Berwang-Bichlbach - Zugtour zum 1. (08.02.2025) (129 Pics)

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Widdi
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Berwang-Bichlbach - Zugtour zum 1. (08.02.2025) (129 Pics)

Beitrag von Widdi »

So zeit für eine weitere Altlast. Im Februar war ich auch heuer, dank vieler Rechnungen leider nur 2x auf der Piste und dann auch noch beide male mit Kombinierter Anreise (Auto bis zum nächsten Regionalbahnhof, weiter mit den Öffentlichen) Diesmal war mal wieder die Tiroler Zugspitzarena dran, hab da alle 3 Grösseren Gebiete von West nach Ost durch gemacht. Die Erste Tour war an einem ziemlich föhnigen Tag erstmal in Bichlbach-Berwang, wo man an der Almkopfbahn einen direkten Bahnanschluss hat, hab allerdings, um die Frühere RB60 zu erwischen um 16:00 die letzte Bergfahrt gemacht (Betrieb ist bis 16:15), allerdings nach der intensiven Schiwoche Ende Jänner, etwas gemütlicher unterwegs gewesen, samt langer Einkehr.

1. Erste Runden in Bichlbach

Nach der Recht langen Zugfahrt, die noch dank einer Signalstörung noch länger wurde. Hab dann in Laim entschieden nach Pasing umzusteigen, um den Zug nach Garmisch um 6:38 Uhr doch noch zu kriegen. Die weiteren Fahrten waren untypisch für die DB recht pünktlich, höchstens mal 5 Minuten auf der Werdenfelsbahn. Allerdings gabs den durchgebundenen Zug nicht, also nochmal in GAP das Gleis wechseln, hab aber den um 8:04 bekommen und war gegen 9:00 am Lift. Dort wie immer erstmal sämtliche Abfahrten in Bichlbach gemacht, mehrmals die Talabfahrten am Almkopf, sind auch mit 580hm die längsten Abfahrten und auch ins Übungsgelände am Ortsrand. Im Februar allerdings eine sehr Schattige Angelegenheit.

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Blick rüber zu den Ammergauern

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Und ins Tal hinab Richtung Heiterwang und weiter ins Ostallgäu

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Die Abfahrt teilt sich unten in 3 Varianten auf, hier mal die blaue

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Wieder in der Kombibahn, dort dann 3 Runden gedreht, bevor es zum Dorflift ging

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Wieder oben angekommen, Rechts Upsspitze und Daniel, dann dürfte der Mittige die Hochschrutte sein

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Blick rüber zum Wetterstein übers Zwischentoren hinweg, so heißt das Tal

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Der Ort ist um die Jahreszeit noch lang im Schatten

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Von den Roten Varianten geht dann ein Schiweg zurück zur Almkopfbahn

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Blick über die Trasse hinweg

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Und in einer der Roten Varianten nach Bichlbach

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Hier gings dann erst mal Richtung Dorf weiter, der Sonnenbichllift wollte auch noch mitgenommen werden

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Rückblick auf die Verbindung, wenn man nur wenig Schwung hat, schiebt man

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Sprung in den Sonnenbichllift, für einen Übungshang recht steile Trasse, aber eben auch sehr kurz

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Seitenblick, bin 2x die kurze Abfahrt runter und zurück zur Almkopfbahn

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Wieder auf dem Rückblick

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Und schon auf dem Weg nach Berwang, da blieb ich dann den Rest des Tages.

