Südtirol 2025 - Hammerwand (14.09.2025) (180 Pics)

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Widdi
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Südtirol 2025 - Hammerwand (14.09.2025) (180 Pics)

Beitrag von Widdi »

So und gleich Zeit für die Nächste Altlast. Am Folgetag gings dann etwas früher als Sonst aus dem Bett. Und nach dem Frühstück schon gegen 8:00 zum Bus, um via Völs nach Tiers-Weißlahnbad zu fahren. Dort stand dann die erste von 2 größeren Touren an. Nämlich die Überschreitung des Tschafatschkamms bei morgens noch bedecktem Wetter. Das wurde allerdings kaum um Halb 10 mit dem Bus am Ausgangspunkt angekommen schlagartig besser. Spätestens ab Mittag dann auch sonnig, während es nach Osten noch bedeckt blieb.

1. Anstieg zur Bärenfalle unterer Teil

Kaum gegen 9:30 am Ausgangspunkt angekommen stand erstmal knapp 900hm zur Bärenfalle an, die allerdings im Verlauf durch eine Schlucht des Schlernmassivs hinauf führt. Oben leider sehr mit Brücken etc. ausgebaut, aber dafür mit einer der Seltenen Natürlichen Höhlen direkt am Weg dem Tschetterloch auf 1340m Höhe. Unten geht der Weg eher schmal durch den Wald, mal flacher mal Steiler, bevor man nach knapp 3 Stunden oben an der Bärenfalle einem Sattel zwischen Schlern und Tschafatschkamm ankommt.

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Start in Weißlahnbad an dem Tag mal Ausnahmsweise keine Bergbahn benutzt, dafür mit den ganzen Gegenanstiegen rund 1300hm Anstieg.

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Einstieg in den Steig, wundert mich, dass ich den in all den Jahrzehnten noch nicht entdeckt hatte

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Unten geht es erst mal im Wald hinauf

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Während die höheren Gipfel noch im Nebel waren, das wurde aber spätestens Mittags besser

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Blick rüber zur Tierser Seilbahn

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Und auf den sehr schönen Weg 2, der Weiterweg über den Grat war dann deutlich Rustikaler

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Blick zu einer gegenüberliegenden Hütte

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Später folgen Erste Felsen und noch später eine Höhle

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Ausblick nahe der Höhle, eine der Wenigen Naturhölen im Dolomitgestein

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Sowie ins Tschetterloch hinein, laut einer Sage soll weiter hinten noch ein Raum sein, ich hab mich mit dme Eingangsbereich samt kleinem Wasserfall begnügt

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Ausblick

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Weiter oben wird der Wald dann langsam Lichter, bevor man auf ca. 1500m in die Schlucht einsteigt.

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Auch Richtung Rosengarten wirds langsam sonniger, die Spuren von Vaia sind auch 7 Jahre später noch deutlich zu sehen

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Felsen neben dem Weg, zum Glück wars noch bewölkt, da man hier in einem Südhang unterwegs ist.

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Wieder der Wegverlauf, bis zur Bärenfalle maximal T2-3, der Übergang zur Hammerwand ist Anspruchsvoller (T3+ und I)

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Die Schlucht durch die der Aufstieg geht kommt in Sicht

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Und hinter der kurzen Schrofenstelle (Drahtseil) geht dann auch schon die Schlucht los

2. Anstieg zur Bärenfalle - Mittelteil

Kaum aus dme Wald raus, beginnt bereits die Anstiegsschlucht. Der Weg geht dann mal steiler mal Flacher hoch, meist in der Schlucht selber, ganz oben folgt dann ein Stark ausgebauter Abschnitt zum Sattel. Oben kann man dann zwischen dem Prügelweg nach Völs, dem weiteren Anstieg auf den Schlern und eben der Anspruchsvolleren Gratüberschreitung zur Hammerwand, die noch über mehrere weitere ruppige Latschenberge führt wählen.

