1. Erste Runden am Hausberg
Nach der Anfahrt im relativ gut besetzten Zug, gings dann gegen 8:30 erst mal zur Schischule zum Umziehen und danach erstmal, die kühleren Morgenstunden nutzend mal alle Talabfahrten nacheinander dran. Angefangen bei der Horn und der Kochelbergabfahrt, einzig die Schiroute Tonihütte ging nicht mehr, aber die dient sowieso als Aufstiegsspur für Tourengeher, sogar die Bayernhausabfahrt, die bin ich aber erst am Betriebsschluss gefahren war noch fahrbar, wenn auch mit geringer Schneelage

Ausblick Richtung Ammergauer, einige sind da schon auf Wanderungen unterwegs gewesen, hat man dann auch am normal leereren Zug um 19:05 gemerkt

Sowie zum Wank, die Wahl fiel auf die Hornabfahrt und durch die Nordlage, sowie die Trockene Luft bleiben die Talabfahrten auch relativ lange noch hart, Nachmittags natürlich Sulzig, hatte es aber da schon schlimmer

Im Unteren Teil wird die Horn flacher und mündet in die Kochelbergabfahrt

Rückblick rauf

Und Richtung Flachland, die Fernsicht war leider nicht ganz optimal

Danach via Kochelberg weiter zum Adamswiesenlift, bei der Extrakarte wollte auch jeder Lift und Jede Piste mitgenommen werden

Sowie ein Blick rüber zu den Ammergauern, Südseitig wars so bis 1800m bereits aper

Im Adamswiesenlift angekommen

Seitenblick aus der Trasse

Mal wieder ein Blick zum Wank, der dürfte an dem Tag auf dem Normalweg wohl schon fast Schneefrei machbar gewesen sein

Auch am Kramer kaum noch Schnee zu sehen, Nordseitig lag dagegen durchaus ab 1000m aufwärts auch noch etwas Naturschnee

Wieder der Wank, heuer fährt ja die Bahn im Winter nicht, früher ging die zumindest in den Ferien

Im Unteren Teil der Kochelbergabfahrt, bzw. Dreh

Samt Frühlingshaftem Talblick

Wieder oben angekommen musste man dann noch am Kreuzwankl vorbei, dort war dann die einzig nennenswerte Wartezeit (7 Minuten), und halt 10min an der Alpspitzbahn, da mir die vorhergehende Gondel vor der Nase weg gefahren ist.

Nach 7 Minuten endlich im Lift, die wird aber eh heuer übern Sommer durch eine 8KSB/B Ersetzt
2. Wechsel zur Alpspitzbahn
Nach einigen Runden am Hausberg, gings dann recht direkt rüber in die Olympiaabfahrt, die Erste Rennstrecke, die es je im GAP-Classic gab vorbei. Dass die Piste schon um einiges älter ist als die anderen Talabfahrten merkt man deutlich, da relativ Schmal angelegt. Danach gings dann noch aufs Kreuzeck und dann weiter in die Kandahar, bevor es gegen 10:45 in meinen Lieblingsbereich, den rustikalen Alpspitz-Sektor ging, wo dann auch erst mal eine längere Pause folgte. Und danach halt eben bis zum Liftschluss sich wieder Richtung Hausberg vorgearbeitet.

Ausblick Richtung Tirol, da gingen die anderen 3 Zugtouren heuer hin

Hier wars dann kurzzeitig voll und auch noch ein Schirennen in einem Teil der Kandahar (Zwergerlrennen)

Bereits in der Olympiaabfahrt angekommen

Mit Seitenblick zum Waxenstein

Und bereits am Kandahar-Express

Im unteren Teil der Olympiaabfahrt, blieb aber länger als erwartet hart

Danach wieder ein Sprung rauf zum Kreuzeck, aber mir fehlte halt noch die Kandahar

Wieder ein Talblick kurz vorm Kandahar-Express

Ausblick beim Starthäuschen, im obersten Sektor musste man hier und da auf Steine achten, aber für die magere Schneelage gings noch sehr gut

Talblick ab Handy, das musste erstmal bei der Einkehr abgewischt werden

In der Abfahrt angekommen

Und schon im Mittelteil

In einem flacheren Abschnitt der Piste, die hat man ja anlässlich der Schi-WM 2011 deutlich umgebaut und auch eine 2. Variante gebaut