2. Vormittagsrunden in Berwang

Nachdem der vordere Teil komplett abgefahren war, gings rüber in die Schischaukel Berwangertal und da oben sah es auch halbwegs nach Winter aus, aber wehe man hat in die Südhänge geschaut. An dem Tag zudem auch noch teils böigen Föhn gehabt, allerdings zum Glück nicht so stark, dass der Rastkopf aufgeben musste. Der ist nämlich obwohl nur Naturschnee mein Lieblingssektor, weil dort einfach deutlich weniger los ist. Auch die 5 Reisebusse aus der Augsburger Ecke, trieben sich eher auf der Südseite herum. Bin dann erstmal Richtung Thanellerkarlift weiter, da firnte es dann durch die Südausrichtung etwas auf, zudem kommt der Lift nach dieser Saison weg, wird durch die 2. Sektion der Oberen Karbahn ersetzt, die halbfertig daneben steht. Das alte Hotel aus früheren Berichten wurde mittlerweile Abgerissen und wird neu gebaut.

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Ausblick in die Lechtaler, schade gibts den Hönigsektor nicht mehr, da wäre eine Wiedererschliessung mal was.

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Rückblick hoch und neben der Piste kaum Naturschnee (Südhang)

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Auf dem Weg runter zur Sonnalmbahn wurde es dann voller, mal nachgeschaut was es im Dorf so neues gibt

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Am Ort angekommen

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Und mal zum Thaneller rübergeschaut, war bisher immer noch nicht dort oben (auch per D-Ticket machbar)

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In der Sonnalmbahn, schaut eher wie Sommerbetrieb aus, aber bei der Hochdruckdominanz heuer auch kein Wunder

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Oben gabs dann auch mal neben der Piste noch schnee, sieht momentan eher noch grüner aus dort

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Nochmal Berwang und der Aufgegebene Hönigsektor

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Im Loch gibts 2 Schlepper, den kurzen Braunilift, ebenfalls mit 2-3 Varianten, aber ein winziger Übungslift, raus gehts mit dem kaum längeren Bärenbadlift

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Blick rüber zum Almkopf

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Brauni-Totale, aber immerhin mit 2-3 Varianten, wie fast jeder Lift

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Und schon beim Thanellerkarlift angekommen, die Nachfolgerin steht schon halb, ka die bauen das wohl über mehrere Sommer hinweg, die soll 150m höher hinauf gehen als der aktuelle Lift von 1969.

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Da noch Zeit war erstmal 2x Thanellerkar gefahren, gegen 10:30 firnte es dank Südhang und Föhn gerade auf

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Daneben geht die 6KSB/B Thanellerbahn hoch, aber die geht auch nur zur Mittelstation

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Oben am Alten Thanellerkarlift angekommen, die meisten sind lieber mit den Modernen Anlagen daneben gefahren.

3. Wechsel zum Rastkopf

Da recht gut in der Zeit gewesen, einfach nochmal mit dem Thanellerkarlift gefahren, bevor es dann anschließend auf den an dem Tag schon sehr rustikalen Zieher rüber zur Rastkopfbahn ging. War noch fahrbar, fühlte sich aber Anfang Februar schon halb nach März an. Tw. mit dünner Auflage (unbeschneit+Südhang) und dann nach der Straßenquerung rüber zur DSB Rastkopf. Der gesamte Sektor dort ist quasi die Retroecke vom Gebiet, eine DSB aus den 90ern und ein Dorfschlepper von 1966, der aber Ende der 1970er nach oben verlängert wurde. Dann sollte es zur Kögelehütte gehen, aber leider Falsch abgebogen, naja gut war die Einkehr halt später.

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Wieder die Lechtaler Alpen

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Und ein Blick runter zur neuen Mittelstation

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Wo es dann über einen Rustikalen Zieher

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Zur Rastkopfbahn ging. Dank Nordhang trotz knappem Naturschnee gut zu fahren, Beschneiung hat der Sektor nicht, aber man hat quasi mit Snowfarming aus allen und Ecken rangeschoben was man gefunden hat.

