1. Anstieg zur Bärenfalle unterer Teil
Kaum gegen 9:30 am Ausgangspunkt angekommen stand erstmal knapp 900hm zur Bärenfalle an, die allerdings im Verlauf durch eine Schlucht des Schlernmassivs hinauf führt. Oben leider sehr mit Brücken etc. ausgebaut, aber dafür mit einer der Seltenen Natürlichen Höhlen direkt am Weg dem Tschetterloch auf 1340m Höhe. Unten geht der Weg eher schmal durch den Wald, mal flacher mal Steiler, bevor man nach knapp 3 Stunden oben an der Bärenfalle einem Sattel zwischen Schlern und Tschafatschkamm ankommt.

Start in Weißlahnbad an dem Tag mal Ausnahmsweise keine Bergbahn benutzt, dafür mit den ganzen Gegenanstiegen rund 1300hm Anstieg.

Einstieg in den Steig, wundert mich, dass ich den in all den Jahrzehnten noch nicht entdeckt hatte

Unten geht es erst mal im Wald hinauf

Während die höheren Gipfel noch im Nebel waren, das wurde aber spätestens Mittags besser

Blick rüber zur Tierser Seilbahn

Und auf den sehr schönen Weg 2, der Weiterweg über den Grat war dann deutlich Rustikaler

Blick zu einer gegenüberliegenden Hütte

Später folgen Erste Felsen und noch später eine Höhle

Ausblick nahe der Höhle, eine der Wenigen Naturhölen im Dolomitgestein

Sowie ins Tschetterloch hinein, laut einer Sage soll weiter hinten noch ein Raum sein, ich hab mich mit dme Eingangsbereich samt kleinem Wasserfall begnügt

Ausblick

Weiter oben wird der Wald dann langsam Lichter, bevor man auf ca. 1500m in die Schlucht einsteigt.

Auch Richtung Rosengarten wirds langsam sonniger, die Spuren von Vaia sind auch 7 Jahre später noch deutlich zu sehen

Felsen neben dem Weg, zum Glück wars noch bewölkt, da man hier in einem Südhang unterwegs ist.

Wieder der Wegverlauf, bis zur Bärenfalle maximal T2-3, der Übergang zur Hammerwand ist Anspruchsvoller (T3+ und I)

Die Schlucht durch die der Aufstieg geht kommt in Sicht

Und hinter der kurzen Schrofenstelle (Drahtseil) geht dann auch schon die Schlucht los
2. Anstieg zur Bärenfalle - Mittelteil
Kaum aus dme Wald raus, beginnt bereits die Anstiegsschlucht. Der Weg geht dann mal steiler mal Flacher hoch, meist in der Schlucht selber, ganz oben folgt dann ein Stark ausgebauter Abschnitt zum Sattel. Oben kann man dann zwischen dem Prügelweg nach Völs, dem weiteren Anstieg auf den Schlern und eben der Anspruchsvolleren Gratüberschreitung zur Hammerwand, die noch über mehrere weitere ruppige Latschenberge führt wählen.

Die ersten Versicherungen, aber die hat hier eher Psychische Bedeutung, später am Kamm wurde es deutlich rustikaler

Rückblick durch den Wald

Vorn folgt der Schluchtabschnitt

Und das auf schmalen Pfaden

Vorn gehts immer am Fuss der Felsen bergan, zwischendurch war dann auch mal der GPS-Empfang gestört

Wegverlauf auf 1550m Höhe

Seitenblick am Eingang zur Schlucht

Rückblick mittlerweile kam dann auch die Sonne raus

Auch die Alm am Gegenhang sieht man nun von oben, anhand der Hütte (die liegt auf ca. 1340m) kann man dann auch schon die Abgespulten Höhenmeter erkennen

Sehr schöner Wegverlauf zwischen den Felswänden

Wieder die Hütte gegenüber

Vorn gehts zwischen Felswänden hinauf

Hier und da liegen auch Baumteile herum, bei einem Unwetter will ich da wg. evtl. Sturzfluten nicht drin sein

Der Steig geht stets am Bach entlang und der versickert an einigen Stellen in den Untergrund

Nach oben verengt sich das ganze weiter

Steil am Bach entlang, nun auch mit Sonne, bevor es dann auf ca. 1900m in den oberen Treppenteil geht

Wegverlauf mal wieder, war bisher einer der schönsten Wege, die ich in der Gegend hatte

Kurz bevor der Steig dann aus der Schlucht heraus führt. Der geht zunächst am Gegenhang weiter nach oben, aber das direkte Bachbett wird verlassen

Aber auch im oberen Teil ist man noch in einem Schluchtartigen Anstieg, allerdings mit deutlich mehr Latschenbewuchs, und da wurde es dann auch langsam warm.

