1. Spitzbühel - Saltner Hütte
Diesmal gings schon mit dem Ersten Bus auf die Seiser Alm. Insgesamt ist die Schlernbesteigung egal von welcher Seite oder als Überschreitung eine ziemlich lange Tagestour. Je nachdem welchen Talort man wählt, zwischen 3 und 4,5 Stunden Gehzeit im Abstieg. Der Anstieg selber via Touristensteig geht dagegen in ca. 3 Stunden von Statten, vor allem wenn man die 6KSB/B Spitzbühl nimmt. Zeit für einen Frühschoppen war bei dem langen Tagespensum natürlich nicht. Vom Spitzbühel aus muss man dann erstmal ca. 100hm Absteigen bis man auf den Touristensteig kommt.

Morgens gegen 8:30 am Start angekommen

Auch diesmal gings das Erste Stück per Bergbahn weiter, bezahlt ist bezahlt.

Der Sessel hat erst vor wenigen Jahren eine DSB aus den 1990er-Jahren ersetzt

Seitenblick zum Tagesziel

Bis oben die Hütte in Sicht kommt, die hatte aber an dem Tag Ruhetag

Blick über die Seiser Alm

Sowie zum Puflatsch an dem kann man dann gut die Überwundenen Höhenmeter ablesen.

Und natürlich rüber zum Schlern

Blick zu den Rosszähnen das Bild war schon kurz hinterm Spitzbühel (ein paar Meter tiefer)

Ausblick am Anfang der Tour

Schlern-Totale mal wieder

Wegverlauf bis zu den Hütten, ist auch das einfachste Stück der Strecke, der Rest liegt bei T2-3

Blick zur Roterdspitze

Wobei der Schlern das dominanteste ist, dass man auf dem Weg zum Touristensteig sieht

Aber auch ein Blick über die Almwiesen ist dabei

Ausblick am Weg auch wieder gen Alm

Bis irgendwann die Saltner Hütte im Blick ist

Blick rüber gen Ritten

Und schon ist man an der "Letzten" Tankstelle, danach gings dann an den Aufstieg.

Noch über den Bach drüber, schon ist man im Touristensteig, den leichten Normalweg (T2-3)
2. Touristensteig unterer Teil
Kaum an der Hütte vorbei gehts dann nach dem Frötschbach schon auf einem bequemen aber durchaus etwas steileren Pfad weiter. Der untere Teil geht in etwa bis in die Latschenzone, wo es dann Steiler Wird. Etwa bis zur Abzweigung zur Schlernbödelehütte. An dem Tag wars dann auch noch so warm, dass man sogar oben vorm Schlernhaus auf die Terrasse konnte, Der breite Pfad geht dann relativ ordentlich hoch, wird aber zwischendurch auch mal flacher. Auf etwa 1950m, kann man dann zwischen dem Aufstieg zum Schlern oder eben zur Schlernbödelehütte und weiter nach Seis wählen. Für mich gings natürlich ganz hoch.

Auf der Brücke angekommen

Danach führt der Weg zum Schlern hinüber

Zunächst wechseln Wiesen und Wälder ab

Landschaft in dem Bereich

Bis man wieder auf Höhe der Saltner Hütte raus kommt, dann fangen auch wenig Später schon die ersten Serpentinen an

Noch ein Rückblick zum Spitzbühl

Ausblick im Unteren Teil

Sowie ein netter Wegverlauf

Nochmal ein Seitenblick hoch zum Schlernplateau

Später kommt dann auch langsam die Langkofelgruppe in Sicht (rechts)

Dafür sieht man im Aufstieg die vorgelagerten Spitzen nicht mehr so gut

Noch ein Blick auf den Weiterweg

Hier schon auf Höhe des Abzweigers zum Schlernboden angekommen, nun ist auch wieder der Blick zum Puflatsch und gen Norden frei