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In der steilen und recht Schnellen DSB, dank Förderband fährt die 3m/s

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Seitenblick Richtung Berwang

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Gegenüber ragt der Thaneller auf, war bisher immer noch nicht auf dem

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Danach gings erstmal ins Tal, aber bei der Kögelehütte falsch abgebogen und in eine geschlossene Variante geraten, ging aber abseits von Gemüse und kleinen Steinen gut

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Wieder mal ein Talblick

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In der Variante, um die aperen Stellen kam man gut rum

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Hier dann zur Hütte hochgeschaut :ups: Nach einer Strafrunde aber dann Richtig angekommen, war halt die Einkehr etwas später

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Also einmal Rinnerlift, den dann trotz Dreck, aperen Stellen, war irgendwie so 80er-Jahre Schifahren bevor es Schneekanonen gab auch dort 2-3x entlang

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Und per Zieher rübergeschoben, die 2. Abfahrt ging dann endlich zur anvisierten Hütte

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Wieder in der DSB zurück

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Sowie ein bereits ziemlich grüner Nordblick, da man von dort aus eh hauptsächlich die Südhänge der Ammergauer Alpen sieht

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Und an der Hütte angekommen

4. Einkehrschwung und Rinnerlift

Gegen 11:30 an der Hütte angekommen, trotz des durchaus lästigen Föhns gings auch draussen, allerdings konnte man so lange der Wind ging das ohne Jacke vergessen. Diesmal gabs dann mal das Tagesgericht und habs dann wieder gut dort ausgehalten. Die Einkehr fiel an der Urigen Hütte etwas länger aus. Einen Sturmschaden gabs auch, es hatte bei einer stärkeren Böe einen der Schiständer umgelegt. Nach der Einkehr dann noch einige Zeit am Rastkopf geblieben, bevor es wieder Zurück Richtung Bichlbach ging.

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Ausblick

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Und Pause, die fiel mal wieder länger aus.

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Es wollten ja auch mal beide Tickets benutzt werden

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Mittag!

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Und die obligatorische Zirbe

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Bei den teils Starken Föhnböen kann auch mal ein fast leerer Ständer umfallen (trotzdem hielt alles durch)

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So sahs davor aus

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Danach gings mal weiter, war wieder in der urgemütlichen Kögelehütte

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Und über die 18 nach Rinnen

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Talblick Richtung Rinnen

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Auf der dortigen kurzen Abfahrt

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Und die Orts-Totale, das kleine Dorf hat so 100 Einwohner

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Im Rinnerlift, mit Baujahr 1966 der älteste im Gebiet

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Wieder am Rastkopf zurück an der alten Talstation vorbei gefahren (das war früher ein ESL)

5. Rastkopf und Mooslift

Wieder am Rastkopf angekommen, trotz der nervigen Musik von der Alten Talstation aus noch 3x gefahren. Unter anderem auch mal den Steilhang, der aber trotz magerer Schneelage gut war, man musste auf etwas Gras und ein paar kleinere Steine aufpassen, aber nix wildes. Gegen 14:00 war dann am Mooslift nix mehr los. Den Erreicht man über einen Zieher, der aber recht zügig ging, wohl auch dank der Nordlage des gesamten Sektors- Am Mooslift gabs dann trotz Kurzem Lift auch noch 4 Fahrten, bevor es ins Berwanger Kerngebiet zurück ging.

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Wieder in der DSB, die tw. sehr Steil den Hang hinaufzieht

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Seitenblick Panoramabahn passt perfekt, man kann zum Wetterstein rüber schauen und runter nach Berwang

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Und Richtung Reutte und damit weiter gen Ostallgäu

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Ammergauer Alpen und rechts der markante Thaneller

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Auch gen Westen hat man eine nette Aussicht, müssten noch die Lechtaler sein, oder gar schon die Allgäuer Alpen

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Rückblick hoch, oberhalb spitzt der Hönig heraus

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Und der Steilhang musste auch sein!

