1. Dantercepies - Alta Badia - Campolongopass
Wie immer mit dem Bus um 8:10 ab Antoniusplatz kurz nach Betriebsbeginn an der 4KSB Costabella eingestiegen und, da eine längere Tour so direkt wie möglich bis Alta Badia und weiter zum Campolongopass gefahren. Und erstmal eh noch vor dem Massenauftrieb weiter, jedoch halt, da die Distanz bis zur Marmolada deutlich länger ist als es Aussieht sehr zügig zum Dantercepies und weiter auf der Orangenen Runde. Hier spart man sich zwar die lange Liftkette, aber um die Massen kommt man leider nicht herum, der Gegensatz zum Ruhigen Vortag in Carezza

Diesmal bis Dantercepies keine Halte gemacht, da ich bis zur Marmolada wollte.

Blick rüber zum Sellastock

Sowie die Cirspitzen

Blick rüber zur Fanesgruppe, da gings dann am Letzten der 7 Dolomiti-Superski Tage noch bis zum Lagazuoi, allerdings wegen Wartezeiten nur die Hintere Abfahrt gemacht, da in Cortina in der Woche nur wenig ging.

Sprung rüber zum Boe-Sektor, auch diesmal die Vallon Bahn weggelassen, die kam dann Freitags mal dran

Wetterstimmung auf dem Weg rüber Richtung Campolongopass

Auf der Abfahrt runter zum Campolongo

Blick zum Tagesziel

Und runter zum Pass

Sowie ein Blick rüber zur Sella, die wurde dann leider bei zunehmend bedeckteren Verhältnissen gleich mit umrundet.
2. Wechsel nach Arabba
Am Campolongopass vorbei und nach bereits 3 Minuten Wartezeit an der Campolongobahn gings dann recht flott rüber zum Arabba Fly. Leider sich dann fälschlicherweise entschieden das Funifor zu nehmen, wurde dann schon mal mit 25min Wartezeit bestraft. Falls die DMC mal wieder kaputt sein sollte, besser gleich Portados und Carpazza, so waren es dann an der Anschließenden DSB nochmal gut 10 Minuten Wartezeit (wusste allerdings nicht, dass es da direkt rüber zur Mittelstation eine Verbindungsabfahrt gibt) und an der Marmoladabahn nochmal 35 Minuten, allerdings war das auch nach einigen Tagen halbscharigem Wetter der erste mit gutem Wetter vor der nächsten Schwachen Störung.

Ausblick rüber zum Padonkamm, gut am deutlich dunkleren Gestein zu erkennen, da Vulkanischen Ursprungs

Nochmals Wetterspielchen, hab erst auf der Marmolada zum Handy geriffen

Arabba kommt in Sicht

Sowie ein Rückblick rauf Richtung Burz

Wieder die Sella von unten

Und nochmals jedoch vom Arabba Fly aus, die Würstelbuden sind zur neuen Piste umgezogen, früher musste man ein Stück durch den Ort laufen (300m)

Rückblick, leider hier dann erst mal einen Fehler gemacht das Kapazitätschwache Funifor zu nehmen

Talblick leider sehr verkratzte Scheiben aber eben schlanke 25 Minuten Wartezeit, obwohl die durchgehend gefahren ist

Endlich oben angekommen, die Abfahrt zur Mittelstation ging schnell, aber nochmal 10min drauf

Blick rüber zur Marmolada, die von der Porta Vescovo schon recht nach Aussieht

Sowie rüber zur Fanesgruppe

Und zur Sella, dahinter der Sassongher und in der Ferne der Alpenhauptkamm

Auf der Abfahrt zur DSB

Rückblick hoch, bereits aus der DSB Sas de La Vegla. Die Wartezeit waren ca.10min, das ist da aber der Normalzustand.