Hinten bei den Bäumen zweigt der Steig ab und schraubt sich zum 2040m Hohen Tschafatschsattel hoch

Sprung in den oberen Teil des Steigs.
3. Bärenfalle - Schlussabschnitt
Nach der sehr genialen Schluchtwanderung hoch Richtung Kamm, gehts an einem kleineren Waldstück, die Waldgrenze liegt ja in Südtirol etwas höher als bei uns (ca. 2000-2200m) erst noch unter Felsen, später über eine ziemlich nette aber zu Breite Steiganlage hoch zum Sattel. Dort ging dann der urwüchsigere 2. Abschnitt der Tour los, bei dem gleich mehrere Ähnlich hohe Latschengipfel gequert und überstiegen werden.

Noch ein Rückblick, die Landschaft wirkt in dem Eck sehr urzeitlich

Hier schwenkt man dann rauf zur eigtl. Bärenfalle ein

Diverse Felsspitzen über dem Steig

Und senkrechte Wände

Vorn muss man durch einen kleinen Wald

Bevor man nochmal in den Schluchtabschnitt sieht

Blick hoch zum Tschafatschkamm

Weiter oben öffnet sich dann das Gelände

Bis der Ausstieg in Sicht kommt, leider viel zu stark verbaut, aber die rund 850hm Anstieg merkt man dann schon etwas

Auf dem Holzweg angekommen

Der Schraubt sich dann recht schön Richtung Sattel hinauf, aber für die relativ wenigen Begeher Mitte September eher zu breit ausgebaut, aber keine Ahnung was in den Sommerferien selber da los ist

Ausblick von dort aus

Blick runter in die Schlucht

Ausblick rüber Richtung Karerpass

Noch auf dem Steig, da ist mir zu viel Holz verbaut, Drahtseile hätten genügt

Oben gehts dann über Stufen hinauf

Samt einigen Netten Felsformationen drumherum

Blick hoch zum Kamm

Wolkenstimmung kurz vorm Sattel

Und in der Schlucht, der Nebel löste sich dann aber auch recht bald wieder auf

Felsen oberhalb

Zum 2.

Und oben angekommen, nach einer kleinen Pause gings dann weiter über den Kamm. Am Sattel selber leider kein Aussichtsbild gemacht

Hier beginnt dann auch schon der Gratweg.
4. Bärenfalle - Mittagskofel
Oben angekommen gings nach einer kurzen Pause, statt zum Schlern oder zum Prügelweg dann doch auf den Grat. Unten im Tal tw. als Klettersteig teils als Steig ausgegeben. Alpiner Steig passt für den Abschnitt über die ganzen Felsköpfe noch am Besten. Manchmal muss man auch etwas kraxeln, allerdings nur selten mal leicht Ausgesetzt. Und eben halt auch durch eine recht urwüchsige Landschaft, abseits der vielen Schigebiete in der Region. Am Mittagskofel hat man dann auch den höchsten Punkt, allerdings ohne Gipfelkreuz auf 2183m erreicht.

Ausblick hoch zum Schlern, einige Tage später gings dann dem aufs Haupt, allerdings auch dort dann den Langen Abstieg nach Völs gewählt, der gefällt mir Landschaftlich besser als der Normalweg

Ausblick im Steig

Der Pfad selber geht sehr urwüchsig und Latschenlastig weiter, eher mit einem vergessen Voralpenweg bei uns zu vergleichen, aber es spielt sich halt da Südlicher alles etwa 400m höher ab

Sehr nett angelegt, aber später wirds dann nochmal schwieriger, der Steig rüber ist ein T3er, die Kraxelstellen am Grat sind T3+ und I)

Wieder der Schlern vom Tschafatschlamm gesehen

Auf dem Weg 9 mit recht wildem Charakter (T3)

Rückblick Richtung Sattel

Und Richtung Tal, dort war etwas Nebel reingezogen

Gegenüber sieht man aufs Hochplateau vom Schlern

Und Landschaftlich sehr genial

Weiter vorn folgen dann die Schafköpfe bzw. der Mittagskofel mit 2184m der höchste Punkt

Auch hier ein genialer Wanderpfad und eben kaum Leute unterwegs

Teils hängend und Schmal

Und immer mit Blick zum Schlern, da sind die Wege aber etwas einfacher als am Vorgelagerten Kamm

