1. Am Spitzingsee+Bergfahrt zum Stümpfling
Diesmal gings ab Indersdorf Kloster mit der ersten 772 am Frühen morgen (5:13 Uhr) zur S1, allerdings braucht man zum Spitzing natürlich den späteren Zug nach Bayrischzell und danach ab Schliersee den Bus, wobei diesmal beides geklappt hat, Allerdings lässt man halt durch die unpraktische Verbindungen, da an dem WE mal wieder Stammstreckensperre war viel Zeit liegen, wusste ich aber eh schon vorab. Immerhin die Hinfahrt hat Einigermassen geklappt. Vor Ort gings bei schönstem Herbstwetter los und rüber zur Stümpflingbahn und, da kam ich noch in den Frühaufsteher-Tarif für 6€. (Einfache Fahrt) Runter ins Tal gings dann eh zu Fuß nach Fischhausen-Neuhaus.

Noch das obligatorische Frühstück vor der Abfahrt

Am Spitzingsee angekommen, von da waren es dann noch so 10min zur Stümpflingbahn

Blick zur Kirche die wurde 1937-38 gebaut.

Herbstliche Stimmung am See

Blick in den Ort

Und rüber zur Brecherspitze

Rückblick Richtung Taubensteinbahn

Nochmal die Brecherspitz

Wegverlauf

Und bereits im Sessel, die 365hm hab ich mir nach 3,5h Anreise (Umleitungen, die Alternativstrecke via S1 genommen) lieber geschummelt.

Herbststimmung bei der Bergfahrt

Im Oberen Trassenteil

Oben angekommen wieder die Brecherspitze

Sowie ein Blick an der Suttenbahn vorbei

Und die Erste Einkehr, die Ausgewählte Tour war ja nix allzu schweres (Maximal an ein paar Stellen am T3 kratzend)

Ausblick bei der Jagahüttn

Die heißt nicht umsonst so, hängt Allerhand Totes Getier in der Hütte herum
2. Stümpfling - Suttenstein
nach der wieder mal zu langen Pause gings dann doch mal gegen 11:00 auf die eher kurze Wanderung. Zunächst am Stümpflingkamm entlang meist die Schipiste entlang, danach Richtung Suttenstein, wo kurz danach der Südgrat abzweigt. Bei dem ist man die ganze Zeit im Wald unterwegs. Die beiden Zwischengipfel (1506 und 1398m) wurden auch besucht, bevor es auf den eigtl. Anstieg ging. Vom Wetter wars eh wieder mal Kaiserlich, später kamen ein paar Föhnwolken dazu. Und der Nebel lag an dem Tag eh sehr tief (700m Obergrenze)

An der Hütte, danach ging die eigtl. Wanderung los.

Ausblick auf dem Weg zum Stümpfling, den Gipfel ziert jedoch lediglich eine Liftstation

Hier geht im Winter die Suttenpiste entlang

Ausblick Richtung Taubenstein, seit der Sektor aufgegeben wurde, ziehe ich Brauneck und Sudelfeld, wenns mal in Heimischen Gefilden auf die Piste geht vor

Rückblick zur Bergstation

Wegverlauf zum Stümpfling, meist ist man auf Fahrwegen unterwegs, bevor man kaum aus dem Schigebiet raus auf Pfade wechselt

Talblick zum Spitzingsee, die Wanderung ging dann bis Fischhausen-Neuhaus, das machte mehr Sinn

Blick zum Tagesziel, diesmal nur auf dem 1668m hohen Hauptgipfel gewesen.

Auf dem Stümpfling angekommen, zwar auch für sich selber ein nettes Schigebiet, aber mir leider zu Überlaufen am Wochenende und etwas klein

Blick am Osthanglift vorbei

Wieder die Bodenschneid

Krettenburg und die Obere Firstalm

Sowie die Brecherspitz, nächsten Sommer/Herbst ist auch mal der Panoramaweg vom Stümpfling aus geplant

Wegverlauf zum Suttenstein samt dem Wallberg im Hintergrund

Der Südgrat wartet

Untere Firstalm und die Bodenschneid samt der Krettenburg daneben

Seitenblick zur Brecherspitze

Sowie das Kreuz am Suttenstein, ist kein Richtiger Gipfel sondern ein Kammbuckel.

