1. Bergfahrt und Durrakreuz
Nach dem Start zu Hause um ca. 6:15, gings, nachdem die Eltern beim Gottesdienst im Tal waren. An dem Tag war um 9:00 dort die Heilige Messe. Danach gings für mich wieder zurück zur Talstation Leider dann oben bemerkt, dass das Handy nicht dabei ist. Runter war auch keine Option, das lag dann bis zum Abend im Kofferraum (Wetterbericht angeschaut und im Korb liegen gelassen

Seitenblick zum Achensee, ab dem Nachmittag kam dort ein ziemlicher Wind auf.

Seitenblick nach Eben hinab.

Oben angekommen, vom See sieht man erst bei der Hütte wieder was, der Blick ist gegenüber an der Karwendelbahn und oben am Bärenkopf besser

Von hier kann man dann verschiedene Wege nehmen, entweder man geht zur Dalfazalm oder zur Mauritz und zu den ganzen Gipfeln.

Blick auf die letztjährige Tour (Kamm)

Bis zum Einstieg gings dann wie im Vorjahr, diesmal aber bei besserem Wetter erst einmal zum Durrakreuz weiter, dass auf Halbem Weg zur Dalfazalm liegt

Kurz am Speicherteich vorbei

Und zum Gschöllkopf raufgeschaut, der fehlt mir immer noch

Wenig später ist man dann im Wald und schon aus dem kleinen Schigebiet raus

Netter Wegverlauf im Herbst bei Verfärbten Lärchen natürlich schöner.

Blick rüber zum Stanser Joch

Wegverlauf und früh um halb 10 war auch noch nicht allzu viel los

Mal ein Blick gen Süden, dort war die Sicht typisch Hochsommer recht diesig

Nochmal Wegverlauf

Blick Rüber Richtung Karwendel

Zum 2.

Sowie zum Ebner Joch mit 1957m einer der niedrigeren Rofangipfel, allerdings gehört auch der Pendling bei Kufstein zur gleichen Gebirgsgruppe

Blick gen Inntal mit dem Durrakreuz, gegenüber ragt das Kellerjoch oberhalb von Schwaz auf.
2. Durrakreuz - Dalfazalm
Vom Durrakreuz gings dann diesmal nicht zur Rotspitze, sondern auf etwa 1700m Höhe immer in Richtung Dalfazalm weiter. Dort kurz überlegt, ob sich eine frühe Einkehr lohnt, dies allerdings dann nach einer kurzen Pause gelassen. Am Achensee selber, der aber auch schon auf gut 900m liegt waren an dem Tag so 28°C gemeldet. Der Anstieg selber ist samt einigen Gegenanstiegen dazwischen mit ca. 600hm zwar nicht allzu viel, zieht sich aber, da man erstmal Recht lang zum Steinernen Tor hoch geht doch etwas in die Länge. Je nachdem wie schnell man geht muss man ab der Dalfazalm so mit 2-2,5h bis zur Hochiss rechnen.

Ausblick beim Kreuz

Danach gehts quasi auf einem Panoramaweg weiter

Tiefblick zum Achensee hinab, auf und im See, das sah man von oben war an dem Recht warmen Tag doch so einiges los, und eben nur geringe Gewitterneigung

Bärenkopf und Stanser Joch, weiter Rechts weitere Gipfel der Rauher-Knöll Verzweigung im Karwendel

Ausblick in Richtung der Karwendeltäler, wo man unter anderem aufs Sonnjoch gehen kann

Blick runter nach Pertisau

Später wirds nochmal waldiger, aber spätestens beim Steinernen Tor bleibt man erstmal einige Zeit über der Baumgrenze

Hier kommt man dann bald an der Dalfazalm raus auf knapp 1700m Höhe

Blick rüber zum Klobenjoch, fehlt mir nach wie vor in der Sammlung

Wieder der Achensee

Ausblick am Weg

Bis wenig Später die Dalfazalm in Sicht kommt. Nach längerem Überlegen war mir 9:45 zu früh für eine Pause