Auch die Grödner Dolomiten kommen in Sicht unter anderem die Geislergruppe

Und eine der wenigen Stellen, wo es Mitte September schon etwas Herbstfarben gab

Erste Herbstfarben und die Langkofelgruppe

Auch das andere Ende der Schlerngruppe sieht man die Rosszähne

Wegverlauf und bei dem Wetter gut besucht, der Prügelsteig war dafür deutlich ruhiger

Spitzbühel und Puflatsch vom Beginn der Latschenzone aus (ca. 2000m)
3. Touristensteig Mittlerer Teil
In der Latschenzone angekommen, gehts dann zum Teil deutlich Steiler hinauf. Auch ein paar Schrofenstellen warten in dem Bereich. Aber alles noch gut ohne nennenswerte Kletterei machbar. Ab und zu kann man auch mal die Hände brauchen. Dazu finden sich in dem Anstieg auch einzelne Rastbänke. Der Latschige Bereich geht so bis ca. 2200m hinauf, dort wechselt dann die Vegetation hauptsächlich auf Wiesengelände. Und mit jedem Höhenmeter mehr kommt man dem Gipfel näher. Ab ca. 2250m gehts dann quer am Hang entlang, bis es dann später nochmal ein Stück hinauf zum Schlernhaus geht. Von dort sinds dann nur mehr gut 100hm auf den Petz

Bereits im Latschenabschnitt angekommen, allerdings hat man immer genug Platz

Noch ein Rückblick zur Alm

Zum 2. mit Blick in Richtung Geislergruppe

Und auch der Blick rüber gen Langkofelgruppe wird frei

Im Mittelteil gehts auch über angelegte Stufen weiter, später folgen Schrofen, aber alles relativ harmlos

Mal wieder ein Blick zur Alm, mittlerweile sind Spitzbühl, Puflatsch und Pizberg zu sehen, etwas später wirds auf ca. 2100m mal felsiger

Der höhere Goldknopf kommt auch in Sicht

Zudem gabs an dem Tag eine sehr Gute Fernsicht bis zum Hauptkamm

Blick gen Marinzen hinüber, den gabs am Folgetag

Sowie rüber nach Kastelruth

Seiser Alm, Raschötz und Geislergruppe

Mal wieder der Wegverlauf

Und das Pano im Mittelteil

Oben folgen noch ein paar Stufen, das kommt jeder Berggewohnte hoch, entsprechende Ausrüstung vorrausgesetzt

Kurz vor der Schrofenstelle dann wieder ein Nettes Panorama

Mittlerweile sind Puflatsch und Spitzbühel unterhalb, die Schrofenstelle ist so auf 2150-2200m Höhe

Ausblick aus selbiger

Langkofelgruppe und Rosszähne

Wegverlauf, hier kratzt man mal am T3, aber alles durchaus noch gutmütig

Zum Plateau dauert es aber noch mindestens eine Gute Halbe Stunde

Ausblick vorm Ende des Latschenabschnitts

Bis man auf das Querstück trifft, hier gehts dann noch etwa 150hm hinauf bis man endgültig am Plateau ankommt.
4. Touristensteig oberer Teil
Der obere Abschnitt beginnt dann bei der längeren Querung. Über die gelangt man zuletzts aufs Plateau. Immer stetig ansteigend auf ca. 2350m Höhe hinauf. Später kommt dann noch durch eine der vielen Bergwiesen am Schlern auch der Gamssteig heraus. Die Wege treffen sich so auf knapp 2400m. Am Ende gehts dann noch übers Plateau zu den Schlernhäusern hinauf. Die Einkehr gabs allerdings erst nach der Gipfelrast auf der 140 Jahre alten Hütte.