Und ein Ausblick beim Suttenstein
3. Aufstieg zur Bodenschneid Teil 1
Beim Suttenstein angekommen, kann man sich den Pfad rauf aussuchen. Entweder man geht runter zur Unteren Firstalm und wählt von dort aus den Nordsteig auf die Bodenschneid, geht weiter zur Brecherspitze. Oder man nimmt den schmalen Waldpfad über den Südgrat. Der geht meist in etwa in der Falllinie rauf und da wechseln sich matschige Passagen mit Lehmboden und Steinigere Abschnitte ab. Da im Wald bleibt die Feuchtigkeit dort natürlich länger dort. Allerdings kommt man weiter oben im Freien Gipfelbereich raus und landet direkt am Gipfelkreuz, Optional kann man die Tour noch um den Ostgipfel oder den ganzen Grat bis zum Rainerkopf erweitern. Mir hat das Normalprogramm gereicht. 1. recht Faul heuer und Zweitens wars mir für den Wilden Weg einfach zu matschig. Der Erste Teil ist der Waldlastigere, der Zweite der obere Wiesenlastigere bis zum Gipfel

Noch am Suttenstein

Samt einem Blick rüber zum Risserkogel, auf den könnte ich auch irgendwann mal wieder, aber auch da wieder eben das Leidige Thema mit dem Bus ab Tegernsee.

Blick gen Schinder und Hinteres Sonnwendjoch

Wenige Meter vom Suttenstein aus zweigt ein wurzeliger, tw. steiler Pfad ab, das ist der Südanstieg

Wegverlauf, der Steig geht ziemlich genau in Falllinie hoch, Klettern muss man nicht, ab und an braucht man ohne Stöcke schon mal die Hände, aber schwerer als T2-3 ist der nicht.

Der Ausblick ist bis auf etwa 1550m ziemlich durch den Wald begrenzt

Ebenso wie am Ostgrat an der Brecher nebenan durch den Wald und felsig, aber deutlich leichter.

Hin und wieder kann man mal zu den Firstalmen runterschauen

Seitenblick aus knapp 1500m Höhe

Sowie ein Blick Richtung Rotwand, da hätte ich auch rauf gekonnt, gibt ja genug Möglichkeiten, von der kann man auch recht schön bis Geitau absteigen (aber da ists vom Ort ewig bis zum Bahnhof)

Unten sieht man den Abstieg von der Unteren Firstalm Richtung Spitzingsattel, eine eher flache Angelegenheit

Nochmal die Firstalmen, diesmal sind beide drauf, an der Oberen bin ich bei einem frühen Wintereinbruch auch desöfteren zu Finden (Allerdings nur Wandern oder wenns schon für die Rodelbahn reicht mit Leihrodel).

Im oberen Teil wird der Grat etwas flacher, bis man später aus dem Wald raus kommt.

Hier wird der Pfad auch etwas breiter, bei knapp 1600m ist man dann auf Wiesengelände

Hier lichtet sich auch der Wald etwas.
4. Aufstieg zur Bodenschneid Teil 2
Nach der Waldpassage bis auf etwa 1580m beginnt sich das Gelände zu öffnen. Etwas später sinds dann Almwiesen und Latschen durch die es dann zum Gipfel hinauf geht. Allerdings wird der Südgrat wohl nicht so Schnell mein Lieblingsweg da rauf, der Punkt geht an den alten Steig aus Enterrottach, der neuere Weg und der Nordweg fehlen mir noch. mal schauen wann die mal dran kommen. Heuer jedenfalls nicht mehr, da meine Wandersaison vorerst beendet ist. Aber man kann ja schonmal vorplanen. Am Gipfel konnte mans dann bei 13°C gut auch im T-Shirt aushalten.