Blick auf den Weiterweg

Angekommen bei der Alm

Ausblick von dort aus, nach kurzem Kartenstopp (zwecks Tourplanung) jedoch die Einkehr aufs Tourende verschoben, zumal es sich bei 30°C im Tal empfiehlt, besser früher als Später am Höchsten Punkt anzukommen.
3. Dalfazalm - Steinernes Tor Teil 1
Nach dem kurzen Stopp bei der Alm, gings dann diesmal dem Weg zum Steinernen Tor folgend, weitgehend durch T2-Gelände weiter bis zum Steinernen Tor, eine Felsformation auf knapp 2000m Höhe, die man auch für den Übergang nach Achenkirch benutzen kann. Der Weg führt zunächst etwas Steiler, aber unschwierig quasi das Hochtal hinauf, bevor man irgendwann die Wahl zwischen dem Anstieg zur Hochiss oder eben dem Übergang zur Kotalm hat. Hinter den Almwiesen gehts dann erst mal flacher weiter, bevor das Gelände hinter dem Pass wieder aufsteilt.

Blick rüber ins Karwendel, danach gings auf den Gipfelanstieg

Nochmal der Bärenkopf, ebenfalls sehr empfehlenswert, war ja erst letzten Herbst mal dort oben

Danach gehts erstmal auf gutem Pfad weiter, bis man später quasi das Kar hinauf geht

Nochmal Achenseeblick bis etwa 1850m steigts dann etwas steiler an, aber nie Schwerer als T2

Sowie ein Blick Richtung Karwendel

Hier müsste man dann irgendwo weglos aufs Klobenjoch können, mal schauen vllt. bei der Nächsten Tour im Rofan mal ein paar weniger bekannte Gipfel angehen

Netter Wegverlauf und witzigerweise traf man dann nur wenige Leute an, sobald man von der Hütte weg war

Richtung Süden gabs leider kaum Sicht, man konnte knapp den Hauptkamm erkennen

Gen Karwendel und generell gen Norden war die Sicht bis Mittag besser

Bereits im Anstieg zum Steinernen Tor, auch eine nette Variante auf die Hochiss zu kommen, schöner als der direkte Normalweg von der Erfurter Hütte aus

Blick rauf zum Steinernen Tor, dass sich direkt oben bei den Felstürmen befindet.

Rückblick gen Karwendel

Wegverlauf, allerdings wars in der Sonne auch auf 1850m schon recht warm an dem Tag

Ausblick rüber gen Falzthurntal und co und zum Markanten Sonnjoch

Wieder mal der Kamm vom Klobenjoch

Oben wirds dann flacher und man läuft faktisch über eine Art Hochplateau weiter, der Karst ist überall deutlich zu erkennen

Auch der Weiterweg wird erkennbar hinterm Sattel auf dem Grasigen Kamm weiter Richtung Dalfazer Kamm

Rückblick gen Karwendel
4. Dalfazalm - Steinernes Tor Teil 2
Kaum aus dem Gebiet der Dalfazalm raus, gings dann durch Wiesengelände weiter bis zu ein paar markanten kleineren Felstürmen. Dort teilt sich dann auf 1970m der Weg auf, man hat die Wahl zwischen dem Übergang zum Bereich um die Kotalm und weiter nach Achenkirch, oder eben rauf zum Dalfazkamm und im Verlauf zur Hochiss. Bei mir wurde es dann der Gipfelanstieg, der aber bis auf das kurze "Rote Klamml" eher leicht ist (max T3) Und die Kraxelei ist versichert und nur ganz knapp mal nen leichter I-er

Blick gen Klobenjoch samt Rindviechern

Nochmal Karwendel, der Weg ist eh recht fotogen und man kann sich ohnehin kaum verlaufen, allerdings kenn ich im Rofan faktisch jeden Stein, zumindest bei dessen Hauptkamm

Rechts müsste man weglos gen Klobenjoch können muss das mal irgendwann mal ausprobieren

Das nächste Zwischenziel ist die Felsformation in der Mitte

Und der Weg ist eh recht gut zu gehen, nicht allzu schwer (T2)

Rückblick

Dazu diverse kleinere Feldformationen, dürften aus Oberräthkalk sein, der Sockel beim Rofan ist ja aus Dolomit (was man am Ebner Joch und am Rotspitz erkennen kann)