Kreuzeckbahn. rechts wäre der Freie Fall, gegenüber die apere Kramer-Südseite

Und fast unten angekommen

Wo es dann nach einem kurzen Fussweg zur Talstation (2min) in die Nostalgische Hälfte des Schigebiets ging.
3. Einkehrschwung+Erste Runden am Osterfelder
Gegen 11:00 gings dann Hoch zum Osterfelder 2000, das Restaurant haben nachdem der vorherige Pächter aufgehört hat die BZB übernommen, leider gibts die Aussenbar nicht mehr. Die war früher immer genial, wenn drin zu viel los war, mittlerweile muss man fürs Fassbier auch rein, was dann auch nochmal einige Minuten Wartezeit waren, zumal bei dem Kaiserwetter an dem Tag+Milde Temperaturen (oben waren es +4°C im Schatten) es man gut aushalten kann. Danach gings noch an den kurzen uralten Osterfelderkopflift, der denen schon mal den Schibetrieb an Weihnachten gerettet hatte. (müsste 2006/2007) gewesen sein Und danach halt erstmal alles in dem Bereich und zum Längenfelder abgegrast.

Blick ins schon recht grün-braune Tal

Bei der Auffahrt, mutete das eher schon als Sommerbetrieb an, die Gondel fuhr übrigens durchgehend so alle ca. 10 Minuten, braucht aber für die Lange Strecke auch einige Zeit

Bereits auf der Streckenmitte

Sowie ein Seitenblick rüber zum Waxenstein

Oben auf der Terrasse angekommen

Und Pause!

Samt Ausblick rauf zur Alpspitze, in den Nordhängen war dann doch mal die Jahreszeit erkennbar, zumindest so lang man über ca. 1200m geblieben ist

Und Mittag, diesmal mal wieder Schnitzel, nach den Spareribs wars mir nicht

Sowie das Herrengedeck, natürlich, da diesmal in Bayern geblieben ein Enzian

Ausblick bei der Bergstation

Sowie rüber zu den Bernadainwänden

Ausblick gegenüber normalen Wintern fehlt da locker ein Halber Meter Schnee, wobei mich das nicht wundern würde käme da noch mit Aprilwetter oberhalb 1000-1500m noch ein Nachschlag.

Blick rüber Richtung Mittenwald

Nach der langen Pause gings dann wieder auf die Piste

Auf der Osterfelderabfahrt, leider durch die Osthanglage und eben, dass die Leute Stoßweise mit Zwei Pendelbahnen ankommen halt schon sehr zerfahren und firnig-sulzig, trotz der Höhe

Im kurzen Schlepper dort, den dann übern Tag verteilt gleich 7x gefahren, da geniales Panorama und halt letzte Saison mangels Talabfahrten ausgelassen (die waren Ende Februar schon zu), ohne die lohnt das GAP-Classic nicht, da die Abfahrten im Höhengebiet eher kurz sind und die längeren ziehweglastig.

Seitenblick zur Alpspitze, von der Landschaft her klar hochalpin, obwohl noch Alpennordrand

Ausblick von der hinteren Abfahrt, die man mit einem kurzen Zieher erreicht, die hatte noch etwas besseren Schnee, aber auch schon angefirnt, aber die meisten nehmen nur die direkte vond er Gondel aus.
4. Am Osterfelderkopf
Nach der Pause gings dann erst mal nich 4x an den Osterfelderlift, danach zunächst nur zur Hochalmbahn hinüber und die lange Nordseitige Abfahrt durchs Kar genommen. Die ist zwar auch weitgehend blau, aber landschaftlich sehr Schön.. Auch 2x zum Bernadeinlift hinab gefahren. Dort wars aber recht sulzig und eben stellenweise recht Steinig, daher haben dort 2 Runden gereicht. bei besserer Schneelage auch eine nette Abfahrt und dank Schlepper halt eben nicht so überlaufen wie der Hausbergbereich, zumal die Anlagen eh nicht so viel Schaffen. Am Ende bis gegen 15:00 im oberen Bereich geblieben, beim Hausberg musste dann Nachmittags der Trögllift ausgelassen werden. Dessen Piste kann man aber ohnehin vom Kreuzeck kommend mitnehmen und für Wiederholungen nicht sehr spannend.