Rückblick, viel Aussicht hat der Normalweg nicht

Wieder Hochmiesing und Rotwand

Oben wird der Wald lichter, hab mich dann noch auf den Kamm rüber verstiegen weils mir am eigtl. Weg zu Matschig war

Seitenblick Richtung Wallberg

Oben war der Steig da in der Sonne zum Glück trockener und nett zu begehen

Freudenreichkapelle, Brecherspitze, Wendelstein und Jägerkamp

Ausblick Richtung Freudenreichkapelle, da war ich auch noch nie, obwohl es ohne Baustellen vllt. 2-2,5h mit den Öffis sind

Rückblick auf den Südanstieg

Am Kamm angekommen, hier war ich dann kurz falsch und direkt am Kamm unterwegs, zum Glück nur steiles Wiesengelände

Wieder ein Blick zur Rotwand hinüber, auch der Wendelstein ist im Hintergrund zu sehen

Blick rüber zu den Schindern, die fehlen mir im Mangfallgebirge auch noch

Ausblick knapp unter dem Gipfel Richtung Süden

Und Richtung Schliersee geschaut

Brecherspitze und Rechts am Bildrand der Spitzingsee

Gegenüber ist auch schon der Wallberg

Und der Tegernsee, da am Bodenschneidhaus gut Ausgehalten, gings dann stattdessen bis Neuhaus, aber da ist ja im Bahnhof auch ein nettes Cafe, dass man fürs Warten auf den Zug nutzen kann.

Blick rüber zum Gipfelkreuz

Ziel anvisieren, das Bier gabs erst danach auf dem Bodenschneidhaus.

Sowie ein Blick Richtung Alpenhauptkamm
5. Gipfelrast
Oben angekommen zogs erstmal etwas zu. Die Fernsicht blieb aber Recht gut. Zum Glück sind die paar Hohen Wolken später auch wieder weggezogen. Und die Gipfelrast, da das für den Tag der Einzige Richtige Gipfel die anderen beiden kleineren Buckel waren Kammerhebungen fiel etwas länger aus. Nach der Rast wars dann schon so gegen 13:00 durch, so dass es diesmal der Normalweg runter zum Bodenschneidhaus wurde. Ein anderes mal kommen bei mir wieder Rinner- und Wasserspitz dazu. Gibt ja ebenso wie nebenan auf die Brecherspitze mehrere Wege, die man wählen kann.

Blick rüber Richtung Setzberg und Risserkogel

Und zum Gipfelkreuz

Talblick runter zum Tegernsee, am Gipfel war, schönes Wetter+WE einiges los

Tiefblick zum Bodenschneidhaus, da gabs dann die verspätete Mittagspause

Gipfelkreuz-Totale

Ausblick Richtung Wendelstein

Und nach Süden Richtung Schinder und Sonnwendjoch

Sowie zum Wallberg hinüber

Und Richtung Tegernsee, Neureuth und co. Im Norden blieb es eher neblig, aber bei einer niedrigen Obergrenze (700m)

Wieder der Risserkogel, dahinter dürfte auch recht bald der Rofanstock folgen

Richtung Spitzingsee ging sich bei der Halbstündigen Gipfelrast auch noch ein Blick aus

Breitenstein, Wendelstein und Brecherspitz

Sowie ein Nordblick Richtung München, wo es eher diesig-neblig blieb

Und ein Südblick gen Hauptkamm

Sowie runter zum Tegernsee, da wollte ich ursprünglich hin, das aber als zu lang bewertet, so dass es der Abstieg via Dürrnbachtal wurde

Brecherspitz und Wendelstein

Sowie ein Blick gen Wallberg bereits beim Abstieg

Noch Breitenstein und Wendelstein mit der Brecherspitze davor, kurz vorm Abstieg.
6. Abstieg zum Bodenschneidhaus Teil 1
Nach der Pause gings dann auf dem Normalweg zum Bodenschneidhaus hinab, der ist Nordostseitig und deswegen Recht rutschig, aber abgesehen von ein paar schrofigen Stellen recht einfach (T2-3) Allerdings halt auch ein schmaler Bergpfad. Etwas mehr als eine Stunde später, da ja noch die Typischen Herbsthindernisse wie Batz und co. daher kamen. Schnee war zum Glück kein Thema mehr, wäre mir aber lieber als der Lehmboden gewesen. Für mich gings dann den Normalweg hinab, auch nciht der leichteste (T2-3)

Risserkogel und Setzberg vom Bodenschneid aus

Und der Ostgipfel, auch der hat ein Kreuz, bin da aber nicht hingegangen

Für mich gings aber ans nächste Ziel

Manche sind auch über Rinner- und Wasserspitz gegangen, hab da eine kleinere Gruppe gesehen, auch eine schöne Route, aber für die wars mir zu Feucht