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Blick rüber zum Kerngebiet mit dem Almkopf

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Wieder mal Thaneller, der geht als Überschreitung

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Pano samt DSB

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Und von der alten Rastkopfhütte aus

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Da der Steilhang gut ging, kam er noch ein 2. mal an die Reihe

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Blick rüber zu den Südlichen Ammergauern und nach Berwang

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Später wurde es mir dann am Rastkopf zu Schattig, so dass es auf den Rückweg ging, der geht ohne Abschnallen

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Ausblick oben war noch die Sonne

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Und danach die Rote Abfahrt genommen

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Und nach einem Rückblick

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Am Mooslift angekommen, auch ein kurzer netter Dorflift, Baujahr 1975

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Hönig und eine der kurzen Abfahrten dort

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Nochmal der Thaneller

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Und nochmal der Rastkopf, sowie die Lechtaler Berge dahinter, landschaftlich kann das kleine Gebiet was

6. Wechsel zum Thanellerkar

Kaum am Mooslift durch, bin den kurzen Lift wegen des netten Panos in alle Richtungen von dem kleinen Hügel gleich 4x gefahren, bevor es wieder gen Thanellerkar zurück ging. In Berwang muss man sich ja nicht hetzen, da das Schigebiet überschaubar ist. Und zumindest an dem Samstag nicht so überlaufen wie der Grubigstein und die Ehrwalder Alm, was meine anderen beiden Zugtouren bisher waren. beim Schlepper angekommen noch 3x mit dem Oldtimer gefahren und zwischendurch auch die neueren Anlagen in dem Bereich genommen.

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Wieder der Almkopf

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Und die Halbfertige neue Gondel

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Sowie ein Blick rüber Richtung Gartnerwand

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Von Südwesten hats dann allmählich zugezogen

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Und unten bei der Talstation war grad recht viel Richtung Sonnalmbahn und Sunjet los, also wieder rüber zum Oldtimer

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Und wieder im Thanellerkarlift, schon sehr klapprig, aber diesmal ohne Wartezeit (vllt. 1-2 Minuten maximal)

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Blick hoch zum Thanellerkar

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Und der Ausblick von der Bergstation aus

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Sowie nach Berwang hinab und rüber zu den Lechtaler Alpen

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Hönig und Roter Stein aus der Rennpiste gesehen

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und die Mittelstation auf 1440m

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Dort wieder den Schlepper genommen

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Oben kann man dann zwischen 3 Varianten wählen, einfach alle nacheinander gemacht

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Erst die 13a, sehr weich für Anfang-Mitte Februar (aber Südföhn+Südhang), aber es ging

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Wetterspiele oben auf 1600m

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Auch am Hönig ziehts zu

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So dass die letzte Thanellerkarliftfahrt schon sehr diffus war, danach Richtung Egghof-Sunjet und Sonnalmbahn weitergezogen.

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Für Wetterbilder wars dagegen ideal, hab dann auch später am Heimweg mit dem Zug einige Lenticularis gesehen

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Bewölkte Stimmung über den Lechtalern

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Zurück gings dann aber per Thanellerbahn, dann noch alles im Bereich der Mittelstation und drüben bei der Sonnalmbahn noch bis ca. 16:00 gefahren und mir den Zug nach Garmisch um 16:14 Uhr abgepasst, da mit dem Schigebiet eh durch gewesen.

7. Nachmittagsrunden in Berwang

Nachdem es am Thanellerkar zu diffus wurde, gings dann rüber auf die Egghofseite und in Folge zur Sonnalmbahn hinüber. Dort dann eben noch alle Varianten durchgemacht, die von der Topographie des Gebiets alle eher kurz sind, bevor es am Ende noch auf eine komplette Runde im Sonnalmsektor ging. Dann wars auch schon gegen 16:00 und eben dann untypisch für mich nicht die Vollen Betriebszeiten genutzt, zumal der Schnee und die Sicht auch nix mehr waren, aber dennoch wieder recht gutes Wetter erwischt.