Ausblick aus der Querung Richtung Plateau

Raschötz, Puflatsch, Spitzbühel und im Hintergrund der Alpenhauptkamm

Wegverlauf Richtung Plateau

Seiser Alm, Geisler- Puez- und Langkofelgruppe

Sowie ein Blick Richtung Ritten

Blick hoch gen Plateau

Und runter zur Seiser Alm

Blick aufs Querstück

Rosszähne und Roterdspitze

Und wieder die Grödner Dolomiten

Auf dem Weg gen Plateau, der Weg wird ordentlich stark frequentiert, wobei die meisten wieder den Selben Weg zurück ins Tal nehmen, statt die schöneren langen Anstiege aus Völs, Seis und Tiers

Blick über den Kamm hinweg aus ca. 2350m Höhe

Bevor es dann aufs letzte Stück zum Plateau geht

Leider auch über solche Parkartig angelegten Abschnitte, das muss nicht sein, man rutscht da eher aus als das man rauf kommt

Dafür mit bester Aussicht. Die niedrigeren Türme sieht man vom Schlern aus natürlich nicht, da rund 150- 200m niedriger

Nochmals der Wegverlauf, relativ leicht zu gehen (T2-3)

Bis man auf knapp 2400m endlich am Plateau raus kommt, samt Blick rüber nach Compatsch

Danach wartet noch ein kleiner Aufschwung, für Berggewohnte Geher jedoch problemlos

Am Plateau angekommen.

Zur Hütte gehts dann nochmal ein Stück steiler hinauf.
5. Schlussanstieg zu den Schlernhäusern
Oben am Plateau angekommen gehts dann über selbiges erst einmal zu den Schlernhäusern. Dort kann man gleich in die Hütte gehen oder davor, wäre an dem Tag bei 10°C auf der Höhe und Strahlendem Sonnenschein auch möglcih gewesen. Bevorzugt wird aber bei mir nach dem Gipfel eingekehrt, also gings erstmal noch die 20 Minuten zum Petz. hinauf.

Ausblick beim Plateau

Oben angekommen sieht man dann auch den Rosengarten und diverse Erhebungen am Plateau wie den Kranzer

Auch zu den Hütten am Zustieg sieht man hinab

Und natürlich in die Umliegenden Berge

Am Plateau, hier hat man den meisten Anstieg erledigt

Landschaft auf selbigem, für die Edelweiß wars jedoch Mitte September schon zu spät, bereits verblüht

Blick zu den Roßzähnen

Und zum Rosengarten

Sowie zum Latemar hinüber

Wegverlauf kurz vorm Schlernhaus, wieder mit parkartigen Platten

Oben wird dann der Blick zum niedrigeren Jungschlern frei (knapp 2300m)

Und gen Roterdspitze, die ist mit 2655m der Höchste Punkt der Gruppe

Ausblick mal wieder, im Süden schliesst sich die Palagruppe an

Und auch das Schlernhaus ist in Sicht

Blick rauf zum Petz
6. Schlernhaus - Petz
Die Hütte wurde erst einmal ignoriert, vorher gings dann noch das Stück zum Gipfel hinauf. Das war bei den guten Bedingungen an dem Tag obligatorisch. Beste Fernsicht, locker 100km weit bis zum Alpenhauptkamm und auch gen Süden. Oben dann erst mal noch eine Halbe Stunde pausiert, samt netten Tiefblicken bis nach Bozen hinab. Und Fernblicken bis zum Ortler und auch zum Adamello, sowie zur Brenta, etc. Für die lediglich 2564m hat der Berg, da er sehr freistehend ist eine Geniale Aussicht. Nicht umsonst gilt er als Wahrzeichen Südtirols.

Rückblick zur Hütte, etas mehr als eine Stunde Später, samt Gipfelpause gabs dann die Verdiente Einkehr

Ausblick übers Plateau

Und die Hütte bereits aus etwa 2500m Höhe auf dem Weg zum Gipfel gesehen

Ausblick aus dem Kurzen Gipfelanstieg

Aber auch dort ist der Schotterpfad recht breit (T2)

Später kommt dann der Gipfel in Sicht, Klettern muss man für den trotz Felsblöcken nicht