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Die ersten Versicherungen, aber die hat hier eher Psychische Bedeutung, später am Kamm wurde es deutlich rustikaler

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Rückblick durch den Wald

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Vorn folgt der Schluchtabschnitt

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Und das auf schmalen Pfaden

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Vorn gehts immer am Fuss der Felsen bergan, zwischendurch war dann auch mal der GPS-Empfang gestört

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Wegverlauf auf 1550m Höhe

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Seitenblick am Eingang zur Schlucht

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Rückblick mittlerweile kam dann auch die Sonne raus

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Auch die Alm am Gegenhang sieht man nun von oben, anhand der Hütte (die liegt auf ca. 1340m) kann man dann auch schon die Abgespulten Höhenmeter erkennen

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Sehr schöner Wegverlauf zwischen den Felswänden

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Wieder die Hütte gegenüber

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Vorn gehts zwischen Felswänden hinauf

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Hier und da liegen auch Baumteile herum, bei einem Unwetter will ich da wg. evtl. Sturzfluten nicht drin sein

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Der Steig geht stets am Bach entlang und der versickert an einigen Stellen in den Untergrund

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Nach oben verengt sich das ganze weiter

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Steil am Bach entlang, nun auch mit Sonne, bevor es dann auf ca. 1900m in den oberen Treppenteil geht

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Wegverlauf mal wieder, war bisher einer der schönsten Wege, die ich in der Gegend hatte

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Kurz bevor der Steig dann aus der Schlucht heraus führt. Der geht zunächst am Gegenhang weiter nach oben, aber das direkte Bachbett wird verlassen

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Aber auch im oberen Teil ist man noch in einem Schluchtartigen Anstieg, allerdings mit deutlich mehr Latschenbewuchs, und da wurde es dann auch langsam warm.

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Hinten bei den Bäumen zweigt der Steig ab und schraubt sich zum 2040m Hohen Tschafatschsattel hoch

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Sprung in den oberen Teil des Steigs.

3. Bärenfalle - Schlussabschnitt

Nach der sehr genialen Schluchtwanderung hoch Richtung Kamm, gehts an einem kleineren Waldstück, die Waldgrenze liegt ja in Südtirol etwas höher als bei uns (ca. 2000-2200m) erst noch unter Felsen, später über eine ziemlich nette aber zu Breite Steiganlage hoch zum Sattel. Dort ging dann der urwüchsigere 2. Abschnitt der Tour los, bei dem gleich mehrere Ähnlich hohe Latschengipfel gequert und überstiegen werden.

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Noch ein Rückblick, die Landschaft wirkt in dem Eck sehr urzeitlich

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Hier schwenkt man dann rauf zur eigtl. Bärenfalle ein

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Diverse Felsspitzen über dem Steig

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Und senkrechte Wände

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Vorn muss man durch einen kleinen Wald

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Bevor man nochmal in den Schluchtabschnitt sieht

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Blick hoch zum Tschafatschkamm

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Weiter oben öffnet sich dann das Gelände

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Bis der Ausstieg in Sicht kommt, leider viel zu stark verbaut, aber die rund 850hm Anstieg merkt man dann schon etwas

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Auf dem Holzweg angekommen

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Der Schraubt sich dann recht schön Richtung Sattel hinauf, aber für die relativ wenigen Begeher Mitte September eher zu breit ausgebaut, aber keine Ahnung was in den Sommerferien selber da los ist

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Ausblick von dort aus

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Blick runter in die Schlucht

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Ausblick rüber Richtung Karerpass

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Noch auf dem Steig, da ist mir zu viel Holz verbaut, Drahtseile hätten genügt

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Oben gehts dann über Stufen hinauf

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Samt einigen Netten Felsformationen drumherum

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Blick hoch zum Kamm

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Wolkenstimmung kurz vorm Sattel

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Und in der Schlucht, der Nebel löste sich dann aber auch recht bald wieder auf

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Felsen oberhalb

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Zum 2.

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Und oben angekommen, nach einer kleinen Pause gings dann weiter über den Kamm. Am Sattel selber leider kein Aussichtsbild gemacht

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Hier beginnt dann auch schon der Gratweg.