Wieder im Lift, der ist von 1973, als der Osterfelder Erschlossen wurde und in dem Bereich sind auch noch die 1970er-Jahre

Oben dann das kurze Stück hoch zum Gipfel gegangen

Ausblick zum Bergstationskomplex, dem man seine über 50 Jahre nach wie vor ansieht

Am Osterfelder hat man dann einen Blick gen Höllental und Waxenstein

Runter ins Grün-braune Garmisch-Partenkirchen

Sowie zur Alpspitze, das Bombenwetter wurde dann am Folgetag noch zu einem Tag auf der Saisonkarte genutzt, der war aber dann schon sehr frühlingshaft (+13°C an der Hauswand auf 1875m)

Blick zum Stationskomplex, 70er-jahre Zweckbau, aber die Abfahrten vertragen da eh nicht so viele Leute

Und noch die Alpspitze ab der betagten Cam

Blick rüber ins Estergebiorge, so grün wie heuer, da Schneearmer Winter siehts da im März selten aus, teils bis oben rauf (2000m) Apere Wiesen

Talblick nach Garmisch hinab, vom Alpspix ist der Blick besser

Nach der kurzen Gipfelpause gings dann wieder auf die Brettln zurück

Und wieder in die linke Abfahrt, da starten dann auch die Paraglider

Bevor es nach einem Panoramablick Richtung Mittenwald

Zwischen den Felsen die flache aber nette Osterfelderabfahrt geht, Da kann man entweder per Zieher zum Kreuzeck wechseln oder zum Bernadainlift

Schon im um 13:00 bereits Schattigen Kar angekommen, landschaftlich genial, Schifahrerisch eher blaues Sightseeing

Durch die Bernadainwände und weitere Gipfel halt sehr geschützt gelegen

Und gleich mal zum Bernadainlift weiter, dort 2x gefahren das reichte, durch die Ostlage halt auch sulzig und mit einigen Steinen garniert.
5. Spätmittägliche Runden am Osterfelder
Am Bernadainlift angekommen wurde der noch 2x benutzt, da der Lift nur die eine Abfahrt hat, die aber zum Teil schon gut gestreut war, haben 2 Runden gereicht. Bei guten Schneeverhältnissen kann man die Landschaftlich schöne Abfahrt trotz Schlepper auch 5x fahren, ist halt noch ziemlich Nostalgisch die Ecke. Danach gings wieder zurück, bevor es nach weiteren Runden in dem Sektor rüber zum Längenfelderkopf ging.

Rückblick aus der Abfahrt nach oben, einen Abstecher links nicht gewagt, aber bei besserer Schneelage hats da eine nette Variantenabfahrt

Im unteren Teil kommt auch schon wieder der Bergschatten

Rückblick zu den Bernadainwänden, hat schon ein wenig Dolomitenfeeling, ist aber Alpennordrand

Bis man mitten im Wald am Lift ankommt

Und drin angekommen, mehr wie den Schlepper vertragen die Abfahrten im oberen Bereich nicht, da alles eher schmal ist

Im oberen Teil, man kann entweder die Abfahrt wiederholen oder gleich Richtung Hochalm über einen kleinen Tellerlift wechseln

Zuerst gabs dann noch eine Wiederholung

Samt Blick Richtung Schachen und Törlspitzen

Sowie hoch zur Alpspitze, irgendwo gehen da auch die Schöngänge entlang

Nochmal die geniale Abfahrt mitgenommen, auch wenn man mangels Beschneiung auf Steine aufpassen musste, aber es ging den Umständen entsprechend gut

Blick gen Schachen, wobei man den vom Bayernhaus noch besser sieht

Noch im unteren Abfahrtsteil

Bevor es per Schlepper wieder hinauf geht gegen 13:45 Uhr war da gar nix los, aber die meisten bevorzugen eh die Beschneiten Hänge am Kreuzeck, obwohl der Alpspitz-Sektor der schönere ist.