Netter Ausblick

Kurz vor dem Sattel angekommen, hier war übrigens so gut wie gar nix los, erst oben kamen mir mehrere Gruppen entgegen

Und wieder das Karwendel

Wegverlauf kurz vorm Tor da über der Waldgrenze immer mit freiem Blick

Blick hoch zum Kamm Richtung Streichkopfgatterl

Auf etwa 1900m kommt dann der Pass in Sicht

Rückblick auf den Weg

Bis man schliesslich beim Steinernen Tor ankommt, einem Pass im Rofan auf 1960m Höhe

Nette Landschaft in dem Bereich

Blick auf den Pass, bin ja da über die Südseite aufgestiegen, von der Nordseite solls noch etwas netter Aussehen

Zum 2. für mich gings dann gen Streichkopfgatterl weiter.
5. Steinernes Tor - Streichkopfgatterl
Kaum am Sattel angekommen, gings dann gleich den Steig Richtung Hochiss weiter. Der zieht dann wieder deutlich an Steigung an, aber meist ist es steileres Wiesengelände und ab und zu Geröll. Technisch auch nicht schwerer als T2-3. Die T3-Stellen sind dann alle beim Schlussanstieg, aber nicht Ausgesetzt. Am Ende kommt man dann am Dalfazkamm raus, allerdings eben von unten vom Steinernen Tor kommend. Am Streichkopfgatterl treffen dann beide Wege zusammen, da wars dann auch deutlich voller.

Bereits im Anstieg gen Streichkopfgatterl

Hier wirds dann auch schon steiler, aber immer noch recht einfach zu gehen

Blick über die Felsen hinüber, da kam mir dann eine größere Gruppe entgegen

Landschaft am Rofankamm

Sowie ein Blick gen Norden

Blick hoch zum Kamm, da gings dann erstmal gut 200hm wieder direkter hinauf

Teils auch durch Geröllfelder

Sowie mit einem Rückblick gen Klobenjoch

Und in Richtung Vorkarwendel

Im Geröllabschnitt, danach gehts quer an der Wiese entlang auf den Kamm hinauf (T2-3)

Durch die Felsen muss man nicht, der Weg schlängelt sich elegant drumherum

Dann nochmal das Klobenjoch

Weiter oben gehts über Holztreppen auf einem Grasband hinauf zum Kamm

Blick rüber gen Stuhlböcklkopf, auf dem war ich auch noch nie, obwohl oft im Rofan unterwegs

Diverse Felsformationen

Bevor es Richtung Streichkopfgatterl über einen schmalen Wiesenpfad weiter geht

Rückblick aus etwa 2150m Höhe

Und wenig später landet man auch schon auf dem Dalfazer Kamm

Ausblick beim Streichkopfgatterl hier ist man auf ca. 2200m unterwegs

Am Gatterl angekommen
6. Streichkopfgatterl - Hochiss
Oben angekommen gings dann erst einmal Richtung Hochiss weiter. Diesmal halt mit dem Roten Klamml wie schon im Vorjahr im Aufstieg. Dafür gabs diesma kein Nebelpano sondern einigermassen passable Sichten für Hochsommer. Leider wirds an so warmen Tagen spätestens am Frühen Nachmittag trüber, dennoch fiel die Anschliessende Gipfelrast, obwohl X-Mal schon auf der Hochiss gewesen recht lang aus Ankunft am Gipfel war dann so gegen 13:00 und danach wartet halt noch der 1-1,5-Stündige Abstieg zurück zur Bergstation.

