Garmisch-Classic - Zugtour zum 4. (08.03.2025) (143 Pics)

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Widdi
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Garmisch-Classic - Zugtour zum 4. (08.03.2025) (143 Pics)

Beitrag von Widdi »

Zeit für eine weitere Altlast aus dem März. Diesmal gings noch einmal mit dem Zug weg, allerdings diesmal mit dem Garmischer Classic-Gebiet fremdgegangen, da nach der Warmen Woche noch fast alle Talabfahrten offen waren, mittlerweile (Stand 20.3.) ist die Hornabfahrt zu, die anderen jedoch noch offen. Letztes Jahr gingen die ja schon im Februar nicht mehr. Die Anfahrt war diesmal entspannter, da mit dem direkten Zug zum Hausberg gefahren (7:13), zudem konnten dank Schließfächern auch die klobigen Schuhe noch in der Tasche bleiben, leider waren für mich als D-Ticket Nutzer dann doch noch 66€ für die Tageskarte fällig (Ferienzuschlag), und das Kombiticket für 70€ macht ja kaum Sinn, wenn man eh schon die ÖPNV-Flatrate hat, da zahl ich dann.

1. Erste Runden am Hausberg

Nach der Anfahrt im relativ gut besetzten Zug, gings dann gegen 8:30 erst mal zur Schischule zum Umziehen und danach erstmal, die kühleren Morgenstunden nutzend mal alle Talabfahrten nacheinander dran. Angefangen bei der Horn und der Kochelbergabfahrt, einzig die Schiroute Tonihütte ging nicht mehr, aber die dient sowieso als Aufstiegsspur für Tourengeher, sogar die Bayernhausabfahrt, die bin ich aber erst am Betriebsschluss gefahren war noch fahrbar, wenn auch mit geringer Schneelage

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Ausblick Richtung Ammergauer, einige sind da schon auf Wanderungen unterwegs gewesen, hat man dann auch am normal leereren Zug um 19:05 gemerkt

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Sowie zum Wank, die Wahl fiel auf die Hornabfahrt und durch die Nordlage, sowie die Trockene Luft bleiben die Talabfahrten auch relativ lange noch hart, Nachmittags natürlich Sulzig, hatte es aber da schon schlimmer

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Im Unteren Teil wird die Horn flacher und mündet in die Kochelbergabfahrt

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Rückblick rauf

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Und Richtung Flachland, die Fernsicht war leider nicht ganz optimal

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Danach via Kochelberg weiter zum Adamswiesenlift, bei der Extrakarte wollte auch jeder Lift und Jede Piste mitgenommen werden

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Sowie ein Blick rüber zu den Ammergauern, Südseitig wars so bis 1800m bereits aper

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Im Adamswiesenlift angekommen

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Seitenblick aus der Trasse

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Mal wieder ein Blick zum Wank, der dürfte an dem Tag auf dem Normalweg wohl schon fast Schneefrei machbar gewesen sein

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Auch am Kramer kaum noch Schnee zu sehen, Nordseitig lag dagegen durchaus ab 1000m aufwärts auch noch etwas Naturschnee

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Wieder der Wank, heuer fährt ja die Bahn im Winter nicht, früher ging die zumindest in den Ferien

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Im Unteren Teil der Kochelbergabfahrt, bzw. Dreh

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Samt Frühlingshaftem Talblick

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Wieder oben angekommen musste man dann noch am Kreuzwankl vorbei, dort war dann die einzig nennenswerte Wartezeit (7 Minuten), und halt 10min an der Alpspitzbahn, da mir die vorhergehende Gondel vor der Nase weg gefahren ist.

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Nach 7 Minuten endlich im Lift, die wird aber eh heuer übern Sommer durch eine 8KSB/B Ersetzt

2. Wechsel zur Alpspitzbahn

Nach einigen Runden am Hausberg, gings dann recht direkt rüber in die Olympiaabfahrt, die Erste Rennstrecke, die es je im GAP-Classic gab vorbei. Dass die Piste schon um einiges älter ist als die anderen Talabfahrten merkt man deutlich, da relativ Schmal angelegt. Danach gings dann noch aufs Kreuzeck und dann weiter in die Kandahar, bevor es gegen 10:45 in meinen Lieblingsbereich, den rustikalen Alpspitz-Sektor ging, wo dann auch erst mal eine längere Pause folgte. Und danach halt eben bis zum Liftschluss sich wieder Richtung Hausberg vorgearbeitet.