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Seitenblick zum Schlepper

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Und schon auf der Egghofpiste angekommen

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Mit diffusem Blick auf Berwang, aber auch da heuer sehr wenig Schnee, normal müsste da doppelt so viel Liegen der Ort ist ja doch schon auf 1340m (an dem Tag waren es so 40cm oder sowas)

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Danach rüber zur Sonnalmbahn gefahren, und in dem Bereich bis ca. 16:00 geblieben, danach stand schon die Talabfahrt an, um den nächsten Zug nach Garmisch zu erwischen (ab Almkopfbahn passte der um 16:14 sehr gut)

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In Selbiger, die hat mehrere Varianten zur Auswahl

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Seitenblick zum Thaneller

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Und nochmal sehr bewölkt der Hönig, auch eine nette kleine Sommertour (700hm)

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Danach gings wieder ins "Loch" runter, nach 2x Bärenbad, dann sich auf den Rückweg nach Bichlbach gemacht

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Und rüber zum Egghof-6er

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Und nochmal auf die Sonnalmbahn, um 15:50 dann die letzte Fahrt, Sicht und Schnee passten mir nicht mehr so recht

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Nach zwei weiteren Runden Buckelpiste, gings dann auf den Rückweg

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Viel war um 15:45 eh nicht mehr los

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Seitenblick aus der Roten Variante zu einem der Hotels im Ort

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Bevor es wieder hoch zur Heiterwanger Hochalm ging, danach nur noch die Talabfahrt nach Bichlbach gemacht und den nächsten Regionalzug genommen, in AT fährt der als S7 und in D dann als RB60 auf der Ausserfernbahn

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Stimmung gegen 16:00 am Berg, danach gabs noch eine Talabfahrt zur Almkopfbahn

8. Endgültige Talabfahrt und Rückfahrt

Oben angekommen, gings dann schon gegen 16:00 ins Tal, der Zug sollte um 16:14 Uhr kommen und kam mit 4 Minuten Verspätung an, also für DB-Regio Verhältnisse (die Ausserfernbahn wird von der DB bedient, fährt aber im ÖBB-Netz), so dass man dort auch das Deutschlandticket nutzen kann. Der Schitag war halt dann etwas kürzer, hatte aber vor Ort eh alles abgegrast und der Schiurlaub davor hing mir noch etwas in den Knochen. Die Rückfahrt war auch problemlos. 3 Minuten beim Abschnitt bis Garmisch, retour war alles relativ Pünktlich, sogar die S-Bahn München (maximal 3-4min zu spät). Die Einkehr in Garmisch fiel länger aus, hab 2 Züge übersprungen, wenn in Garmisch fahr ich generell erst ab 19:00 zurück nach München, da sind die meisten Schifahrer schon weg.

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Bereits in der Talabfahrt angekommen

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Richtung Ammergauer schauts eher nach Frühling als Spätwinter aus (schaut dzt. eher noch übler aus)

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Lediglich östlich vom Wettersteinmassiv ist noch Sonne

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Und wieder unten auf der Roten Abfahrt

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Handyblick gen Zugspitze

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Sowie ein Ausblick gen Norden

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Hier kann man dann zum Sonnbichl abzweigen oder, weil es mir wg. des Fahrplans der Ausserfern passte früher Aufhören und zum Zug

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Bis man unten im Tal ankommt, 16:10 aufgehört, wenige Minuten später, schon im...

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...Zug nach Garmisch gesessen

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Vor der Einkehr noch einen Radlständer zweckentfremdet ;)

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Und erstmal im Sabroso verhockt. Von dort ist man ja eh gleich beim Zug, da direkt am Bahnhof gelegen

GPS-Track

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Strecke: 77,3km
Vmax: 85km/h

mFg Widdi
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Re: Berwang-Bichlbach - Zugtour zum 1. (08.02.2025) (129 Pic

Beitrag von MaxM »

Servus Widdi,

der Schnee ist da wirklich dürftig, das muss man sagen. Ohne Schneekanonen wäre da nix mit Skifahren. In ein paar Jahren geht auch das nicht mehr. Dann darfst du dir ein neues Hobby suchen. Danke fürs Zeigen!

Alles Gute


Max
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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