Danach kommen die Schafsköpfe bzw. der Mittagskofel in Sicht, trotz Latschen mit netter Aussicht aber ohne Kreuz

Der Pfad geht knapp unterhalb vorbei, arbeitet sich aber dann an mehreren Felsköpfen vorbei Richtung Hammerwand

Tiefblick zum Ausgangspunkt in Weißlahnbad ca. 1000m tiefer

Am eigtl. Ziel lag noch etwas Nebel, das löste sich aber auf

Ausblick über die Felsköpfe des Tschafatschkamms

Vorn gings dann in den Steigabschnitt
5. Mittagskofel - Nigglbergerkopf
Am Mittagskofel angekommen, gehts erst über einen Latschensteig hinab, bevor dann der Versicherte Abschnitt über mehrere Felsköpfe erfolgt. Meist gut gangbar, aber man kann den Steig bei weitem nicht in der Angegebenen Zeit schaffen, weil Vorsicht vorgeht. Man ist die meiste Zeit tw. im Absturzgelände, die Kletterei hält sich aber in Grenzen. Und kaum ist man an den Köpfen vorbei, wartet noch ein weiterer Zwischengipfel auf 2164m, bevor es über weitere Köpfe zur Hammerwand und weiter zu dere, 2076m hohen Kreuzgipfel geht, alles (T3+, I) Die ganze Tour über ist man meistens in einer sehr urwüchsigen Landschaft unterwegs.

Mal ein Seitenblick gen Rosengarten

Sowie ein Blick rüber zur Hammerwand, dazwischen liegen aber noch mehrere Köpfe, bis man den Gipfel erreicht

Vorn an der Spitze gehen dann die Kraxelstellen los

Der Wegverlauf davor

Bis man die ersten Kraxeleien Passiert, wenig ausgesetzt, aber eben sehr ruppig

Dahinter schraubt sich der Steig zwischen den Felsen hindurch

Ausblick am Steig, sehr schön und eben nicht überlaufen

Auch ein Talblick Richtung Völs ist drin in einem der umliegenden Orte war an dem Tag ein Dorffest, das hörte man auch oben am Berg noch

Aber auch hier ein sehr schöner Wegverlauf

Blick rüber zum Tiefergelegten Gipfelkreuz der Hammerwand, man hats wohl deswegen auf einem Vorbuckel montiert, dass mans vom Ort aus sehen kann

Gegenüber kommt auch der Rosengarten aus den Wolken raus, am Nachmittag gabs dann Kaiserwetter

Rückblick auf den Steig

Und rüber Richtung Nigglbergerkopf, die Hammerwand ist noch ein Stück weiter hinten

Abseits der Seilpassagen genau nach meinem Weggeschmack (Rau, bissl Alpiner)

Samt netten Ausblicken, bei Kaiserwetter schöner, aber auch bei einem Übergangstag recht nett

Blick rüber zum Nigglbergerkopf, nach der Einschartung muss man erst dem aufs Haupt steigen

Sowie ein Blick zum 50m tieferen Gipfelkreuz, dass man dort wohl aufgestellt hat, dass man es aus Völs sieht

Zwischendurch wird der Pfad auch wieder flacher, bleibt jedoch schmal

Rückblick zum Schlern

Und auf den zuvor zurückgelegten Steig

Langsam wird der Rosengarten frei

Am Steig folgt noch eine Kraxelpassage direkt auf den Latschenbewachsenen Nigglbergerkopf, hier ists aber kaum Ausgesetzt.
6. Nigglbergerkopf - Hammerwand - Kreuzgipfel
Oben angekommen folgt eine weitere kleinere Einschartung, bevor es dann auf knapp 2100m Höhe rüber zur Hammerwand geht, ebenfalls mit einer kleinen Schrofenstelle, die man im Anstieg nehmen muss. Zum Kreuz muss man dann noch über 3 weitere niedrigere Latschenköpfe absteigen. Hinter dem Nigglbergerkopf wird der Steig allerdings wieder etwas weniger ruppig. Ein T3 ist aber auch da gerechtfertigt. Leider bei der Ankunft am Gipfelkreuz gegen 14:30 Uhr nicht mehr viel Zeit gehabt. zumal noch die Obligatorische Einkehr an stand und eben auch noch die Rückfahrt um 18:40 mit der Linie 176 nach Seis zurück.

Rückblick zum Mittagskofel bzw. in manchen Karten auch Schafköpfe etc.