Schlernhäuser und der Latemar dahinter, Rechts Schwarzhorn und Weißhorn

Sowie der Gabels Mull und schlanke 2200m tiefer der Bozner Talkessel

Und schon am Kreuz angekommen
7. Gipfelrast
Am Gipfel angekommen wurde dann erst mal eine Halbe Stunde gerastet. bei dem Guten Wetter hatte sich der Anstieg gelohnt. Leider halt sehr viel los gewesen. Letztes Jahr ging ja der Schlern Witterungsbedingt nicht, dank eines frühen Wintereinbruchs. Diesmal bestes Spätsommerwetter erwischt (27°C in Bozen), am Schlern waren es auch noch locker +10°C oder wärmer und wenig Wind. Von der Sicht gings im Norden zum Alpenhauptkamm, im Westen zur Ortlergruppe etc und gen Süden bis zu Adamello und Brenta. Von der Sicht her waren es an dem Tag ca. 100km Fernsicht (Geschätzt)

Leicht dunstiger Ausblick

Sowie ein Blick zum Rosengarten

Aber auch Seiser Alm und die Grödner Dolomiten mit Geisler und Langkofelgruppe sieht man

Und den Alpenhauptkamm im Norden, das unten müsste der Mahlknechtstein sein

Wieder die Seiser Alm von oben

Ausblick zu diversen Gletscherbergen, vermute mal Ortler und Adamello

Sowie runter ins Bozner Becken ca. 2300m tiefer!

Latemar, Zanggen und Rechts Schwarzhorn und Weißhorn oberhalb vom Lavazejoch

Sowie ein Blick gen Langkofelgruppe übers Plateau hinweg.

Pano am Schlern zum x-ten

Sowie ein Blick hinab nach Compatsch

Nochmal Pano, auch der Monte Pelmo ist zu Erkennen

Sowie ein Plateaublick

Nochmal der Rosengarten, obwohl der Höher ist stört der die Aussicht nur minimal, da einige Kilometer entfernt

Mal ein Fernblick gen Trentino

Und nochmal rüber nach Gröden, bevor es dann zum Einkehrschwung ging

Mahlknechtstein und dahinter im Norden der Alpenhauptkamm

Noch übers Plateau geschaut

Und rüber Richtung Ritten, danach gings zur Verdienten Einkehr ins Schlernhaus

Auch ein letzter Zoom nach Bozen musste noch sein, dahinter der Mendelkamm

Noch ein letzter Blick gen Latemar, dann gings zur Hütte zurück
8. Einkehr am Schlernhaus
Nach der Gipfelrast gings erst auf dem Gleichen Weg wieder zur Hütte retour. Gegen 14:30 gings dann an den langen Abstieg hinab nach Völs. Wie meistens, wenn ichs als Überschreitung mache über den Prügelweg (max T3) bis zum Weiher und direkt zur Bushaltestelle am Kreisel hinab. Die Alternative wäre der Schäufelesteig, der aber unangenehm Steil, tw. felsig ist. Am Ende sammelt man runter dann nochmal 1700hm im Abstieg auf

Rosengarten vom Abstieg aus

Richtung Osten ragen Langkofel- und Geislergruppe auf

Bis etwa 15min Später die Hütte wieder in Sicht ist, diesmal gings rein, da die Terrasse leider voll war und tw. wars oben auch etwas windig

Ziel anvisieren

Und drin

Im Imposanten Gastraum, Schloss in den Bergen trifft auf die 140 Jahre alte Schutzhütte zu

Zeit für die Verdiente Einkehr

Und eine Marende

Sowie der obligatorischen Zirbe in einem geschrumpften Masskrug serviert, da war aber nur ein Stamperl drin

Einer der Nebenräume dazu kommt auch noch, dass in den 140 Jahren, die die Hütte existiert die Aktuelle Wirtsfamilie das Haus schon seit 50 Jahren bewirtet.