4. Bärenfalle - Mittagskofel

Oben angekommen gings nach einer kurzen Pause, statt zum Schlern oder zum Prügelweg dann doch auf den Grat. Unten im Tal tw. als Klettersteig teils als Steig ausgegeben. Alpiner Steig passt für den Abschnitt über die ganzen Felsköpfe noch am Besten. Manchmal muss man auch etwas kraxeln, allerdings nur selten mal leicht Ausgesetzt. Und eben halt auch durch eine recht urwüchsige Landschaft, abseits der vielen Schigebiete in der Region. Am Mittagskofel hat man dann auch den höchsten Punkt, allerdings ohne Gipfelkreuz auf 2183m erreicht.

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Ausblick hoch zum Schlern, einige Tage später gings dann dem aufs Haupt, allerdings auch dort dann den Langen Abstieg nach Völs gewählt, der gefällt mir Landschaftlich besser als der Normalweg

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Ausblick im Steig

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Der Pfad selber geht sehr urwüchsig und Latschenlastig weiter, eher mit einem vergessen Voralpenweg bei uns zu vergleichen, aber es spielt sich halt da Südlicher alles etwa 400m höher ab

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Sehr nett angelegt, aber später wirds dann nochmal schwieriger, der Steig rüber ist ein T3er, die Kraxelstellen am Grat sind T3+ und I)

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Wieder der Schlern vom Tschafatschlamm gesehen

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Auf dem Weg 9 mit recht wildem Charakter (T3)

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Rückblick Richtung Sattel

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Und Richtung Tal, dort war etwas Nebel reingezogen

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Gegenüber sieht man aufs Hochplateau vom Schlern

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Und Landschaftlich sehr genial

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Weiter vorn folgen dann die Schafköpfe bzw. der Mittagskofel mit 2184m der höchste Punkt

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Auch hier ein genialer Wanderpfad und eben kaum Leute unterwegs

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Teils hängend und Schmal

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Und immer mit Blick zum Schlern, da sind die Wege aber etwas einfacher als am Vorgelagerten Kamm

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Danach kommen die Schafsköpfe bzw. der Mittagskofel in Sicht, trotz Latschen mit netter Aussicht aber ohne Kreuz

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Der Pfad geht knapp unterhalb vorbei, arbeitet sich aber dann an mehreren Felsköpfen vorbei Richtung Hammerwand

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Tiefblick zum Ausgangspunkt in Weißlahnbad ca. 1000m tiefer

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Am eigtl. Ziel lag noch etwas Nebel, das löste sich aber auf

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Ausblick über die Felsköpfe des Tschafatschkamms

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Vorn gings dann in den Steigabschnitt

5. Mittagskofel - Nigglbergerkopf

Am Mittagskofel angekommen, gehts erst über einen Latschensteig hinab, bevor dann der Versicherte Abschnitt über mehrere Felsköpfe erfolgt. Meist gut gangbar, aber man kann den Steig bei weitem nicht in der Angegebenen Zeit schaffen, weil Vorsicht vorgeht. Man ist die meiste Zeit tw. im Absturzgelände, die Kletterei hält sich aber in Grenzen. Und kaum ist man an den Köpfen vorbei, wartet noch ein weiterer Zwischengipfel auf 2164m, bevor es über weitere Köpfe zur Hammerwand und weiter zu dere, 2076m hohen Kreuzgipfel geht, alles (T3+, I) Die ganze Tour über ist man meistens in einer sehr urwüchsigen Landschaft unterwegs.