Der Rosengarten hielt sich dann doch noch etwas bedeckt, die Wolken verzogen sich aber kaum am Gipfelkreuz angekommen

Recht voralpiner Steigverlauf (Latschengasse etc.)

Sowie ein Tiefblick zum Ausgangspunkt

Auch ein Blick rüber aufs Schlernplateau ist drin, lediglich die vorgelagerten Türme kann man nicht erkennen

Ausblick oben, müsste irgendwo zwischen Nigglbergkopf und Hammerwand sein

Weiter unten folgt der Pfad zum Kreuzgipfel, der rund 50hm unter dem Hauptgipfel liegt

Der Weg selber wird dann wieder etwas einfacher

Und der Blick gen Eisacktal und Bozen wird frei

Blick zum Latemar

Sowie der Rückblick zum Hauptgipfel der Hammerwand, man muss noch über 3 Gratkuppen weiter bis zum großen Kreuz auf 2076m Höhe

Rückblick zur Bärenfalle, von dort kann man nach Völs absteigen oder eben auch nach Weißlahnbad

Blick zur Tschafonhütte, kam da aber erst so gegen 16:00 an, aber gut für eine Einkehr reichte es noch

Tiefblick runter nach Bozen, vom Hammerwand-Kreuzgipfel aus immerhin noch knapp 1800m tiefer
7. Gipfelrast
Nach gefühlt einem Halben Dutzend überschrittenen Latschenbuckeln, endlich am Kreuz angekommen erst mal eine wenn auch eher kurze Gipfelrast gemacht. Der Ausblick geht runter nach Völs, ins Eisacktal und rüber zum Rosengarten, lediglich durch den höheren Schlern etwas verstellt. Aber der kam dann im Verlauf der Urlaubswoche auch noch dran. Das Dorffest in Ums hat man bis zum Gipfel hinauf gehört (Blasmusik) Nach der Anstrengende Überschreitung wartet dann noch die Tschafonhütte. Wobei eine Abfahrt um 8:00 (Bus) aus Kastelruth eigtl. schon zu spät ist. Die Gehzeiten für den Übergang zur Hammerwand sind sehr sportlich gemessen.

Am Kreuz angekommen, links der Nigglbergerkopf, Rechts der Hammerwandgipfel

Im Hintergrund schaut der Rosengarten aus dem Nebel

Rückblick zum Mittagskofel/Schafkopf

Sowie zum Nigglbergkopf, alles ziemlich wilde Latschenbuckel

Und zur eigtl. Hammerwand

Kreuz-Totale

Ausblick von dort zum Schlernplateau

Und zu selbigem, die Türme sieht man nicht, die sind dem Schlern ja nach Osten nochmal vorgelagert

Tiefblick runter nach Völs etwa 1200m tiefer und rüber zum Ritten

Sowie zum Tschafon und der etwas höheren Völseggspitze (1834m)

Tief unten liegt Bozen, heuer dank Wetterglück keinen Stadtbesuch gemacht

Noch ein Talblick gen Völs

Sowie zur Völseggspitze herunter, links müssten schon Weiß- und Schwarzhorn sein

Wegverlauf zum Hauptgipfel

Und ein weiterer Blick runter nach Bozen

Mittlerweile macht sich der Rosengarten frei

Noch das nächste Ziel anvisieren

Und auf die Köpfe zurückschauen, sehr schön aber auch anstrengend und tw. Anspruchsvoll (T3+)
8. Abstieg zur Tschafonhütte
Nach dem Kreuzgipfel gings erst einmal wieder bergauf. Später hatten dann manche Busse der Linie 176 ordentliche Verspätungen, dürfte wohl dem Dorffest in Völser Aicha oder wars Ums geschuldet gewesen sein. Bei der Rückfahrt waren es am Ende, da bis zur Endstation in Seis gefahren lediglich 5 Minuten Verspätung und der Bus zurück aus Bozen war auch noch um 5 Minuten zu Früh dran. Erstmal stand der Abstieg zur Hütte und eine wenn auch relativ kurze Einkehr an, falls es wieder Weißlahnbad wird am Sonntag nach der Anreise, werden es die beiden kleineren Vorgelagerten Gipfel, also Tschafon und Völseggspitze, von dort kann man dann sich Touren bis Völs etc. zusammenbasteln, wenn man den örtlichen ÖPNV benutzt.