Nach der Pause im Abstieg angekommen, der geht oben tw. mit Schrofen an der Nordostseite zur Rettenböckalm hinab, bin da auch 1-2x etwas ausgerutscht, aber zum Glück kein Sturz

Wieder ein Talblick

Rückblick oben, da es feucht war (Nordosthang) knapp am T3 schrammend, trocken ist es ein oberes T2, wahlweise kann man dann direkt den Grat nehmen, da hat man eine ca. 2-3m Hohe IIer-Stelle oder nimmt man die Wilde Variante vom Normalweg aus durch Steile Grashänge ausweichen und ungefähr 50hm Aufstieg.

Ursprünglich wollte ich ja bis Tegernsee, das aber verworfen, war mir zu lang, ist aber mit weniger Einkehrpausen machbar

Nochmal der Wallberg

Tegernsee mit einigen Wolken, die waren zum Glück nur in höheren Luftschichten unterwegs

Noch ein Nordblick

Noch die Brecherspitz vom Abstieg aus, die ist etwas höher

Gelände unter dem Gipfel, man kann auch direkt über den Grat, darf dann aber erst einmal eine 3m Hohe II-er Stelle im Abstieg überwinden, hab die schon mal genommen, sehr unangenehm aber kaum Ausgesetzt

Und wieder der Wendelstein (Rechts)

Rückblick hoch

Und rüber zum Grat, den man wenn man will auch überschreiten kann.

Noch ein Flachlandblick knapp unterm Gipfel
7. Abstieg zum Bodenschneidhaus Teil 2
Auf etwa der Hälfte, wo man dann zur Rinnerspitz hinüber queren kann gings dann kaum im Kessel zur Rettenböckalm, wo auch die Schutzhütte liegt hinab. Dort gabs dann noch eine Ausgedehnte Einkehr. Vom Tegernsee als ursprüngliches Ziel abgerückt, bestes Herbstwetter, wenn auch etwas bewölkt und recht warm. Gings halt dann eben nach Fischhausen-Neuhaus als Endpunkt., da spar ich mir die Busfahrt Richtung Schliersee und brauch nur in den Regionalzug steigen, und da gibts halt auch ein gemütliches Cafe/Bistro am Bahnhof, wo man dann bequem auf den Zug warten kann. Mit 5h Rückreise hab ich aber nicht gerechnet ( mehr als Doppelt so lang wie normal), trotz Baustellen.

Ausblick am Weg

Noch zu Rinnerspitz und Wasserspitz geschaut, einige sind da auch entlang gegangen, für mich diesmal: Nein Danke, obwohl ich so rustikale Pfade mag

Im Normalweg, der auch tw. rutschig war

Blick am Rainerkopf und am Wasserspitz vorbei

Seitenblick zum Rinnerspitz

Rückblick hoch durch die Flanke führt der. eigtl. Alte Steig, aber die Stelle kann man zum Glück umgehen

Unterhalb des Abzweigs (man kann quer durch die Wiesen zur Rinnerspitz gehen) kommt die Hütte in Sicht

Noch ein Seitenblick

Blick rüber Richtung Brecherspitz und Freudenreichkapelle (die steht auch noch auf meiner Bucket-List ganz oben)

Im unteren Teil wird aus dem Steig ein netter Waldpfad, aber halt eben da Nordosthang recht schmierig gewesen

im unteren Teil, ab der Hütte war es dann eh meist ein Forstweg

Seitenblick 100hm oberhalb der Hütte

Knapp oberhalb der Rettenböckalm noch ein Blick in den Goldenen Herbst, trotz einiger Wolkenfelder

Bis das Ziel in Sicht kommt
8. Einkehr am Bodenschneidhaus
Nach gut einer Stunde ab dem Gipfel angekommen, war es in der Gaststube recht voll, aber zugleich Aussen noch angenehm genug für die Terrasse (14°C) Leider machte sich die Sonne dank hoher Wolken etwas rar, allerdings haben die Wildbratwürste und der Enzian danach gemundet. Nach der wieder mal Langen Einkehr gings dann ins Tal, wobei ich erst noch überlegt hatte via Kühzagl zum Tegernseer Tal abzusteigen, oder eben den kürzeren Weg nach Fischhausen-Neuhaus, am Bahnhof. Es wurde letzteres, aber die ÖPNV-Odysse ab München hätte ich mir gern gespart (Bis München war genau gar nix)

an der Hütte angekommen, gleich mal die Verdiente Pause eingeläutet

Ausblick an der Hütte

Rückblick zur Bodenschneid das durchaus dezente Kreuz kann man auch 300hm unterhalb deutlich erkennen, da relativ groß