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Ausblick Richtung Tirol, da gingen die anderen 3 Zugtouren heuer hin

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Hier wars dann kurzzeitig voll und auch noch ein Schirennen in einem Teil der Kandahar (Zwergerlrennen)

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Bereits in der Olympiaabfahrt angekommen

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Mit Seitenblick zum Waxenstein

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Und bereits am Kandahar-Express

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Im unteren Teil der Olympiaabfahrt, blieb aber länger als erwartet hart

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Danach wieder ein Sprung rauf zum Kreuzeck, aber mir fehlte halt noch die Kandahar

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Wieder ein Talblick kurz vorm Kandahar-Express

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Ausblick beim Starthäuschen, im obersten Sektor musste man hier und da auf Steine achten, aber für die magere Schneelage gings noch sehr gut

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Talblick ab Handy, das musste erstmal bei der Einkehr abgewischt werden

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In der Abfahrt angekommen

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Und schon im Mittelteil

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In einem flacheren Abschnitt der Piste, die hat man ja anlässlich der Schi-WM 2011 deutlich umgebaut und auch eine 2. Variante gebaut

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Kreuzeckbahn. rechts wäre der Freie Fall, gegenüber die apere Kramer-Südseite

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Und fast unten angekommen

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Wo es dann nach einem kurzen Fussweg zur Talstation (2min) in die Nostalgische Hälfte des Schigebiets ging.

3. Einkehrschwung+Erste Runden am Osterfelder

Gegen 11:00 gings dann Hoch zum Osterfelder 2000, das Restaurant haben nachdem der vorherige Pächter aufgehört hat die BZB übernommen, leider gibts die Aussenbar nicht mehr. Die war früher immer genial, wenn drin zu viel los war, mittlerweile muss man fürs Fassbier auch rein, was dann auch nochmal einige Minuten Wartezeit waren, zumal bei dem Kaiserwetter an dem Tag+Milde Temperaturen (oben waren es +4°C im Schatten) es man gut aushalten kann. Danach gings noch an den kurzen uralten Osterfelderkopflift, der denen schon mal den Schibetrieb an Weihnachten gerettet hatte. (müsste 2006/2007) gewesen sein Und danach halt erstmal alles in dem Bereich und zum Längenfelder abgegrast.

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Blick ins schon recht grün-braune Tal

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Bei der Auffahrt, mutete das eher schon als Sommerbetrieb an, die Gondel fuhr übrigens durchgehend so alle ca. 10 Minuten, braucht aber für die Lange Strecke auch einige Zeit

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Bereits auf der Streckenmitte

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Sowie ein Seitenblick rüber zum Waxenstein

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Oben auf der Terrasse angekommen

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Und Pause!

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Samt Ausblick rauf zur Alpspitze, in den Nordhängen war dann doch mal die Jahreszeit erkennbar, zumindest so lang man über ca. 1200m geblieben ist

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Und Mittag, diesmal mal wieder Schnitzel, nach den Spareribs wars mir nicht

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Sowie das Herrengedeck, natürlich, da diesmal in Bayern geblieben ein Enzian

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Ausblick bei der Bergstation

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Sowie rüber zu den Bernadainwänden

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Ausblick gegenüber normalen Wintern fehlt da locker ein Halber Meter Schnee, wobei mich das nicht wundern würde käme da noch mit Aprilwetter oberhalb 1000-1500m noch ein Nachschlag.

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Blick rüber Richtung Mittenwald

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Nach der langen Pause gings dann wieder auf die Piste

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Auf der Osterfelderabfahrt, leider durch die Osthanglage und eben, dass die Leute Stoßweise mit Zwei Pendelbahnen ankommen halt schon sehr zerfahren und firnig-sulzig, trotz der Höhe

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Im kurzen Schlepper dort, den dann übern Tag verteilt gleich 7x gefahren, da geniales Panorama und halt letzte Saison mangels Talabfahrten ausgelassen (die waren Ende Februar schon zu), ohne die lohnt das GAP-Classic nicht, da die Abfahrten im Höhengebiet eher kurz sind und die längeren ziehweglastig.

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Seitenblick zur Alpspitze, von der Landschaft her klar hochalpin, obwohl noch Alpennordrand

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Ausblick von der hinteren Abfahrt, die man mit einem kurzen Zieher erreicht, die hatte noch etwas besseren Schnee, aber auch schon angefirnt, aber die meisten nehmen nur die direkte vond er Gondel aus.