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Mal ein Seitenblick gen Rosengarten

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Sowie ein Blick rüber zur Hammerwand, dazwischen liegen aber noch mehrere Köpfe, bis man den Gipfel erreicht

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Vorn an der Spitze gehen dann die Kraxelstellen los

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Der Wegverlauf davor

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Bis man die ersten Kraxeleien Passiert, wenig ausgesetzt, aber eben sehr ruppig

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Dahinter schraubt sich der Steig zwischen den Felsen hindurch

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Ausblick am Steig, sehr schön und eben nicht überlaufen

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Auch ein Talblick Richtung Völs ist drin in einem der umliegenden Orte war an dem Tag ein Dorffest, das hörte man auch oben am Berg noch

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Aber auch hier ein sehr schöner Wegverlauf

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Blick rüber zum Tiefergelegten Gipfelkreuz der Hammerwand, man hats wohl deswegen auf einem Vorbuckel montiert, dass mans vom Ort aus sehen kann

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Gegenüber kommt auch der Rosengarten aus den Wolken raus, am Nachmittag gabs dann Kaiserwetter

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Rückblick auf den Steig

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Und rüber Richtung Nigglbergerkopf, die Hammerwand ist noch ein Stück weiter hinten

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Abseits der Seilpassagen genau nach meinem Weggeschmack (Rau, bissl Alpiner)

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Samt netten Ausblicken, bei Kaiserwetter schöner, aber auch bei einem Übergangstag recht nett

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Blick rüber zum Nigglbergerkopf, nach der Einschartung muss man erst dem aufs Haupt steigen

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Sowie ein Blick zum 50m tieferen Gipfelkreuz, dass man dort wohl aufgestellt hat, dass man es aus Völs sieht

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Zwischendurch wird der Pfad auch wieder flacher, bleibt jedoch schmal

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Rückblick zum Schlern

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Und auf den zuvor zurückgelegten Steig

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Langsam wird der Rosengarten frei

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Am Steig folgt noch eine Kraxelpassage direkt auf den Latschenbewachsenen Nigglbergerkopf, hier ists aber kaum Ausgesetzt.

6. Nigglbergerkopf - Hammerwand - Kreuzgipfel

Oben angekommen folgt eine weitere kleinere Einschartung, bevor es dann auf knapp 2100m Höhe rüber zur Hammerwand geht, ebenfalls mit einer kleinen Schrofenstelle, die man im Anstieg nehmen muss. Zum Kreuz muss man dann noch über 3 weitere niedrigere Latschenköpfe absteigen. Hinter dem Nigglbergerkopf wird der Steig allerdings wieder etwas weniger ruppig. Ein T3 ist aber auch da gerechtfertigt. Leider bei der Ankunft am Gipfelkreuz gegen 14:30 Uhr nicht mehr viel Zeit gehabt. zumal noch die Obligatorische Einkehr an stand und eben auch noch die Rückfahrt um 18:40 mit der Linie 176 nach Seis zurück.

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Rückblick zum Mittagskofel bzw. in manchen Karten auch Schafköpfe etc.

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Der Rosengarten hielt sich dann doch noch etwas bedeckt, die Wolken verzogen sich aber kaum am Gipfelkreuz angekommen

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Recht voralpiner Steigverlauf (Latschengasse etc.)

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Sowie ein Tiefblick zum Ausgangspunkt

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Auch ein Blick rüber aufs Schlernplateau ist drin, lediglich die vorgelagerten Türme kann man nicht erkennen

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Ausblick oben, müsste irgendwo zwischen Nigglbergkopf und Hammerwand sein

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Weiter unten folgt der Pfad zum Kreuzgipfel, der rund 50hm unter dem Hauptgipfel liegt

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Der Weg selber wird dann wieder etwas einfacher

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Und der Blick gen Eisacktal und Bozen wird frei

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Blick zum Latemar

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Sowie der Rückblick zum Hauptgipfel der Hammerwand, man muss noch über 3 Gratkuppen weiter bis zum großen Kreuz auf 2076m Höhe

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Rückblick zur Bärenfalle, von dort kann man nach Völs absteigen oder eben auch nach Weißlahnbad

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Blick zur Tschafonhütte, kam da aber erst so gegen 16:00 an, aber gut für eine Einkehr reichte es noch

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Tiefblick runter nach Bozen, vom Hammerwand-Kreuzgipfel aus immerhin noch knapp 1800m tiefer