Blick rüber zur Bergstation, interessanterweise ist meist 45min Gehzeit von der Station weg fast nix mehr los

Noch der Weitere Wegverlauf, der noch an einer Rinne entlang mit etwas Kraxelei aufwartet

Blick rüber zum Streichkopf, der wirkt vom Gatterl sehr unmarkant, ein Runder Felsbuckel, aber mit Abhängen

Vorn kommt auch schon die Schlüsselstelle eine kurze Kraxelei

Ausblick vom Ende des Klammls aus

Und der Blick in die Stelle

Oben angekommen

Danach wirds leichter, aber dennoch eher T3 als T2 und ziemlich viel begangen

Rückblick auf den Steig

Blick auf die Dalfazer Wände, ist aber für mich die schönste Variante zur Hochiss

Weiter gehts auf dem Zweiten Normalweg bis zum Hochiss-Gipfel (Max knapp T3)

Wegverlauf vom Klamml kommend

Mittlerweile bei deutlich diesigeren Verhältnissen

Und mal zum Guffert geschaut, ein Eigenständiger Stock, der aber zur Gleichen Gebirgsgruppe gehört

Später kommt das Ziel in Sicht

Hier muss man dann quasi am Kamm entlang abzweigen bis zum Höchsten Punkt, wo dann erstmal eine längere Gipfelrast an stand.

Streichkopf, Gschöllkopf, Ebner Joch und Haidachstellwand vom Hochiss aus gesehen

Sowie ein Blick zu den Dalfazer Wänden, leider diesmal auch keine Top-Fernsicht gehabt, aber für Mitte August ok.
7. Gipfelrast
Oben angekommen erstmal locker eine gute Halbe Stunde am Gipfel geblieben. Und die Runde gehört eh bei mir wenn im Rofan zu den Standardrouten. Ist halt die ideale Kombi für einen Familienausflug (hatte die Eltern mit) Ist nicht allzu weit zum Fahren (145km via Tegernseer Tal (auf der Autobahn sinds 180km) Die waren da Sonntag unten im Ort in der Kirche, und dann zur Gondel gegangen. Das stellte sich raus, dass die schon seit 11:30 oder so auf der Hütte waren, und einen absoluten Panoramaplatz erwischt, direkt zum See hinab bei mir war die Runde gegen 15:00 fertig, was dann für eine Einkehr genutzt wurde.

Unnütze und Dohle

Rechts sieht man dann auch den Guffert

Ausblick gen Rofanspitze, mit Fernsicht war diesmal leider nur wenig, aber kein Wunder bei 30°C im Tal und leichter Schauerneigung

Gegenüber muss mal was rausgebrochen sein, sieht man deutlich am roten Geröll, aber ka wann das passiert ist

Spieljoch, da war das Geröll zu sehen, dahinter Haidachstellwand und das Vordere Sonnwendjoch

Unnütze und Guffert

Gegenüber die Rofanspitze und diverse weitere Rofangipfel

Überm Karwendel gabs dann schon ein paar Quellwolken, ggf. später auch mal einen Schauer

Wieder der Dalfazkamm

Und das Vorkarwendel

Auch ein Tiefblick zum Achensee ging

Sowie zum Kreuz letztes Jahr ging nicht mal das, aber da wenn mir nix einfällt fahr ich eh meistens ins Rofangebirge

Blick auf den Rückweg, der ging über den Normalweg von der Erfurter Hütte (T2-3) aber halt mit knapp 500hm relativ kurz.

Wieder ein Ausblick mehr gen Inntal hinüber

Und noch eine Dohle vorm diesigen Panorama

Bevor es daran ging das letzte Tagesziel anzuvisieren.
8. Abstieg zur Erfurter Hütte Teil 1
Nach der gut Halbstündigen Gipfelrast gings dann den Normalweg hinab. Der ist relativ kurz aber auch recht nett. Am Ende dann überlegt noch den Gschwandtkopf mitzunehmen, war mir aber dann am Ende doch zu bequem dafür. Also gings nur zur Hütte hinüber. Der Weg führt ja erst mal zum Gschwandtkopf hinüber, bevor es auf einer Art Hochebene gerade aus Richtung Spieljoch geht und später noch zum Gipfel. Man kann auch den Achenseer 5-Gipfel Klettersteig wählen, der gleich mal 5 Gipfel am Rofanhauptkamm mit nimmt, alle um die 2200-2300m hoch.