Ausblick bei der Hütte, bevor es an den langen aber schönen Abstieg ging.
9. Schlernhaus - Sesselschwaige
Kaum aus dem Schlernhaus raus, gings erst einmal übers Plateau dann steiler absteigend runter Richtung Sesselschwaige. Die Hütte liegt gefühlt komplett im Wald und rund eine Stunde unterhalb. Dort gehts dann in den Prügelsteig weiter. Ein Bohlenweg, der Phasenweise sehr unangenehm zu gehen, aber einfach ist. Die Alternative wäre der direktere Schäufelesteig, der quasi an der Flanke entlang hinab geht.

Noch knapp unter der Hütte ein Blick Richtung Latemar

Sowie zur benachbarten Rosengartengruppe.

Bereits im Abstieg, oben ist das nur eine kleiner Graspfad, der später in einen breiteren Pfad übergeht, aber anders als der Touristensteig eher auf der Schmalen Seite

Rückblick zur Hütte im Abstieg wars dann doch nochmal spätsommerlich warm, da Südwesthang

Anfangs kann man auch noch bis zur Langkofelgruppe schauen

Später sieht man Hauptsächlich die Rosengartengruppe und den Latemar, bevor man 500m tiefer bei der Sesselschwaige landet

Rückblick zur Hütte und zum Gipfel hinterhalb

Weiter unten kommt dann eine weitere wohl zur Weidezeit bewirtete Alm

Am Wetterkreuz angekommen

Samt einem Ausblick Richtung Rosengarten und Links davon zum dem Schlern vorgelagerten Tschafatschkamm

Unten kommt auch bereits die Alm, die war aber schon geschlossen

Blick zur Hammerwand hinab oder einem der Zahlreichen Fels- und Latschenköpfen am Kamm

Noch ein Blick aus dem unteren Teil des Plateaus

Und zum Rosengarten

Weiter unten kommt die Waldgrenze näher und der Weg wird deutlich breiter

Mal ein Ausblick in Richtung der Fleimstaler Berge

Und retour zum Schlern

Später kommt man wieder in der Latschenzone raus, wo es dann weiter hinab in den Wald zur Abgelegenen Sessel-Schwaige geht

Wegverlauf in dem Bereich

Und bereits oberhalb der Hütte angekommen

Angekommen, für eine Einkehr war bei dem ab dort noch knapp 3-Stündigen Abstieg nach Völs keine Zeit, obwohls da sehr gemütlich aussah. Ist aber mal im Hinterkopf für eine Überschreitung von Weißlahnbad nach Völs.

Noch ein Rückblick rauf Richtung Schlern.
10. Sesselschwaige - Peter Frag
An der Sesselschwaige vorbei gings dann erst einmal runter zur Schlucht, die aber leider weitgehend mit Holzbohlen überbaut ist. Angelegt wurde das ganze wohl mal als Saumpfad, hauptsächlich für den Viehtrieb. Die Schlucht entlang gehts dann an einem Wegkreuz vorbei, wo dann auch der Steile Schäufelesteig einbiegt. Dort vorbei, gehts dann erst mal auf einer Art Höhenweg noch eine Weile am Schlern entlang, meist so auf 1600-1700m Höhe, bevor es dann nach Völs zur Bushaltestelle hinab geht.

Abstieg auf dem Hüttenweg, mit dem Auto kommt man da nicht hoch

Und insgesamt gehts auch schön weiter

Zunächst durch Wald

Und später durch eine Schlucht, die wurde jedoch mit Holzprügeln überbaut, für den Viehtrieb

Am Bach entlang, später läuft man über dem Bach

Im Bohlenabschnitt angekommen

Durch die eng eingeschnittene Schlucht hindurch

An breiteren Stellen wiederum als Saumpfad neben dem Bach

Bis man später an der Steigmadonna vorbei kommt

Sehr netter Wegverlauf

Bis man an einer Weiteren Stelle noch was Christliches findet, geistlichen Beistand hat man auf dem Abstieg auf jeden Fall, ist auch einer der schöneren Abstiege vom Schlern, da weniger bekannt

Landschaft in dem Bereich, da kam die (Alte) Cam mal wieder nicht mit dem Licht zurecht