4. Am Osterfelderkopf

Nach der Pause gings dann erst mal nich 4x an den Osterfelderlift, danach zunächst nur zur Hochalmbahn hinüber und die lange Nordseitige Abfahrt durchs Kar genommen. Die ist zwar auch weitgehend blau, aber landschaftlich sehr Schön.. Auch 2x zum Bernadeinlift hinab gefahren. Dort wars aber recht sulzig und eben stellenweise recht Steinig, daher haben dort 2 Runden gereicht. bei besserer Schneelage auch eine nette Abfahrt und dank Schlepper halt eben nicht so überlaufen wie der Hausbergbereich, zumal die Anlagen eh nicht so viel Schaffen. Am Ende bis gegen 15:00 im oberen Bereich geblieben, beim Hausberg musste dann Nachmittags der Trögllift ausgelassen werden. Dessen Piste kann man aber ohnehin vom Kreuzeck kommend mitnehmen und für Wiederholungen nicht sehr spannend.

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Wieder im Lift, der ist von 1973, als der Osterfelder Erschlossen wurde und in dem Bereich sind auch noch die 1970er-Jahre

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Oben dann das kurze Stück hoch zum Gipfel gegangen

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Ausblick zum Bergstationskomplex, dem man seine über 50 Jahre nach wie vor ansieht

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Am Osterfelder hat man dann einen Blick gen Höllental und Waxenstein

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Runter ins Grün-braune Garmisch-Partenkirchen

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Sowie zur Alpspitze, das Bombenwetter wurde dann am Folgetag noch zu einem Tag auf der Saisonkarte genutzt, der war aber dann schon sehr frühlingshaft (+13°C an der Hauswand auf 1875m)

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Blick zum Stationskomplex, 70er-jahre Zweckbau, aber die Abfahrten vertragen da eh nicht so viele Leute

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Und noch die Alpspitze ab der betagten Cam

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Blick rüber ins Estergebiorge, so grün wie heuer, da Schneearmer Winter siehts da im März selten aus, teils bis oben rauf (2000m) Apere Wiesen

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Talblick nach Garmisch hinab, vom Alpspix ist der Blick besser

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Nach der kurzen Gipfelpause gings dann wieder auf die Brettln zurück

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Und wieder in die linke Abfahrt, da starten dann auch die Paraglider

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Bevor es nach einem Panoramablick Richtung Mittenwald

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Zwischen den Felsen die flache aber nette Osterfelderabfahrt geht, Da kann man entweder per Zieher zum Kreuzeck wechseln oder zum Bernadainlift

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Schon im um 13:00 bereits Schattigen Kar angekommen, landschaftlich genial, Schifahrerisch eher blaues Sightseeing

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Durch die Bernadainwände und weitere Gipfel halt sehr geschützt gelegen

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Und gleich mal zum Bernadainlift weiter, dort 2x gefahren das reichte, durch die Ostlage halt auch sulzig und mit einigen Steinen garniert.

5. Spätmittägliche Runden am Osterfelder

Am Bernadainlift angekommen wurde der noch 2x benutzt, da der Lift nur die eine Abfahrt hat, die aber zum Teil schon gut gestreut war, haben 2 Runden gereicht. Bei guten Schneeverhältnissen kann man die Landschaftlich schöne Abfahrt trotz Schlepper auch 5x fahren, ist halt noch ziemlich Nostalgisch die Ecke. Danach gings wieder zurück, bevor es nach weiteren Runden in dem Sektor rüber zum Längenfelderkopf ging.

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Rückblick aus der Abfahrt nach oben, einen Abstecher links nicht gewagt, aber bei besserer Schneelage hats da eine nette Variantenabfahrt

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Im unteren Teil kommt auch schon wieder der Bergschatten

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Rückblick zu den Bernadainwänden, hat schon ein wenig Dolomitenfeeling, ist aber Alpennordrand

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Bis man mitten im Wald am Lift ankommt

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Und drin angekommen, mehr wie den Schlepper vertragen die Abfahrten im oberen Bereich nicht, da alles eher schmal ist

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Im oberen Teil, man kann entweder die Abfahrt wiederholen oder gleich Richtung Hochalm über einen kleinen Tellerlift wechseln

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Zuerst gabs dann noch eine Wiederholung

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Samt Blick Richtung Schachen und Törlspitzen

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Sowie hoch zur Alpspitze, irgendwo gehen da auch die Schöngänge entlang

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Nochmal die geniale Abfahrt mitgenommen, auch wenn man mangels Beschneiung auf Steine aufpassen musste, aber es ging den Umständen entsprechend gut

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Blick gen Schachen, wobei man den vom Bayernhaus noch besser sieht

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Noch im unteren Abfahrtsteil

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Bevor es per Schlepper wieder hinauf geht gegen 13:45 Uhr war da gar nix los, aber die meisten bevorzugen eh die Beschneiten Hänge am Kreuzeck, obwohl der Alpspitz-Sektor der schönere ist.