Die hat eine Flache Trasse

Oben schließt neuerdings die 6KSB Antercrep an, die hat die alte DSB auf ungefähr gleicher Strecke ersetzt

Trotzdem nach wie vor die gleiche Spektakuläre Landschaft, nur passt mir die moderne Bahn so gar nicht für den doch eher Anspruchsvollen Hang und für Wiederholungen taugt er auch nicht viel
3. Talabfahrt nach Malga Ciapela
Oben am Padonpass angekommen, gings dann gleich einen Guten Teil der Bellunese hinab. Unten am Fedajasee treffen ja die Abfahrt vom Padonkamm und die Bellunese zusammen, eine geniale Abfahrt, wäre da nicht die Pendelbahn am Ende Da man seitdem der Schlepper Arei I weg ist nur noch mit der Gondelbahn aus Malga Ciapela zurück kommt muss man die bis runter fahren und unten auch nochmal lange Wartezeiten. Bei der Rückfahrt gings dann für mich nur zur Capanna Bill und beim Aufbruch gegen 13:30 Uhr von dort aus musste man dann direkt schnell die Restliche Ronda abfahren und die ist Nachmittags natürlich vollig "durch"

Blick rüber zur Marmolada die Gondel geht auf die Punta Rocca, den Zweithöchsten Gipfel des Stocks

Ausblick runter Richtung Malga Ciapela

Leider heuer wie überall dürftige Schneelage, hatte die Abfahrt schon länger nicht mehr so Schneearm, Steine fand man jedoch nur wenige bei vorsichtiger Fahrweise

Bereits im unteren Teil, ab Fedaiapass abwärts mit einigen Hütten an der Abfahrt

Rückblick hoch daneben eine der Hütten, es empfiehlt sich aber eher weiter zu fahren und einmal über die Straße zur Capanna Bill zu gehen

Bereits im unteren Teil

Unten geht es dann sehr flach dahin, man muss aber nirgends anschieben. Insgesamt hat die Abfahrt vom Marmoladagipfel aus etwa 12km Länge und 1900hm

Ziel anvisieren

und unten angekommen, bereits beim Warten auf die Gondel samt gepflegtem Fiat Panda (aber der aus der 1. Generation der bis 2003 gebaut wurde)

Und oben angekommen, es blieb nur Zeit für einen Kurzbesuch auf der Aussichtsplattform.
4. Auf der Marmolada
Durch die lange Wartezeit unten zog es oben leider langsam zu. Noch hatte aber zumindest oben am Gipfel die Sonne die Überhand. Am Folgetag dann im Hausgebiet geblieben, weil man einfach oberhalb der Waldgrenze nur sehr diffuse Sichten hatte, dank Hochnebel und Wolken. Gegen Abend gabs dann am Folgetag ab ca. 1500m Schnee darunter etwas Nieselregen. War aber zum Glück nur sehr wenig was runter kam. An der Marmolada oben zog es allmählich zu, unterhalb davon Hochnebelartige Wolken und dennoch noch Fernsicht erwischt.

Oben angekommen leider zog es da schon zu, dennoch gabs nette Wolkenspiele und Panorama

Ausblick oben an der Plattform, leider da spät dran etwas gehetzt

Blick über die Hochnebelartigen Wolken im Süden, Obergrenze geschätzt bei 2500m müsste gen Palagruppe sein

Und Gen Süden Richtung Poebene geschaut

Richtung Osten sinds nur einzelne Nebelfelder wie hier gen Fanesgruppe

Langkofel- und Sellagruppe, hier zogs allmählich aus Südwesten zu

Nochmal die beiden mit recht hohen Nebelbänken, Geschätzt auf Höhe der Langkofelscharte also ca. 2700m

Die Fanes ist dagegen noch Wolkenfrei

Und auch die noch östlicheren Ampezzaner Dolomiten

Blick rüber zu Civetta und Monte Pelmo und mit 3265m auch die höchste Bergstation im Gesamten Verbund, selber bin ich nochmal so 10m höher auf dem Dach der Station

Ausblick gen Nordosten

Und gen Nordwesten

Langkofelgruppe und der Start der Piste

Ausblick gen Osten

Und Nordosten zum Kronplatz

Fanes, die Sextener Dolomiten glaub ich und eben auch die Ampezzaner Dolomiten, jedenfalls ist die Aussicht oben an der Punta Rocca genial