Rückblick am Grat

Sowie zum Kreuz mit dem Schlern direkt daneben

Noch ein Blick nach Bozen hinab

Sowie zum Ritten mit dem Vorgelagerten Hammerwandkreuz

Bevor noch der Rückaufstieg zum eigtl. Gipfel folgt

Völseggspitze und tief unten im Tal Bozen

Ein letzter Kreuzblick, mal eben 50hm tiefer auf einem Nebengipfel

Dafür haben sich die Wolken am Rosengarten verzogen

Und auch am Latemar, allerdings war es nach bei der Hütte angekommen insgesamt rund 1300hm An - und Abstieg genug für den Tag

Ausblick vom Abstieg zur Hütte

Der Weg ist deutlich einfacher als der Übergang ab der Sesselschwaige, aber dafür Landschaftlich wie die genze Tour sehr nett

Rückblick hoch zum Tschafatschzug

Unterwegs kann man zum Latemarstock rüber schauen

Späterer Wegverlauf

An einigen Stellen wo etwas weniger Wald ist, sieht man auch zum Rosengarten rüber

Wieder der Latemarstock, die ganze Tour ist sehr fotogen

Nochmal der Weg gen Hütte

Ausblick gen Rosengarten

Im unteren Teil des Abstiegs ist dann auch ein Blick hoch zum Hammerwandgipfel drin

Bevor bei der Tschafonhütte die Verdiente Einkehr wartet, da könnte mans Aushalten, aber es warteten noch 1,5h Abstieg bis Weißlahnbad, somit fiel die Einkehr etwas kurz aus.
9. Einkehr auf der Tschafonhütte+Abstieg
Unten bei der Hütte angekommen, gleich einen netten Platz auf der Terrasse gesucht. Die Hütte wurde zwar auch erst vor kurzem Saniert. Trotzdem hat man alles noch Einfach gehalten. Und eben sehr schön gelegen mit Blick Richtung Rosengarten. Auf der Hütte helfen mindestens 2 Generationen zusammen. Da oben kann mans gut Aushalten, Salate etc. und die Kräuter kommen aus dem Garten hinterm Haus. Eine Seilbahn gibts nicht, so dass man halt dann noch ca. 650hm zur Bushaltestelle Absteigen muss. Daher gings dann so gegen 17:15 auf den Abstieg, über den relativ direkten Fahrweg+Abkürzendem Steig. Leider dort aus Zeitgründen nur noch wenige Bilder gemacht.

Und die verdiente Pause, für ein Richtiges Mittagessen wars zu spät

Ausblick bei der Hütte

Und rüber zum Rosengarten

Also dann mal eine Gemüsesuppe, eigtl. sollte es eine Gerstensuppe werden, aber dennoch sehr lecker und das Richtige nach der Mehrstündigen Gratwanderung

Blick rüber zur Hammerwand

Und gen Rosengarten

Der Schnaps war nach der Runde verdient!

Ausblick bei der Hütte, kann gut sein, dass nächstes Jahr auch die 2. Tour wieder zur Tschafonhütte geht, auch wenn man mangels Seilbahn halt 1,5-2h Anstieg einplanen muss.

Pferde gegen den Latemar

Blick hinter Richtung Rosengartengruppe, direkt kitschig nach dem Bewölkten Morgen

Noch die Hütten-Totale, die wurde erst vor 3 Jahren erneuert

Vorm Abstieg nochmal zum Rosengarten geschaut, ist bei der Tschafonhütte das dominante Fotomotiv

Schigebiet Carezza, rechts der Latemarstock

Noch ein Tiefblick vom Abstieg (Fahrweg) nach St. Zyprian hinab

Rosengarten vom Abstieg aus

Nette Nachmittagsstimmung etwa auf halbem Weg Richtung Wuhnleger

Sowie ein Blick gen Latemarstock

Bis man auf etwa 1450m am Wuhnleger ankommt

Totale der Almhütte

Unterhalb der Alm hat man immer einen direkten Blick hoch zum Rosengarten, leider waren dann nur noch 30min Zeit, um den Stündlichen Bus zu erwischen, da half dann der Fahrweg beim Abstieg, da halt bequemer zu Gehen als die Steige davor

Fast unten angekommen, dazu auch nun bestes Wetter und das sollte mit mal ein paar Bewölkteren Abschnitten noch bis zum Ende des Urlaubs halten

Blick gen Tschamintal

Bereits auf der Rückfahrt im Bus nach Seis

Abends gabs dann noch eine Pizza Diavola bei einem Lokal im Ort
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 1330m
Abstieg: 1330m
Strecke: 14,2km
Gehzeit 6,5 Stunden
mFg Widdi

