur Scharte. Der ist dann wieder leichter, aber recht steil (T2) Während sich der Weg in die Höhe schraubt wird der Blick übers Hochplateau der Seiser Alm und des Schlerns besser, bis man oben auf 2500m dann auch die Rosengartengruppe sieht, falls nicht gerade Tiefe Wolken durchziehen.

Wegverlauf kurz vor dem Schartensteig

Die Scharte kommt in Sicht

Während am Puflatsch nun auch ein paar Wolken aufziehen

Landschaft beim Anstieg, den Tag über wechselten Sonne, Wolken und Schauer

Blick rauf zur Scharte

Auch der Schlern ist wieder in Wolken, die Sicht oben an der Scharte blieb aber noch gut, gab ein paar nette Wetterspielereien

Wegverlauf kurz vorm Schlussanstieg

Sowie ein Rückblick auf die Alm

Und hoch zu den Rosszähnen, bzw. deren weitere Türmchen, der Höchste Punkt ist ja weiter Westlich bei der Roterdspitze und der 2. ist der große Roßzahn, das sind mehrere eher kleine Türme (maximal 200m hoch)

Wieder mal die Alm von oben

Blick zum großen Rosszahn mit 2653m der zweithöchste Gipfel der Schlerngruppe

Wegverlauf in das Kar hinauf, verfehlen kann mans da gut markiert nicht (T2-3)
5. Rosszahnscharte oberer Teil
Im oberen Teil der Scharte, der ziemlich geröllig ist angekommen, geht man dann im Zickzack auf einem relativ einfachen Pfad weiter, bis man oben am Aussichtspunkt auf ziemlich genau 2500m ankommt. Wer will kann auch noch einen der Türme daneben erklimmen, da aber die Sicht durch Wolken wieder schlechter wurde verzichtet. Eine kurze Pause mit Ausblick zum Rosengarten musste dann noch vor dem Restweg zum Tierser Alpl sein. Immerhin hielt das Wetter bis zum Abend einigermassen. Tags drauf gings dann mangels Alternativen nach Bozen, zumal noch eine neue Handyhülle gebraucht.

Ausblick bei einer Bank auf ca. 2350m Höhe, die Wolken wurden mehr

Die Türmchen und Zinnen oben in der Scharte waren aber deutlich zu sehen

Rückblick gen Alm

Felsformationen oberhalb des Weges

Blick hoch in die Scharte, hier kämpfte sich die Sonne nochmal durch, auf der Südseite dann freie Sicht

Wieder die Alm, mittlerweile mit den Wolken auf Augenhöhe

Weitere Zacken, anders als der Schlern hat der Rosengarten und wohl auch der Grat der Rosszähne kein Plateau, was sich in wilden Felsformationen ausdrückt.

Auf dem letzten Stück reißts auf

Typischer Wegverlauf im oberen Teil, Schotter wechselt sich mit Treppen ab

Seiser Alm und einer der Zacken an den Rosszähnen

Oben an der Einsattelung ist dann der Aussichtspunkt erreicht

Wegverlauf, wenn man bedenkt, dass man nicht allzu hoch ist (nur um die 2400-2500m) ziemlich zerklüftet

Blick hoch zum Großen Rosszahn, der ist durch einen Klettersteig erschlossen und 2653m hoch, ebenso wie der Tullen in den Aferer Geiseln weiter nördlich

Währenddessen hält sich der Schlern bedeckt.

Noch ein Blick zur Seiser Alm hinab, die ist aber Vulkanischen Ursprungs, man siehts am Puflatsch, dass der ein ganz anderes Gestein hat.
6. Auf der Rosszahnscharte
Oben angekommen gabs dann noch eine kleine Pause, bevor es rüber zur Hütte ging. Das war dann noch eine leichte Höhenwanderung ca. 15min ab der Scharte bis zur sehr empfehlenswerten Hütte. Der Abstieg ging dann über die Fahrstraße, aufgrund des recht unsicheren Wetters an dem Tag. Bei gutem Wetter und frühen Start, könnte man sogar bis zu den Schlernhäusern gehen. Oder das in eine Rundtour ab Compatsch einbauen, allerdings müsste man dann die Roßzahnscharte hinab und ab 6 Stunden Gehzeit ist man dabei. Bei mir war es diesmal nur die kleinere 4-5 Stündige Variante nur bis Tierser Alpl und weiter nach Saltria