Logenplatz Richtung Brecherspitz, aber man hats gemerkt kaum ist die Sonne weg wird es frisch

Mittag, ok verspätet (so 14:30 Uhr) aber leckere Wildbratwürste mit Kartoffelsalat

Seitenblick zu einer Alm

Und noch der Enzian danach, Enzian, weil in Bayern unterwegs, sonst wäre es eine Zirbe oder anderes.

Ausblick mal wieder

Sowie eine Fast-Totale der Hütte, da konnte mans gut Aushalten.

Und schon am Abstieg, der leider weitgehend auf Fahrwegen verläuft.
9. Abstieg und Rückfahrt
Nach der Einkehr gings dann auf den knapp 2-Stündigen Abstieg durchs Dürrnbachtal. Unten war dann gerade der Zug Weg, aber es gibt ja in Fischhausen-Neuhaus ein nettes Bahnhofscafe, wo es dann gleich mal hinein ging. Weniger Schön war halt, dass ab München mal gar nix geklappt hatte., Die Baustelle wusste ich ja, aber dann halt noch ein defektes Stellwerk als Zuckerl oben drauf, womit die S2 mal gar nicht fahren konnte. Bin dann per U-Bahn zum Heimeranplatz, aber da ging nur die S7 die S2 nicht. Am Hauptbahnhof war alles voll und auch der Regio den ich als Ausweichoption hatte ging nicht, die S1 machte auch kaum Sinn (da wäre ich dann in Unterschleißheim eine Stunde gesessen und weiß da nicht wo das nächste Lokal zum Aussitzen ist) Aber der 772-er Bus fuhr wenigstens, nur passte der mir vom Takt nicht ganz, also wieder eine Stunde in München gesessen, die RB 16 eine Stunde Später ging dann wieder normal, war aber komplett voll und dann halt erstmal noch eine knappe Stunde in Dachau gesessen, weil der kommt genau dann an, wenn die S-Bahn nach Altomünster weg ist, aber immerhin gibts wenigstens in der Nähe mehrere Lokale, also noch für ne Knappe Stunde ins City-Pub gegangen, bis die nächste S-Bahn nach Altomünster ging.

Rückblick zur Bodenschneid und zum Rinnerspitz

An der Raineralm vorbei

Rückblick gen Rinnerspitz

Weiter gehts auf dem Fahrweg, von dem kommt man auch bis zur Dürrnbachschlucht nicht mehr weg

Dort wechselt der Weg auf einen breiten Steig (T2)

Der Abkürzend durch den Wald Richtung Fischhausen-Neuhaus zu einem Forstweg leitet

Herbstwald im unteren Teil

Zum 2. 45min Weiter war ich am Bahnhof

Rückblick Richtung Berg, das dürfte aber schon eher am Grat zur Brecherspitz sein, da knapp oberhalb von Neuhaus

Im Tal angekommen, bin dann zum Bahnhof, wo ein nettes Cafe wartete und bis 20:00 offen

Auf dem Weg zum Bahnhof

Und in dem Netten Cafe angekommen, bin dann mit dem Nächsten Zug nach München und da begann dann die Odyssee

Totale des Cafes, da konnte mans gut Aushalten

Und nach einer Stunde in München festgesessen, bis wieder ein Zug auf dem Regiogleis Richtung Nürnberg ging, musste ich dann noch auf ein Wartebier ins City-Pub Dachau, das Problem war zur Baustelle ein defektes Stellwerk, Passiert, aber nervt gleichzeitig, aber wenigstens nicht trocken am BF gesessen.

GPS-Track
Aufstieg:400m
Abstieg:850m
Strecke: 12,8km, davon 11,4km zu Fuss
Gehzeit: 4,5 Stunden
Mfg Widdi