Ausblick auf der Verbindung zum Kreuzeck, den man mit einem kurzen Zubringerteller erreicht

Und wieder oben angekommen

Und rüber Richtung Bernadain geschaut
6. Längenfelder+Osterfelder am Nachmittag
Wieder oben angekommen gings dann erst einmal rüber in den Längenfelderbereich, wo eine DSB mit Mittelstation einige Varianten erschliesst. Die Bahn selber soll aus den 1990er-jahren sein, schaut aber absolut nach 1980er-Jahre aus. Auch hier hats sehr nette Abfahrten, aber durchs Karstgelände halt alles auf der kurzen Seite. Die Verbindung rüber zur Hochalmbahn war dann etwas erdig aber Problemlos. Auch dort dann 2x gefahren, bevor es nach einer weiteren Wiederholung der Abfahrt zur Hochalm wieder in die "Modernisierte" Hälfte des Gebiets ging.

Blick gen Alpspitze, hab dann lieber die Variante links der Bergwachthütte genommen, trotz Zieher

Und halt auch wieder ein sehr nettes Pano

Blick runter zur Passage ins Kar hinüber

und dort angekommen, die Abfahrt gabs dann trotz Flachstücken an dem Tag gleich 3x

Ausblick über die Bernadain-Mittelstation (ka. warum man damals keinen Kurvenlift gebaut hat, der hätte gepasst)

Noch über die Hochalm und das größtenteils Apere Estergebirge geschaut, wobei man ja vom Classic auch dort ja eher die Südhänge sieht

Und den langen Zieher zum Längenfelder entlang, wenn weniger drin waren, gings da im Schatten auch ohne längere Schiebestrecken

Mal wieder ein Talblick

Und schon in der DSB, da die aber ebenso wie die kürzere Hexenkesselbahn eher gemütlich unterwegs ist dauert die Fahrt trotz nur 800m recht lang, hat aber bei dem Kaiserwetter nicht gestört

Oben gibts 2 kurze Abfahrten, bin aber trotz Zieher immer bis ganz runter gefahren. Nach 2 Fahrten reichte es mir dort auch

Landschaftlich aber auch wieder Erste Liga für den Alpennordrand

Wank und Karwendel vom Längenfelder aus

Sowie ein Tiefblick ins Grüne Alpenvorland sowie zum Kramer und zum Wank

Die direkte Abfahrt zur DSB ist dann ab Mitte ein Zieher, aber das Karstgelände gibt halt nur wenig her, anders als z.B. Kitzbühler Grasberge

Dafür mit nettem Ausblick

Nach einer weiteren Fahrt gings dann

Samt Seitenblick wieder

Zur 18 und damit zur Hochalmbahn, um noch ein Drittes Mal die nette Osterfelderabfahrt mitzunehmen

Und drin, hier wäre mir was anderes als eine Pendelbahn lieber, aber andererseits verträgt die Ecke nicht so viele Leute auf einmal

Ausblick aus der Gondel
7. Rückweg zum Kreuzeck und Nachmittagsrunden
Wieder oben angekommen gings dann noch einmal die Hintenrumabfahrt vom Osterfelder hinab, bevor es dann per Förderband wieder ans Kreuzeck ging. Dort angekommen dann noch einmal die Kandahar gemacht, diesmal über die am Vormittag wegen eines Rennens gesperrte Variante und trotz +15°C Im Tal ging die dank Nordhang noch recht gut. Wieder am Kreuzeck angekommen, konnte dann noch 2x die Hexenkesselbahn mitgenommen werden, bevor es ab 15:45 Zeit war zum Hausberg zu wechseln. Und auch da reichte die Zeit noch für ein paar Runden, da das Schigebiet mit etwa 40km nicht allzu groß ist.