Auf der Scharte angekommen, eine weitere gabs dann am Sonntag drauf, da hab ich aber wegen Schnee und Oldtimer die Gondel genommen (Langkofelscharte und die Bahn gibts schon seit 1960)

Richtung Rosengarten war der Blick ziemlich frei, die Wolken hingen an der Nordseite des Kamms herum

Am Plattkofel wars dafür schon trüb, es blieb aber bis zum Abend meist trocken

Blick zur Scharte hinüber

Und auf den Weiterweg, da im Tagesverlauf schlechteres Wetter angesagt war, wurde es der recht langweilige Fahrweg, immerhin so einige Murmeltiere gehört

Wieder mal Teile des Rosengartens und der Rosszähne

Hinten sieht man Richtung Fassatal, davor kommt noch das Durontal

Plattkofel (in Wolken) daneben der Col Rodella

Sowie die Schneid Richtung Plattkofelhütte

Wieder in der Scharte zurück gings dann Richtung Tierser Alpl weiter

Noch ein Blick zum Puflatsch

Und zum Rosengarten, danach ging es dann auf nettem Weg zum Tierser Alpl weiter
7. Rosszahnscharte - Tierser Alpl
Nach einer kleinen Pause oben bzw. in der Nähe der Scharte, gings dann auf gutem Höhenweg (T2) rüber zum Tierser Alpl. Die Hütte wurde ebenso wie die benachbarte Plattkofelhütte vor ca. 10 Jahren komplett erweitert und umgebaut und dort erstmal eine Ausführliche Mittagspause gemacht. Der Abstieg ging dann über den Fahrweg runter nach Saltria, wo aber dzt. das Berghotel renoviert wird, also unten gleich den nächsten Bus genommen und zurück nach Compatsch gefahren.

Puflatsch von der Rosszahnscharte aus, allerdings ist letztere eine recht schöne nicht allzu schwere Wanderung

Bewölkte Verhältnisse am Schlern

Sonne und Wolken am Rosengarten und da sind nur wenige Kilometer dazwischen

Wegverlauf Richtung Hütte

Zum 2. schon etwas hochalpiner als die Wege unten auf der Seiser Alm

Hier ist dann auch schon der Abstieg zu sehen die tw. Steile Fahrstraße, aber die hat dne Vorteil dass man, falls man doch in einen Schauer gerät einfach das Gehtempo anziehen kann

Rückblick zur Scharte

Mittlerweile ist die Langkofelgruppe wieder zu sehen

Dafür Nebel am Tierser Alpl

Und an der Rosengartengruppe

Ausblick Richtung Durontal

Wolkenspiele an der Langkofelgruppe

Wegverlauf ab der Scharte, oben kurz etwas schwerer, danach ein einfacher Höhenweg

Samt Blick ins Durontal

Blick rauf in die Felsen

Und erst mal das Ziel anvisieren
8. Auf dem Tierser Alpl
An der Hütte angekommen gings, da es zunehmend windiger und Frisch wurde rein. An der Hütte waren es so um die +5°C, am Folgetag dürfte es dort dann 30-40cm geschneit haben mit der Ankunft der Kaltfront aus Norden, sowie dem nachfolgenden Italientief, dass dann in den Folgetagen, da es nicht aus Mitteleuropa weg kam für Schneemassen in den Nordalpen und ein Jahrhunderthochwasser im Flachland sorgte. Selber hatte ich dann zwar nur die Kälte, so dass der Schnee noch eine Weile liegen blieb, aber eben Nordföhn gehabt. Nach der Einkehr gabs dann den relativ langweiligen Abstieg nach Saltria, aber halt eben doch was alpineres auch für Instabiles Wetter gefunden.