Blick rüber zur Punta Penia, die ist durch einen Grat von der Punta Rocca getrennt und mit 3343m der höchste Punkt des Stocks und der gesamten Dolomiten, allerdings aus normalem Kalkstein

Sowie ein Blick auf den Rückweg bis zur Langkofelgruppe, konnte dann die Tour noch bis zur Seceda verlängern, trotz Wartezeiten

Wolkenspiele am Gipfel

Und gen Osten noch freie Sicht

Nochmal Sella und Langkofelgruppe man sah genau wie es aus W-SW immer mehr zuzog, war auch so im Wetterbericht für den Tag vom regionalen Wetterdienst (Bozen) auch so angesagt

Gen Nordosten auch noch alles frei

Wieder Civetta und östlich davon die Ampezzaner Dolomiten, die Sicht ging auch noch bis in die Sextner hinüber

Nochmal die Fanesgruppe

Sowie Civetta und Pelmo und weiter Links auch noch die Tofane oberhalb von Cortina d'Ampezzo

Richtung Pala und Rosengartengruppe (die ist schon im Nebel) zog es allmählich zu

Noch ein Blick gen Fassatal hinüber

Auch weiter oben zog es zu, Zeit für die Abfahrt.
5. Abfahrt zur Capanna Bill+Einkehr
Nach der Panopause, wäre auch noch länger gegangen, aber da meldete sich der Hunger, also mit dem Aufzug runter im Bergstationskomplex und direkt auf die sehr lange Bellunese. Diesmal allerdings nur bis zur Capanna Bill abgefahren, die liegt zwar nicht direkt im Schigebiet, man kann aber on Ski zur Straße abbiegen. Und von dort muss man nur rüber, bis man auf der Hütte landet. Und vor allem im Gegensatz zum L'Tabla an der Abfahrt viel weniger Voll. Der Fussweg sind grad mal maximal 50m über die Straße und den Parkplatz, nach der Pause wars 13:30 Uhr und höchste Zeit für die Rückfahrt, da man via Arabba immer noch die Halbe Sellaronda braucht.

Ausblick am Start der Abfahrt, den unteren Teil gabs schon von der Padonabfahrt aus

Und durchweg geniales Pano im oberen Gletscherteil keine Steine, im Mittelteil musste man aufpassen

Rückblick zur Plattform hinauf

Langkofelgruppe und Sellagruppe, gut zu sehen, dass der Langkofelstock noch ein gutes Stück entfernt liegt

Gen Nordosten dann Sella, Fanes und in der Mitte der Kronplatz oberhalb von Bruneck

Im Gletscherteil wobei auch da nur noch wenig vom Ewigen Eis über ist

Auch hier ein geniales Pano hier in Richtung der Tofanagruppe alles durchwegs über 3000m Hohe Felsklötze

Rückblick hoch

Im Mittelteil sieht man zum Fedaiasee hinab, hier war es dann etwas Steiniger, aber mit vorsichtiger Fahrweise fing man sich nichts ein

Langsam wird die Sicht diffuser

Und gegenüber ragt der Padonkamm auf mit 2727m deutlich niedriger als die Marmolada (Die Bergstation an der Punta Rocca ist auf 3265m)

Etwas später unter dem Fedaiapass angekommen gleich mal weiter zur Hütte gefahren, von dort aber dann direkt zurück, da eben noch die andere Hälfte der Sellaronda anstand

Zeit für die Mittagspause!

Ausblick bei der Capanna Bill, selbst die Paar Meter über die Passtrasse drüber von der Piste aus schrecken viele ab, dafür kriegt man da leckeres Essen zu vernünftigen Preisen.

Pause! Leider Heineken, aber man kanns trinken

Und erstmal Penne Arrabiata, war ind er Woche ideal für mich Mittags Pasta abends mal Pizza, mal Fleisch.