7. Gipfelrast

Nach gefühlt einem Halben Dutzend überschrittenen Latschenbuckeln, endlich am Kreuz angekommen erst mal eine wenn auch eher kurze Gipfelrast gemacht. Der Ausblick geht runter nach Völs, ins Eisacktal und rüber zum Rosengarten, lediglich durch den höheren Schlern etwas verstellt. Aber der kam dann im Verlauf der Urlaubswoche auch noch dran. Das Dorffest in Ums hat man bis zum Gipfel hinauf gehört (Blasmusik) Nach der Anstrengende Überschreitung wartet dann noch die Tschafonhütte. Wobei eine Abfahrt um 8:00 (Bus) aus Kastelruth eigtl. schon zu spät ist. Die Gehzeiten für den Übergang zur Hammerwand sind sehr sportlich gemessen.

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Am Kreuz angekommen, links der Nigglbergerkopf, Rechts der Hammerwandgipfel

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Im Hintergrund schaut der Rosengarten aus dem Nebel

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Rückblick zum Mittagskofel/Schafkopf

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Sowie zum Nigglbergkopf, alles ziemlich wilde Latschenbuckel

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Und zur eigtl. Hammerwand

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Kreuz-Totale

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Ausblick von dort zum Schlernplateau

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Und zu selbigem, die Türme sieht man nicht, die sind dem Schlern ja nach Osten nochmal vorgelagert

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Tiefblick runter nach Völs etwa 1200m tiefer und rüber zum Ritten

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Sowie zum Tschafon und der etwas höheren Völseggspitze (1834m)

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Tief unten liegt Bozen, heuer dank Wetterglück keinen Stadtbesuch gemacht

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Noch ein Talblick gen Völs

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Sowie zur Völseggspitze herunter, links müssten schon Weiß- und Schwarzhorn sein

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Wegverlauf zum Hauptgipfel

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Und ein weiterer Blick runter nach Bozen

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Mittlerweile macht sich der Rosengarten frei

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Noch das nächste Ziel anvisieren

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Und auf die Köpfe zurückschauen, sehr schön aber auch anstrengend und tw. Anspruchsvoll (T3+)

8. Abstieg zur Tschafonhütte

Nach dem Kreuzgipfel gings erst einmal wieder bergauf. Später hatten dann manche Busse der Linie 176 ordentliche Verspätungen, dürfte wohl dem Dorffest in Völser Aicha oder wars Ums geschuldet gewesen sein. Bei der Rückfahrt waren es am Ende, da bis zur Endstation in Seis gefahren lediglich 5 Minuten Verspätung und der Bus zurück aus Bozen war auch noch um 5 Minuten zu Früh dran. Erstmal stand der Abstieg zur Hütte und eine wenn auch relativ kurze Einkehr an, falls es wieder Weißlahnbad wird am Sonntag nach der Anreise, werden es die beiden kleineren Vorgelagerten Gipfel, also Tschafon und Völseggspitze, von dort kann man dann sich Touren bis Völs etc. zusammenbasteln, wenn man den örtlichen ÖPNV benutzt.

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Rückblick am Grat

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Sowie zum Kreuz mit dem Schlern direkt daneben

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Noch ein Blick nach Bozen hinab

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Sowie zum Ritten mit dem Vorgelagerten Hammerwandkreuz

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Bevor noch der Rückaufstieg zum eigtl. Gipfel folgt

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Völseggspitze und tief unten im Tal Bozen

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Ein letzter Kreuzblick, mal eben 50hm tiefer auf einem Nebengipfel

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Dafür haben sich die Wolken am Rosengarten verzogen

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Und auch am Latemar, allerdings war es nach bei der Hütte angekommen insgesamt rund 1300hm An - und Abstieg genug für den Tag

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Ausblick vom Abstieg zur Hütte

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Der Weg ist deutlich einfacher als der Übergang ab der Sesselschwaige, aber dafür Landschaftlich wie die genze Tour sehr nett

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Rückblick hoch zum Tschafatschzug

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Unterwegs kann man zum Latemarstock rüber schauen

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Späterer Wegverlauf

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An einigen Stellen wo etwas weniger Wald ist, sieht man auch zum Rosengarten rüber

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Wieder der Latemarstock, die ganze Tour ist sehr fotogen

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Nochmal der Weg gen Hütte

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Ausblick gen Rosengarten

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Im unteren Teil des Abstiegs ist dann auch ein Blick hoch zum Hammerwandgipfel drin

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Bevor bei der Tschafonhütte die Verdiente Einkehr wartet, da könnte mans Aushalten, aber es warteten noch 1,5h Abstieg bis Weißlahnbad, somit fiel die Einkehr etwas kurz aus.