Am Ende Des Schluchtabschnitts angekommen

Hier ginge es den Steilen Schäufelesteig hinauf, unten gehts dann quer zum Schlern weiter auf etwa halber Höhe.
11. Peter Frag - Tuffalm
Am Wegkreuz angekommen, ändert sich der Charakter zu einem Höhenweg. Zunächst noch auf Pfaden weiter, bevor es später auf Fahrwegen an der Materialbahn aufs Schlernhaus vorbei runter zur Tuffalm auf 1275m Höhe geht. Von dort sinds dann noch leichte 200hm bis zu den Weihern hinab. Kurz vorm Völser Weiher zweigt der Abstieg nach Völs ab. Insgesamt hat auch der letzte Abschnitt einiges an Abwechslung dabei, während die Schwierigkeiten nie über T3 meist eher T2 hinaus gehen.

Ausblick aus dem Abstieg Richtung Völs, der zunächst als Höhenweg beginnt

Auch hier verstecken sich noch ein paar kecke bewaldete Felszacken

Wegverlauf in dem Bereich, landschaftlich sehr nett

Samt weiteren Zacken

Tiefblick nach Bozen im Dunst

Blick rüber zum Salten bzw. zum Tschögglberg

Sowie zu den Felsigen Spitzen im Tschafatschzug

Auch der gesamte Weg bis man zur Materialbahn kommt sehr reizvoll und nicht wirklich schwer

Danach gehts im Wald am Schlern entlang

Hammerwand, bzw. Teile des Kamms und die Völseggspitze

Später dann eher ein Waldpfad, der

In eine Fahrstraße einmündet

Der Zielort kommt in Sicht

Doch zuvor muss man erst noch dem Fahrweg folgen bis man auf knapp unter 1300m bei der Tuffalm heraus kommt

Blick zu selbiger, danach muss man noch eine Gute Stunde bis Völs rechnen
12. Tuffalm - Völs
Bei der Tuffalm gabs dann nur eine kurze Fotopause, bevor es dann auf den Direkten Weg runter nach Völs ging. Erst über einen Waldweg zu den Weihern hinab. Danach am kleineren der beiden Entlang, bevor dann ein schmaler Fahrweg kurz vorm Eigtl. Völser Weiher runter nach Völs geht. Dort kommt man am oberen Ortsrand heraus und muss noch ca. 100hm bis zum Kreisel Absteigen. Dort gabs dann das Verdiente Feierabendbier und etwas Alpenglühen, bevor es per Bus wieder zur Ferienwohnung ging. Praktisch, wenn man direkt oberhalb des Busbahnhofs wohnt.

Ritten von der Alm aus

Sowie ein Rückblick hoch zum Tschafatschzug, der dem Schlern südwestlich vorgelagert ist, jedoch zur gleichen Gruppe gehört

Von oben schaut dann auch noch der Schlern selbst hinab

Im Abstieg gings dann im Wald hinab zu den Weihern

Leider auch hier wieder mit nachträglich eingepflasterten Stellen, die manchmal unangenehm zum Gehen sind

Rückblick hoch

Und an einem der Weiher vorbei

Später folgt dann der Abstieg vom Völser Weiher aus nach Völs

Auch hier sieht man nochmal zum Schlern hinauf rund 1400m Höher

Noch Hammerwand und rechts die Völseggspitze

Bevor es Recht nett nach Völs weiter geht

Bei einem Ansitz etwas oberhalb gehts dann auf der Straße weiter

Nochmal der Schlern von Völs aus

Der Ort kommt in Sicht

Und gegen 18:45 gabs dann das Verdiente Feierabendbier

Sowie etwas Alpenglühen, beim Warten auf den Bus

Abends dann noch eine Zigeunerpizza, diesmal wars wieder beim Bachler
Facts

GPS-Track
Aufstieg: 800hm
Abstieg: 1800hm
Gehzeit: 7,5 Stunden
Strecke: 20,7km, davon 19,7km zu Fuss
mFg Widdi