Wieder am Osterfelder, hier machte sich dann die Sonne vom Acker

Blick rüber Richtung Durchfahrt

Noch ein Ausblick

Und danach erst mal oberhalb am Lift vorbei ins Kar hinüber

Im Kar dank Nordostausrichtung auch im März noch sehr schattig

Leider wie üblich mit einigen Ziehpassagen verbunden

Bis zum Trögltunnel

Danach via Olympia in den Express, da noch die vormittags wegen eines Rennens gesperrte Kandahar-Variante fehlte

Ausblick gen Wank

Und runter nach Garmisch-Partenkirchen, bei all den Besuchen meist in Grün, zumal ich ja das Classic ebenso wie Kitz gerne im März besuche

Im Rennabschnitt, da hatte die Schischule ein Rennen abgehalten gings noch am besten

Im unteren Teil gings trotz der Hohen Temperaturen recht gut

Angekommen, danach ging mir langsam die Zeit aus, da zu lange auf der Sonnenterrasse geblieben am Osterfelder

Oben dann noch 2x die kurze Hexenkesselbahn mitgenommen, leider fuhr die auch recht langsam, so dass ich mich danach zum Hausberg sputen musste

Talblick aus der DSB

Danach wieder der Mittlere Ziehweg

Aber immerhin noch den Kandahar-Express gegen 15:50 Uhr erwischt (der macht 16:15 zu)
8. Letzte Runden am Hausberg+Talabfahrt
Kaum oben angekommen, gings diesmal ausnahmsweise über die blauen Varianten zurück Richtung Hausberg. Dort gingen sich noch 2 Runden an den neueren Rimmler-Moosliften aus und 3x der Kreuzwankl-Express, bevor es danach Zeit war für die Finale Talabfahrt vom Hausberg via Bayernhang, der aber trotz geringer Schneelage noch relativ gut ging. Für eine Einkehr in der Bayernhütte fehlte dann leider die Zeit, aber dafür halt wieder in die Hausbergalm gegangen, nach dem Umziehen über der Schischule, von da konnte man dann gut den Zug zurück abpassen und dort dann wie immer noch einen Ausgelassen, allerdings war diesmal auch der um 19:05 noch sehr voll (mit Ach und Krach einen Platz gefunden, rückwärts)

Oben angekommen hieß es noch einmal Ziehweg zurück bis zum Hausberg zu fahren, daher erstmal zur Kreuzalm rüber, dort dann versehentlich

In den falschen Weg abgebogen, das gab dann ein wenig Schiebestrecke

Aber dennoch den Trögllifthang erwischt, für den Schlepper reichte aufgrund des Verhauers dann die Zeit nicht mehr, aber man nimmt dessen Piste eh vom Kreuzeck kommend mit

Und kurz eine Runde im Übungsgelände gedreht, hab beide Schlepper erwischt und dann gingen sich noch 3x Kreuzwankl aus, bevor es um 16:35 zur Talabfahrt ging

In der 1. Sektion Rimmlermoos

Und noch die 2. Sektion ideales Anfängergelände, früher standen dort Seillifte, mir sind da die modernen Tellerlifte lieber

Danach waren noch ein paar Fahrten am Kreuzwankl fällig, der auf kommenden Winter mit einer 8KSB/B ersetzt werden soll

Auf einer der 3 Abfahrten, allesamt ziemlich flach

Danach gingen sich noch beide Varianten und ein Talblick zum Ergrünten Wank und nach Garmisch aus

Bereits auf der letzten Abfahrt, war dann um 16:28 Uhr einer der letzten, die durchs Drehkreuz sind

Im Verlauf für etwas Frühjahrs-Restschneefahren dann die Bayernhausabfahrt genommen

An der Hütte gabs, da die Liftzeiten komplett ausgenutzt nur einen kurzen Stopp

Mit Blick zum Wank

Und Richtung Schachen

Bis man wieder auf der Dreh ankommt

Mit Blick auf die aperen Südhänge und Garmisch selbst

Kramer und Garmisch aus dem Unteren Teil am 8.3. war da noch ordentlich Auflage vorhanden (tw. 1m), da haben die heuer ihre "Hausaufgaben" beim Beschneien gemacht, nachdem letztes Jahr schon Ende Februar im Tal nix mehr ging

Unten angekommen, Abseits der Piste ging nix mehr, bzw. man landet dann halt eben im Gras

Unten gabs dann noch ein Wartebier, kaum war die Sonne weg wurde es schlagartig kühler

Sowie den Absacker beim Sabroso

Die Schi wurden dann wieder frech am Radlständer geparkt
Facts

GPS-Track
Strecke: 90km (Teile der ersten Hausberg-Bergfahrt fehlen)
Vmax: 95,3km/h
mFg Widdi