9. Einkehr auf der Tschafonhütte+Abstieg

Unten bei der Hütte angekommen, gleich einen netten Platz auf der Terrasse gesucht. Die Hütte wurde zwar auch erst vor kurzem Saniert. Trotzdem hat man alles noch Einfach gehalten. Und eben sehr schön gelegen mit Blick Richtung Rosengarten. Auf der Hütte helfen mindestens 2 Generationen zusammen. Da oben kann mans gut Aushalten, Salate etc. und die Kräuter kommen aus dem Garten hinterm Haus. Eine Seilbahn gibts nicht, so dass man halt dann noch ca. 650hm zur Bushaltestelle Absteigen muss. Daher gings dann so gegen 17:15 auf den Abstieg, über den relativ direkten Fahrweg+Abkürzendem Steig. Leider dort aus Zeitgründen nur noch wenige Bilder gemacht.

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Und die verdiente Pause, für ein Richtiges Mittagessen wars zu spät

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Ausblick bei der Hütte

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Und rüber zum Rosengarten

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Also dann mal eine Gemüsesuppe, eigtl. sollte es eine Gerstensuppe werden, aber dennoch sehr lecker und das Richtige nach der Mehrstündigen Gratwanderung

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Blick rüber zur Hammerwand

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Und gen Rosengarten

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Der Schnaps war nach der Runde verdient!

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Ausblick bei der Hütte, kann gut sein, dass nächstes Jahr auch die 2. Tour wieder zur Tschafonhütte geht, auch wenn man mangels Seilbahn halt 1,5-2h Anstieg einplanen muss.

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Pferde gegen den Latemar

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Blick hinter Richtung Rosengartengruppe, direkt kitschig nach dem Bewölkten Morgen

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Noch die Hütten-Totale, die wurde erst vor 3 Jahren erneuert

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Vorm Abstieg nochmal zum Rosengarten geschaut, ist bei der Tschafonhütte das dominante Fotomotiv

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Schigebiet Carezza, rechts der Latemarstock

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Noch ein Tiefblick vom Abstieg (Fahrweg) nach St. Zyprian hinab

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Rosengarten vom Abstieg aus

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Nette Nachmittagsstimmung etwa auf halbem Weg Richtung Wuhnleger

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Sowie ein Blick gen Latemarstock

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Bis man auf etwa 1450m am Wuhnleger ankommt

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Totale der Almhütte

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Unterhalb der Alm hat man immer einen direkten Blick hoch zum Rosengarten, leider waren dann nur noch 30min Zeit, um den Stündlichen Bus zu erwischen, da half dann der Fahrweg beim Abstieg, da halt bequemer zu Gehen als die Steige davor

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Fast unten angekommen, dazu auch nun bestes Wetter und das sollte mit mal ein paar Bewölkteren Abschnitten noch bis zum Ende des Urlaubs halten

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Blick gen Tschamintal

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Bereits auf der Rückfahrt im Bus nach Seis

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Abends gabs dann noch eine Pizza Diavola bei einem Lokal im Ort

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 1330m
Abstieg: 1330m
Strecke: 14,2km
Gehzeit 6,5 Stunden

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Re: Südtirol 2025 - Hammerwand (14.09.2025) (180 Pics)

Beitrag von MaxM »

Servus Widdi,

schöne Bilder wieder, danke fürs Zeigen. Insbesondere die Latschen oben finde ich schön.

Alles Gute


Max
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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