Sowie ein netter Ausblick ab der Hütte, kaum kamen die Wolken rein wurde es dann doch recht schnell kalt

Und noch ein Gedeck danach

Danach gings auf den Rückweg bis Gröden, leider bei zunehmend mieserem Wetter, zum Glück waren es aber bloss Hochnebelartige Wolken, wobei 30-50cm Neuschnee über Nacht hätte ich auch nicht verschmäht

Und schon Richtung 4KSB/B Padon 2 unterwegs, die Bahn ist mit 2400m sehr lang und immerhin 700hm

Und dort angekommen, Abstecher gingen sich keine mehr aus, da ich wieder bis St. Ulrich wollte, aber insgesamt gings trotz Massenauftrieb und entsprechenden Buckeln recht gut bis zum Ciampinoi zurück und von dort aus sogar noch genug Zeit für die Rückfahrt zur Seceda gehabt.
6. Rückweg nach Arabba
Kaum am Padonkamm angekommen, gings dann wieder nach Arabba zurück. Wiederholungen gingen sich nicht aus, man kam aber noch locker zur 8EUB Portados und zur 6KSB Carpazza weiter. Schade die Nordhänge oberhalb mit den netten Schwarzen Pisten an der Porta Vescovo hätten mich gereizt, aber da die Zeit gedrängt hat (ich wollte ohne Busfahrt retour), eben direkt durchgefahren. Zumal Ich die Runde nur mit der DMC Europa kenne, nur war die bei meinem Aufenthalt defekt. Das kann zwar mit der Alternativen Liftkette aufgefangen werden, aber ab Carpazza zur Mittelstation der DMC ist es oft voll und vor allem eher flach.

In der 4KSB/B Angekommen

Noch ein Seitenblick zur zuvor besuchten Hütte, komisch, dass alle ins L'Tabla nebenan oberhalb wollen, zur Capanna Bill muss man lediglich über die Straße gehen (keine 50m)

Oberer Trassenteil

Oben steht auch noch das ein oder Andere Kriegsspielzeug herum, hier eine über 100 Jahre alte Kanone, zumal die Ecke ja im 1. Weltkrieg die Frontlinie war

Oben angekommen, bin dann bis zur 8EUB Portados abgefahren, dann direkt die Ronda fortgesetzt

Auf dem Weg nach Arabba

Zurück gings dann mit der 4SB Mesola

Ebenfalls nett trassiert

Später kommt die Sella wieder in Sicht und von der DSB raus runter zur 8EUB Portados, allzu viel macht das am Rückweg nicht aus, vielleicht 10 Minuten durch die 2 Sektionen zur Ronda

Sprung rüber in die Ronda, bei schon recht grauem Wetter, dank neuer Schibrille war das kein Problem, eher dass wie üblich zu viele dort unterwegs waren

Mangels DMC musste man ins Tal abfahren

Aber eben, da die Anlagen im Dolomiti Superski meist Vollgas fahren, waren es vllt. 10 Minuten und 2 Lifte länger als normalerweise

Mittlerweile war die Sella wieder frei, da es aber langsam knapp wurde von der Zeit her, gings direkt zum Sellajoch weiter.
7. Arabba - Pordoijoch - Sellajoch - Ciampinoi
Wieder oben an der 6KSB/B Carpazza angekommen gings dann direkt zum Pordoijoch und von dort aus ebenfalls direkt wieder zurück zum Col Rodella. Dort dann direkt am Pass weiter und die flache Sass Betit mitgenommen, bevor man dann unterhalb der Piz Seteur Hütte direkt rüber wechseln kann. Waren dann ein paar kurze Lifte, mit denen dann direkt wieder knapp unterhalb vom Start der Saslong angekommen. Bei der Diffusen Sicht gar den Direkten Hang genommen, weil der kürzeste Weg, aber sehr unschön zu fahren. Gegen 16:00 war ich dann unten in Ruacia und somit ging sich eine komplette Rückfahrt on ski bis St. Ulrich in Gröden aus. Wie üblich war ich bereits gegen 16:00 wieder am Ciampinoi angekommen.