Blick rüber Richtung Plattkofel

Und die Pause bei +5°C, Wolken und Wind hock ich mich lieber rein

Mittags dann erstmal ein Rindfleisch sauer

Und mal kurz raus und Richtung Rosengarten geschaut

Danach gabs dann noch einen Zirben als Verdauung

Nochmal Teile des Rosengartens, hier geht es dann zum Grasleitenpass und der dortigen Hütte rüber die ist auf 2601m

Die Kapelle stammt aber noch aus den 1960er-Jahren

Hütten-Totale mittlerweile zog es nach und nach zu

Nochmals der Rosengarten vorm Abstieg, bzw. Teile der Gruppe, die zieht sich ja noch deutlich weiter Richtung Südwesten

Ausblick von der Passhöhe aus gen Langkofelgruppe
9. Tierser Alpl - Dialerkapelle
Nach der Einkehr fiel die Wahl dann auf den direkten Abstieg nach Saltria, bis Tiers wärs länger gewesen und auch keine Ahnung wann von dort ein Bus Richtung Bozen geht, also den Normalweg die Fahrstraße von der Seiser Alm aus gewählt. Auf der gings dann erst einmal zum Dialerjoch hinab und dann statt an der Mahlknechthütte vorbei direkt nach Saltria, wo dann um 16:55 der Bus nach dem rund Zweistündigen Abstieg wartete.

Ausblick zu den Rosszähnen hinauf, die sind da maximal 250hm über dem Alpl und der Fahrstraße man konnte auch immer wieder Murmeltiere in den Wiesen darunter hören. Gesehen hab ich diesmal keines

Rückblick Richtung Scharte

Und zu den Rosszähnen

Auch am Rosengarten kommen langsam Wolken auf

Wegverlauf im oberen Teil der recht steilen Fahrstrasse, ebenso wie die Plattkofelhütte weiter östlich wird das Tierser Alpl über eine Forststraße versorgt

Blick hoch Richtung Rosengartengruppe, bzw. deren östliche Ausläufer

Nach den Felstürmen der Rosszähne folgen Grasberge, die sind vulkanischen Ursprungs

Bewölkter Ausblick am Abstieg

Dafür sind die Rosszähne wieder frei

Und auch der Östliche Rosengarten

Totale der Rosszähne, die gehören zwar zur Schlerngruppe, haben aber einen ganz anderen Charakter als das Gutmütige Hochplateau vom Namensgeber

Der Abstieg ist lediglich T1-2 aber auf dem Weg nach Saltria gabs dann schon am Rosengarten die Ersten Schauer, mich hats aber nicht erwischt.

Rückblick zu den Rosszähnen der Name kommt nicht von ungefähr

Blick Richtung Mahlknechthütte, glaub ich

Und rüber zum Plattkofel

Sprung zur Dialerkapelle, früher gabs da noch eine weitere Schutzhütte, die hat man aber 2010 abgerissen und bisher nicht erneuert.

Sowie ein Blick zurück zur Rosengartengruppe
10. Dialerkapelle - Saltria
An der Kapelle vorbei, gings dann direkt über Fahrwege runter zum Tirler und weiter nach Saltria. Eine weitere Einkehr gabs dann erst am Abend an der Talstation der Seiser Alm Bahn in Seis. In Saltria wird das Sporthotel, wo ich sonst immer noch kurz Einkehre dzt. komplett renoviert und ist daher zu, also blieb mir nur übrig auf den Nächsten Almbus zu warten und rüber nach Compatsch. Da hat man dann 2 Möglichkeiten. einen der Almbusse bis Kastelruth nehmen, oder doch per Gondel runter und per Shuttlebus, dauert in etwa gleich lang (30min Fahrzeit) Hab dann Möglichkeit B die Gondelbahn gewählt, unten dann noch einen Absacker und dann wieder zur Ferienwohnung zurück.

Blick rüber Richtung Comun

Rückblick hoch

Und mal wieder der Plattkofel, da war ich auch schon eine Weile nicht mehr oben

Dafür zieht es zu

Blick zu einigen Almhütten

Richtung Süden kamen auch schon Erste Schauer, mich hats nicht erwischt, hatte aber eh alles nötige dabei.

Beim Tirler angekommen, da gings nicht Rein

Rückblick zur Hütte

Danach waren es noch 15min flach die Straße entlang bis zum Bus und kaum angekommen tröpfelte es Bereits

Rückblick zum Plattkofel

Ab dem Floralpina kam dann auch der Regen langsam aus Süden herangezogen, hab zum Glück nur ein paar Spritzer abbekommen, da war die Regenjacke noch nicht nötig.

Danahc ein großer Sprung runter zur Talstation in Seis, wo dann das...

Feierabendbier wartete
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 540hm
Abstieg: 850hm
Strecke: 14,6km, davon 13,3km zu Fuß,
Gehzeit: 4:45 Stunden
mFg Widdi