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Ausblick auf der Verbindung zum Kreuzeck, den man mit einem kurzen Zubringerteller erreicht

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Und wieder oben angekommen

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Und rüber Richtung Bernadain geschaut

6. Längenfelder+Osterfelder am Nachmittag

Wieder oben angekommen gings dann erst einmal rüber in den Längenfelderbereich, wo eine DSB mit Mittelstation einige Varianten erschliesst. Die Bahn selber soll aus den 1990er-jahren sein, schaut aber absolut nach 1980er-Jahre aus. Auch hier hats sehr nette Abfahrten, aber durchs Karstgelände halt alles auf der kurzen Seite. Die Verbindung rüber zur Hochalmbahn war dann etwas erdig aber Problemlos. Auch dort dann 2x gefahren, bevor es nach einer weiteren Wiederholung der Abfahrt zur Hochalm wieder in die "Modernisierte" Hälfte des Gebiets ging.

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Blick gen Alpspitze, hab dann lieber die Variante links der Bergwachthütte genommen, trotz Zieher

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Und halt auch wieder ein sehr nettes Pano

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Blick runter zur Passage ins Kar hinüber

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und dort angekommen, die Abfahrt gabs dann trotz Flachstücken an dem Tag gleich 3x

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Ausblick über die Bernadain-Mittelstation (ka. warum man damals keinen Kurvenlift gebaut hat, der hätte gepasst)

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Noch über die Hochalm und das größtenteils Apere Estergebirge geschaut, wobei man ja vom Classic auch dort ja eher die Südhänge sieht

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Und den langen Zieher zum Längenfelder entlang, wenn weniger drin waren, gings da im Schatten auch ohne längere Schiebestrecken

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Mal wieder ein Talblick

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Und schon in der DSB, da die aber ebenso wie die kürzere Hexenkesselbahn eher gemütlich unterwegs ist dauert die Fahrt trotz nur 800m recht lang, hat aber bei dem Kaiserwetter nicht gestört

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Oben gibts 2 kurze Abfahrten, bin aber trotz Zieher immer bis ganz runter gefahren. Nach 2 Fahrten reichte es mir dort auch

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Landschaftlich aber auch wieder Erste Liga für den Alpennordrand

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Wank und Karwendel vom Längenfelder aus

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Sowie ein Tiefblick ins Grüne Alpenvorland sowie zum Kramer und zum Wank

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Die direkte Abfahrt zur DSB ist dann ab Mitte ein Zieher, aber das Karstgelände gibt halt nur wenig her, anders als z.B. Kitzbühler Grasberge

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Dafür mit nettem Ausblick

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Nach einer weiteren Fahrt gings dann

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Samt Seitenblick wieder

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Zur 18 und damit zur Hochalmbahn, um noch ein Drittes Mal die nette Osterfelderabfahrt mitzunehmen

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Und drin, hier wäre mir was anderes als eine Pendelbahn lieber, aber andererseits verträgt die Ecke nicht so viele Leute auf einmal

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Ausblick aus der Gondel

7. Rückweg zum Kreuzeck und Nachmittagsrunden

Wieder oben angekommen gings dann noch einmal die Hintenrumabfahrt vom Osterfelder hinab, bevor es dann per Förderband wieder ans Kreuzeck ging. Dort angekommen dann noch einmal die Kandahar gemacht, diesmal über die am Vormittag wegen eines Rennens gesperrte Variante und trotz +15°C Im Tal ging die dank Nordhang noch recht gut. Wieder am Kreuzeck angekommen, konnte dann noch 2x die Hexenkesselbahn mitgenommen werden, bevor es ab 15:45 Zeit war zum Hausberg zu wechseln. Und auch da reichte die Zeit noch für ein paar Runden, da das Schigebiet mit etwa 40km nicht allzu groß ist.