Auf dem Weg zum Pordoijoch

Wieder die Sella, da verzogen sich die Woken wieder

Dafür zog es Richtung Sass Bece wieder zu

Und erst mal die Lange Gondel gen Belvedere genommen

Und bereits in der 4KSB/B Lezuo Belvedere, oben war Nebel, der hatte wohl die meisten anderen Schifahrer vertrieben

Sicht oben, aber das war nur eine kleine Schwade (vllt. 50hm)

Runter gings dann neblig und Zerfahren auf den Direkten Weg zum Lupo Bianco

Und rüber zur Langkofelgruppe, die Pista Del Bosco natürlich wie immer buckelig, aber da die Wolken viele in die Flucht geschlagen hatten wenigstens mit etwas weniger Lebenden Slalomstangen

Seitenblick mit netter Wetterstimmung, Sonne, Wolken, alles gleichzeitig

In der Pista del Bosco, die meisten waren da schon am Rückweg (es war gegen 15:15 Uhr)

Und schon auf der 4KSB Norei-Cinque Dita

Und derweil zieht es an der Langkofelgruppe zu

Auch die Sella zieht zu

Während nun ein Sprung zur 4KSB Sole folgt, mir ging einfach die Zeit aus

Sowie in die beiden Comici-Bahnen. hier die untere

Und oben dann gleich mit der DSB Piza Pranseies weiter und Runter nach St. Christina, offensichtlich aus Zeitgründen durchgefahren.
8. Letzte Abfahrten im Grödner Tal
Wieder am Ciampinoi angekommen, gings dann wieder über die Saslong ins Tal, natürlich die Saslong A unten ist mir dann die Bahn kurz nach 16:00 davon gefahren, aber selbst mit dem Ronda-Express 5-10min Später ging sich noch eine Auffahrt bis hoch zur Seceda aus, wo ich dann gegen 16.40 Uhr an kam. Danach eben wie üblich die Longia runter und unten in die Apres-Bar. Abends dann noch beim Stammlokal auf eine Pizza und ein paar Bierchen eingekehrt. Am Folgetag wars dann eher eine Nebelschlacht und später am Tag auch noch Regen ab 1500m abwärts (allerdings nur sehr geringe Mengen), man merkte es trotzdem.

Sprung zum Saslong-Sektor, oben sah man genau nix

Und ab richtung Sochers, da wie immer gleich rein in die Muro Sochers, nach einem Blick runter, dass die halbwegs leer war Vollgas runter, musste ja noch die Anschlüsse zur Seceda erwischen, Alternativ halt dann per Bus wieder nach St. Ulrich zurück.

Rückblick hoch

Und schon in der Nucia, dem Schlusshang

Am Col Raiser angekommen wirds dann sehr diffus

Die Fermeda ist aber noch Frei

Bei der Rückfahrt zur Seceda zog es jedoch komplett zu

Daher nur direkt in die Talabfahrt und kurz nach 17:00 nach 8km Abfahrt im Tal angekommen

Nebulöse Verhältnisse an der PB-Bergstation, die Sicht blieb aber halbwegs ok

Ein paar Sonnenblinzler gabs auch noch

Vor allem Oberhalb der Mittelstation, am Folgetag sah man in den höheren Lagen gar nix mehr, aber gut bin dann halt im Hausgebiet geblieben und da eine Runde gedreht, da Gröden eh einen hohen Waldanteil hat.

Die Sonne verschwindet hinter der Seiser Alm, dazu kommt ordentlich Hochnebel

Im Unteren Teil wars dann Recht Finster, hab dann eine der beiden Varianten genommen, es gibt die Rote und die blaue im unteren Teil.

Und beim Verdienten Absacker

Abendessen, diesmal wieder ins Terrazza auf eine Pizza, wieder sehr lecker gewesen aus dem Holzofen (Man kann ja da dem Pizzabäcker geht man in den Saal zuschauen)
Facts:

GPS-Track
Strecke: 96,2km (allerdings deutliche Wartezeiten an einigen Anlagen gehabt)
Vmax: 92km/h
mFg Widdi