Blick gen Ebner Joch

Und gen Karwendel, da gabs dann schon mehr Quellungen

Wegverlauf vom Gipfel, ein paar Schrofen aber unschwierig (T2-3)

Rückblick zum Kreuz

Und zur Rotspitze, dass das ein ziemlicher Karststock ist, ist deutlich erkennbar

Wieder Unnütz und Guffert, die gehören zur gleichen Gruppe

Und schon aus dem Gipfelanstieg raus

Wo es dann auf einem netten Wanderweg (T2-3) weitergeht, bis man später unterhalb vom Gschöllkopf landet

Noch ein Rückblick gen Gipfel

Und runter zum Abstiegsweg

Seitenblick gen Inntal

Und rüber zu den Felsen, der Normalweg schlängelt sich geschickt an der Wand vorbei (T2-3)

Wegverlauf, ausser ein paar Treppen und einer Kurzen Versicherung ist da kaum was schwierigeres, aber eben durch die Nähe zur Seilbahn gerne mal überlaufen

Blick gen Spieljoch, allerdings das im Rofan in den Tuxer Alpen nebenan gibts auch eines

Rückblick in die Felsen

Später kommt man an einem Sattel an, da geht dann die lange Querstrecke los

Der Kollege hat sichs mal eben mitten am Weg bequem gemacht, dürfte sogar ein Widder sein, man kam aber Bequem um das Vieh rum, in dem Bereich ists harmloses Wiesengelände.

Blick auf den Weiterweg zurück zur Gondel.
9. Abstieg zur Erfurter Hütte Teil 2+Einkehr
Unten im flacheren Teil des Normalwegs angekommen, gings eben an den Flanken vom Spieljoch entlang bis rüber vor den Gschöllkopf. Da noch kurz mit dem Gedanken gespielt den noch To Go zu Besteigen. Allerdings 30min je Richtung (Wegweiser) und dann voll in die Aufgeheizten Latschen, da dann doch lieber den Abstieg zur Hütte vorgezogen und es sich da Gemütlich gemacht. Am Ende des Tages tauchte dann auch das Telefon wieder auf, schlicht im Kofferraum liegen gelassen, weil eben noch in die 8:45 Gondel gehechtet und das liegt ja immer Kreuz und Quer irgendwo im Auto, wenns nicht in der Hosentasche ist.

Im Mittelteil des Abstiegs angekommen

Rückblick gen Hochiss, diesmal leider nur die Bilder von der schon hart drangenommenen Cam

Auch der Normalweg ist recht nett, ziemlich Leicht (T2-3) aber eben durch Steinschlaggefährdetes Gebiet

Vorne kommt der Gschöllkopf in Sicht

Auch zum Dalfazer Kamm kann man vom Normalwegschauen, aber stumpf den rauf und runter wäre mir zu Langweilig

Rückblick zur Hochiss, zwar nur knapp 2300m hoch, aber durchaus markant

Und vor zum Gschöllkopf

Der Weg dazwischen ist ziemlich breit aber recht schön zu gehen

Bis man auf einer Art Hochplateau raus kommt, vorn kann man dann zwischen dem Abstieg zur Bergstation und dem Gipfelweg (der sah von unten auch maximal nach T2 aus) wählen

Landschaft in dem Bereich

Rückblick zum Gipfel

Und wenig später schon auf dem Weg runter Richtung Station (da gibts eine steilere Stufe hoch gen Gschöllkopf bzw. zur Ebene unterhalb)

Wegverlauf gen Hütte

Und wenn man vom Gschöllkopf kommt, lediglich bei der Steilstufe muss man etwas aufpassen

Noch die Rotspitze

Und wenig Später beim Verdienten Bier nach der Tour!

Wie immer gönn ich mir obwohl nicht ganz günstig ein Cordon als Tourabschluss

Die Eltern hatten sich dann auch schon gegen 12:00 nach der Kirche und der Bergfahrt sowie dem Spaziergang zur Station einen Erstklassigen Panoplatz gesichert, direkter Seeblick etc. und um 17:15 gings dann wieder ins Tal hinab

Noch ein Talblick die Gondel war leider recht voll, grad noch nen Stehplatz am Fenster bekommen

Dafür einen Parkplatz mit Seeblick erwischt

Und ein kurzer Besuch zu Hause bei einem der Stammlokale war auch noch drin
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 700hm
Abstieg: 700hm
Gehzeit: Gemütliche 4,5 Stunden
Strecke: 15km, davon 10km zu Fuss
mFg Widdi