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Wieder am Osterfelder, hier machte sich dann die Sonne vom Acker

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Blick rüber Richtung Durchfahrt

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Noch ein Ausblick

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Und danach erst mal oberhalb am Lift vorbei ins Kar hinüber

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Im Kar dank Nordostausrichtung auch im März noch sehr schattig

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Leider wie üblich mit einigen Ziehpassagen verbunden

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Bis zum Trögltunnel

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Danach via Olympia in den Express, da noch die vormittags wegen eines Rennens gesperrte Kandahar-Variante fehlte

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Ausblick gen Wank

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Und runter nach Garmisch-Partenkirchen, bei all den Besuchen meist in Grün, zumal ich ja das Classic ebenso wie Kitz gerne im März besuche

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Im Rennabschnitt, da hatte die Schischule ein Rennen abgehalten gings noch am besten

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Im unteren Teil gings trotz der Hohen Temperaturen recht gut

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Angekommen, danach ging mir langsam die Zeit aus, da zu lange auf der Sonnenterrasse geblieben am Osterfelder

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Oben dann noch 2x die kurze Hexenkesselbahn mitgenommen, leider fuhr die auch recht langsam, so dass ich mich danach zum Hausberg sputen musste

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Talblick aus der DSB

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Danach wieder der Mittlere Ziehweg

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Aber immerhin noch den Kandahar-Express gegen 15:50 Uhr erwischt (der macht 16:15 zu)

8. Letzte Runden am Hausberg+Talabfahrt

Kaum oben angekommen, gings diesmal ausnahmsweise über die blauen Varianten zurück Richtung Hausberg. Dort gingen sich noch 2 Runden an den neueren Rimmler-Moosliften aus und 3x der Kreuzwankl-Express, bevor es danach Zeit war für die Finale Talabfahrt vom Hausberg via Bayernhang, der aber trotz geringer Schneelage noch relativ gut ging. Für eine Einkehr in der Bayernhütte fehlte dann leider die Zeit, aber dafür halt wieder in die Hausbergalm gegangen, nach dem Umziehen über der Schischule, von da konnte man dann gut den Zug zurück abpassen und dort dann wie immer noch einen Ausgelassen, allerdings war diesmal auch der um 19:05 noch sehr voll (mit Ach und Krach einen Platz gefunden, rückwärts)

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Oben angekommen hieß es noch einmal Ziehweg zurück bis zum Hausberg zu fahren, daher erstmal zur Kreuzalm rüber, dort dann versehentlich

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In den falschen Weg abgebogen, das gab dann ein wenig Schiebestrecke

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Aber dennoch den Trögllifthang erwischt, für den Schlepper reichte aufgrund des Verhauers dann die Zeit nicht mehr, aber man nimmt dessen Piste eh vom Kreuzeck kommend mit

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Und kurz eine Runde im Übungsgelände gedreht, hab beide Schlepper erwischt und dann gingen sich noch 3x Kreuzwankl aus, bevor es um 16:35 zur Talabfahrt ging

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In der 1. Sektion Rimmlermoos

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Und noch die 2. Sektion ideales Anfängergelände, früher standen dort Seillifte, mir sind da die modernen Tellerlifte lieber

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Danach waren noch ein paar Fahrten am Kreuzwankl fällig, der auf kommenden Winter mit einer 8KSB/B ersetzt werden soll

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Auf einer der 3 Abfahrten, allesamt ziemlich flach

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Danach gingen sich noch beide Varianten und ein Talblick zum Ergrünten Wank und nach Garmisch aus

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Bereits auf der letzten Abfahrt, war dann um 16:28 Uhr einer der letzten, die durchs Drehkreuz sind

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Im Verlauf für etwas Frühjahrs-Restschneefahren dann die Bayernhausabfahrt genommen

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An der Hütte gabs, da die Liftzeiten komplett ausgenutzt nur einen kurzen Stopp

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Mit Blick zum Wank

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Und Richtung Schachen

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Bis man wieder auf der Dreh ankommt

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Mit Blick auf die aperen Südhänge und Garmisch selbst

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Kramer und Garmisch aus dem Unteren Teil am 8.3. war da noch ordentlich Auflage vorhanden (tw. 1m), da haben die heuer ihre "Hausaufgaben" beim Beschneien gemacht, nachdem letztes Jahr schon Ende Februar im Tal nix mehr ging

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Unten angekommen, Abseits der Piste ging nix mehr, bzw. man landet dann halt eben im Gras

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Unten gabs dann noch ein Wartebier, kaum war die Sonne weg wurde es schlagartig kühler

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Sowie den Absacker beim Sabroso

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Die Schi wurden dann wieder frech am Radlständer geparkt :twisted:

Facts

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GPS-Track

Strecke: 90km (Teile der ersten Hausberg-Bergfahrt fehlen)
Vmax: 95,3km/h

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Re: Garmisch-Classic - Zugtour zum 4. (08.03.2025) (143 Pics

Beitrag von MaxM »

Servus Widdi,

schöne Bilder, das ist ja wirklich, außer auf der Piste, so gut wie kein Schnee. Das lässt doch eher an Wandern denken als an Skifahren. Danke fürs Zeigen.

Alles Gute


Max
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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